Mit Flaggenstreit oder Flaggenkrieg wird eine Kontroverse über die Verwendung oder die Symbolik einer Flagge bezeichnet, die äußerst heftig geführt wird. Teilweise wird diese sogar als „symbolpublizistischer Bürgerkrieg“ bezeichnet. Die Gründe für den Streit sind zumeist politischer und/oder ideologischer Natur. Gerade in Zeiten des politischen Umbruchs, in denen die nationalen Symbole oft einen Wandel erleben, wird um diese meist erbittert gestritten.

Abweichend davon kann mit einem Flaggenstreit auch der Konflikt über die zu setzende Nationalflagge auf einem bestimmten Territorium, um Besitzansprüche eines Staates zu bekräftigen, gemeint sein. Ein Beispiel dafür wäre der Flaggenstreit zwischen den Vereinigten Staaten und Panama 1964 oder der Konflikt zwischen Kanada und Dänemark um die Hans-Insel.

Historische Beispiele

Weimarer Republik

Mit dem Wechsel von Schwarz-Weiß-Rot des Kaiserreiches zu Schwarz-Rot-Gold in der Weimarer Republik kam es zu ständigen Diskussionen über die deutschen Nationalfarben. Der Streit führte neben parlamentarischen und öffentlichen Diskussionen sogar zu Straßenkämpfen zwischen den gegnerischen Lagern. Die Monarchisten und Nationalsozialisten favorisierten die Wiedereinführung der alten Flagge und verspotteten die neue Flagge als „Schwarz-Rot-Mostrich/Senf“. Die Gegner der Kaiserfarben antworteten mit „Schwarzweißrot, Männeken ist tot, Schwarzrotgold, die Jungfrau, die ist hold.“

1926 scheiterte das Kabinett Luther II sogar am Flaggenstreit. Luther ordnete am 5. Mai 1926 an, dass die gesandtschaftlichen und konsularischen Behörden des Reiches im außereuropäischen Ausland in Zukunft die schwarz-rot-goldene Nationalflagge und die schwarz-weiß-rote Handelsflagge (mit dem schwarz-rot-goldenen Obereck) nebeneinander setzen sollten. In den darauf folgenden hitzigen Debatten sowohl in der Öffentlichkeit als auch am 12. Mai 1926 im Reichstag wurde Luther schließlich gestürzt.

Der Streit eskalierte an Häuserbeflaggungen vor der Reichstagswahl am 6. November 1932. Sein Ende fand er mit der Machtübernahme der Nationalsozialisten und der vorläufigen Wiedereinführung von Schwarz-Weiß-Rot als Nationalflagge Deutschlands. Schwarz-Rot-Gold kehrte mit der Gründung der Bundesrepublik Deutschland (Mai 1949) und der DDR (7. Oktober 1949) nach dem Zweiten Weltkrieg endgültig zurück.

Monarchisten gegen Republikaner in Portugal 1910

Mit der Ausrufung der Republik am 5. Oktober 1910 brach ein so heftiger Streit über die zukünftigen Symbole des Landes aus, dass man später vom „Flaggenkrieg“ (A Guerra das Bandeiras) sprach. In dieser Zeit gab es eine Vielzahl von unterschiedlichen Vorschlägen für eine neue Nationalflagge. Vor allem über die Grundfarben wurde diskutiert. Während die Republikaner ihre traditionellen Farben Rot und Grün als neue Farben wollten, hielten die Monarchisten an dem alten Blau-Weiß fest. Blau hatte zudem eine religiöse Bedeutung als Farbe Unserer Lieben Frau der Empfängnis (Nossa Senhora da Conceição), der Schutzpatronin Portugals, und war ein Dorn in den Augen der Republikaner, welche die Säkularisierung Portugals anstrebten. In einer Regierungskommission wurden ab dem 15. Oktober 1910 verschiedene Entwürfe diskutiert. Schließlich entschied sie sich für das Grün-Rot der Republikanischen Partei als Farben für die neue Flagge Portugals. Die politische Bedeutung dieser Farben, die bereits die republikanischen Aufständischen vom 31. Januar 1891 in Porto verwendeten, wurde hinter patriotischen Begründungen verborgen.

Gewalttätige Folgen hatte der Flaggenwechsel in der Kolonie Portugiesisch-Timor, in der Unruhen ausbrachen. Die dortigen Kleinkönige (Liurai), die unter Oberhoheit Portugals die direkte Macht ausübten, hatten unter anderem als Zeichen des Bündnisses jeweils eine portugiesische Flagge erhalten, die der timoresischen Tradition folgend als heilige Objekte verehrt wurden, aus denen die Herrscher ihre Autorität und Stärke schöpften. Diese heilige Bedeutung der blau-weißen Flagge führte dazu, dass die neue Flagge oft nicht angenommen und die alte Flagge der Monarchie von den Liurais weiter benutzt wurde.

Die exakte Farbgebung der Flagge Italiens

Nach einer Reform unter der rechtsorientierten Regierung Berlusconi wurden die Farben der Flagge Italiens 2003 per Gesetz erstmals genau definiert. Statt der bis dato gebräuchlichen kräftigen Farbtöne war das Grün der Flagge nun mehr lindgrün, das Weiß nun leicht elfenbeinfarben und das Rot etwas blasser. Die Opposition nannte dies einen „farblichen Staatsstreich“. Später erklärte Berlusconi, dass es sich bei den Farbtönen, die verwendet wurden, um einen „technischen Fehler“ handle. Am 28. Juli 2006 wurden die Farben unter der linksgerichteten Regierung Romano Prodis als Grün, Weiß und Scharlachrot umdefiniert.

Mazedonien (seit 12. Februar 2019: Nordmazedonien): Der Stern von Vergina

In den meisten Fällen streiten sich verschiedene politische Gruppen innerhalb eines Staates um die Darstellung der Nationalflagge. Als 1992 die ehemalige jugoslawische Republik Mazedonien den Stern von Vergina in ihrer roten Nationalflagge aufnahm, verlangte der Nachbarstaat Griechenland diesen wieder zu entfernen. Wie auch den Landesnamen Mazedonien, betrachtet Griechenland das Symbol als kulturelles Erbe und sah darin die Gefahr eines mazedonischen Anspruchs auf die nordgriechische Region Makedonien. 1995 tauschte Mazedonien als Kompromiss den Stern in seiner Flagge gegen eine stilisierte Sonne. In der griechischen Provinz wird eine nicht offizielle blaue Flagge mit dem Stern von Vergina verwendet.

Am 17. Juni 2018 unterzeichneten Griechenland und die Republik Mazedonien das „Prespa-Abkommen“, das die Entfernung des Sterns aus dem öffentlichen Raum auf dem gesamten Territorium der Republik Mazedonien vorsieht. In einer Sitzung Anfang Juli 2019 kündigte die Regierung des mittlerweile in Nordmazedonien umbenannten Staates die vollständige Entfernung des Vergina-Sterns aus allen öffentlichen Bereichen, Institutionen und Denkmälern des Landes an, wobei die Frist für die Entfernung gemäß den Vereinbarungen des Prespa-Abkommens auf den 12. August 2019 festgelegt wurde. Die seit 1995 verwendete Flagge mit stilisierter Sonne wurde daher auch nach der Umbenennung in Nordmazedonien beibehalten.

Berliner Flaggenkrieg 1996

Nicht ein Streit über das Design einer Nationalflagge, sondern die Verwendung eines Symbols für Homosexualität führte zum sogenannten Berliner Flaggenkrieg. Auf Vorschlag des damaligen Schwulenverbandes Berlin-Brandenburg SVD (heute LSVD) wurde 1996 das erste Mal in Deutschland die Regenbogenfahne anlässlich des Lesbisch-Schwulen Stadtfestes und des Christopher Street Days in Berlin an den Rathäusern von Schöneberg, Tiergarten und Kreuzberg gehisst. Der damalige Berliner Innensenator Jörg Schönbohm versuchte über mehrere Jahre hinweg erfolglos, das Setzen der Fahne in den Berliner Bezirken unter Verweis auf die Berliner Flaggenverordnung zu verhindern. Seit dem Amtsantritt von Klaus Wowereit als Regierendem Bürgermeister 2001 werden die Regenbogenfahnen von diesem gemeinsam mit Vertretern des LSVD jährlich zum Christopher Street Day am Roten Rathaus gehisst.

Flagge des Irak

Der damalige Machthaber des Iraks Saddam Hussein fügte 1991 in die bisherige Nationalflagge des Irak das sogenannte Takbīr „Gott ist groß“ (Allahu Akbar) ein. Angeblich soll es sich dabei um seine persönliche Schrift gehandelt haben, weshalb die Flagge, trotz der religiösen Symbolik nach dem Sturz Husseins 2003 in die Kritik geriet. Am 28. Juni 2004 änderte man daher zunächst die Schrift in den eckigen kufischen Duktus. Zudem wurden aber auch besonders von der kurdischen Bevölkerung die drei grünen Sterne in der Flagge, Symbol der Baath-Partei, als Erinnerung an die Unterdrückung in der Diktatur empfunden. Ein Großteil der kurdischen Gebiete setzte daher eine eigene Flagge, statt der Nationalflagge.

Bereits im April 2004 stellte der Irakische Regierungsrat einen Entwurf für eine neue Nationalflagge vor: Auf weißem Hintergrund sind ein hellblauer Halbmond und ein gelber Streifen zwischen zwei blauen Linien zu sehen. Der Entwurf löste heftige Proteste aus, da die panarabischen Farben aus der Flagge verschwanden. Außerdem meinten Kritiker, der Entwurf würde der Flagge Israels ähneln. Viele empfanden die Flagge als Symbol des Amerikanischen Iraks. So blieb es vorerst bei der Änderung des Schrifttyps.

Im Januar 2008 folgte ein weiterer Vorschlag für eine neue Nationalflagge. Der Text Allahu Akbar sollte nun in Gelb statt in Grün gehalten werden. Die gelbe Farbe sollte hier die kurdische Minderheit repräsentieren. Die Bedeutung der Sterne wurde uminterpretiert in Friede, Toleranz und Gerechtigkeit. Doch auch dieser Entwurf wurde von den Kurden wegen der Sterne abgelehnt.

Schließlich wurden die Sterne aus der Flagge entfernt. Die grüne Beschriftung erhielt zudem einen dunkleren Farbton. Im November 2008 sollte über eine neue Nationalflagge entschieden werden, die aus Einsendungen zu einem Wettbewerb ausgewählt werden sollte. Das blieb aber aus.

Hissen der Frankenflagge

Seit 2006 der Tag der Franken eingeführt wurde, forderten fränkische Politiker und Initiativen, die fränkische Flagge an öffentlichen Gebäuden hissen zu dürfen. Diese Forderung wurde jedoch in der Folge vom Bayerischen Landtag mit der Begründung, dass diese keine Staatsflagge sei, abgelehnt. Ein Verfassungsbeschluss des Landtages im Jahr 2012 hingegen stellte fest, dass die Fahne als Werbemittel neben der Flagge Deutschlands, der Bayerischen Staatsflagge und der Europaflagge an staatlichen Gebäuden zusätzlich aufgezogen werden darf.

Eine weitere Auseinandersetzung zu diesem Thema gab es um die Beflaggung der Nürnberger Burg. Das erstmalige Aufziehen einer bayerischen Flagge im Jahr 2008 wurde von vielen Nürnbergern und Franken als Affront gesehen. Ein Antrag von SPD-Stadträten an den Freistaat, auch die Frankenfahne zu hissen, wurde vom damaligen bayerischen Innenminister Joachim Herrmann abgelehnt. Der damalige Nürnberger Oberbürgermeister Ulrich Maly entschärfte den Konflikt im Sommer 2019 durch das Aufziehen der Nürnberger Stadtflagge. In ihrer Version ohne Stadtwappen sieht sie der Frankenflagge sehr ähnlich. Die Kosten für den neu zu errichtenden acht Meter hohen Fahnenmast beliefen sich auf 25.000 Euro. Nach dem Verfassungsbeschluss des Landtags von 2012 wechselte im Sommer desselben Jahres die Beflaggung erneut: Die deutsche Flagge auf dem Hauptgebäude (Palas) wurde durch die bayerische Flagge ersetzt, welche zuvor auf dem Heidenturm gehisst wurde. Seitdem weht hier die fränkische Flagge. Die Flagge Deutschlands befindet sich nun an einem neu errichteten Fahnenmast, der sich auf der Burgfreiung befindet.

Badische Fahne auf dem Karlsruher Schloss

In Baden-Württemberg ist im früher badischen Landesteil die badische Fahne noch populär. Sie wird in der einfachen Form Gelb-Rot-Gelb oder auch mit Wappen, beispielsweise auf dem Berg Hohenkrähen im Hegau, regelmäßig gehisst. Zu den Jubiläumsfeiern der Stadt Karlsruhe geschah das auch auf dem Badischen Landesmuseum in Karlsruhe, drei Jahre unbeanstandet. Als zu einem Revolutions-Jubiläum eine rote Flagge gehisst wurde, beschwerte sich ein Bürger bei der Landesregierung von Baden-Württemberg in Stuttgart. Ministerpräsident Winfried Kretschmann ordnete mit Bezug auf den Flaggenerlass des Landes an, die gelb-schwarze Flagge des Landes Baden-Württemberg zu hissen. Nach heftigen Protesten erlaubte er mit einer Ausnahmegenehmigung das weitere Hissen der badischen Flagge.

Aktuelle Beispiele

Der Union Jack in Nationalflaggen

Die Nationalflaggen Australiens, Neuseelands, Tuvalus und Fidschis führen in der Gösch den Union Jack als Symbol der Bindung an die ehemalige Kolonialmacht Großbritannien (siehe auch: Blue Ensign). Dies wird von Teilen der jeweiligen Bevölkerung als Symbol der Vorherrschaft Großbritanniens abgelehnt. Traditionelle Farben und Symbole der Sportler Australiens und Neuseelands liefern in diesen Ländern Vorlagen für beliebte Flaggenvorschläge, die vor allem bei Sportveranstaltungen bei den Fans ihre Verwendung finden. In Australien entstand so eine weit verbreitete Flagge mit einem boxenden, goldenen Känguru (Boxing kangaroo), teils mit den Sternen aus der Nationalflagge in Gold auf grünem Grund. In Neuseeland findet sich oft eine schwarze Flagge mit einem silbernen Farn. Daneben gibt es in beiden Ländern eine Vielzahl weiterer Vorschläge.

Während in Australien die Diskussion seit Jahren ohne Ergebnis anhält, wurde in Tuvalu zwischen 1995 und 1997 eine Nationalflagge ohne Union Jack verwendet, bis ein erneuter Regierungswechsel auch die Rückkehr zu einer leicht modifizierten Form der alten Nationalflagge mit dem Union Jack nach sich zog.

Am 24. März 2016 stimmten die Neuseeländer in einem Referendum gegen die Einführung der schwarz-weiß-blauen Silberfarn-Flagge und damit für die Beibehaltung der bisherigen Nationalflagge.

2015 wurde in Fidschi über die Einführung einer neuen Nationalflagge ohne Union Jack nachgedacht und Entwürfe gesammelt. 2016 verwarf man aber wieder den Gedanken mit Hinweis auf die hohen Kosten eines Flaggenwechsels.

In Kanada wurde 1965 die alte Flagge mit dem Union Jack endgültig durch eine neue Nationalflagge ersetzt. Hier hatte vor allem die frankophone Bevölkerung (etwa 23 % der Kanadier, über 80 % in Québec) gegen den Union Jack aufbegehrt. Allerdings sind hier immer noch einige nicht zufrieden, die sich an der rot-weißen Farbgebung störten, die ihnen als zu englisch erscheint. Sie fordern weiterhin ein sichtbares Symbol der Französisch sprechenden Bevölkerung, so etwa durch die Aufnahme von Blau in die Nationalflagge (in Anlehnung an das Bleu-Blanc-Rouge der französischen Tricolore), was aber auch wieder der Farbgebung des Union Jack entsprechen würde.

Union Jack in Nordirland

Am 3. Dezember 2012 beschloss der Stadtrat der nordirischen Hauptstadt Belfast den Union Jack nur noch zu besonderen Anlässen statt täglich am Rathaus zu setzen. Infolgedessen kam es zu gewalttätigen Unruhen durch pro-britische Protestanten, die darin eine Abkehr vom Vereinigten Königreich sehen. Ausschreitungen gab es insbesondere in Belfast, aber auch in anderen mehrheitlich von Protestanten bewohnten Städten Nordirlands. Die Krawalle hielten bis Mitte Januar 2013 an.

Belarus

1995 erfolgte über ein vom Präsidenten Aljaksandr Lukaschenka initiiertes kontroverses Referendum ein Wechsel der Staatssymbole in Belarus. Die Pahonia und die weiß-rot-weiße Fahne, erstmals für kurze Zeit 1918 in der Weißrussischen Volksrepublik und dann wieder 1991 nach Wiederherstellung der Unabhängigkeit eingeführt, wurden durch minimal veränderte Symbole der ehemaligen Belarussischen SSR ersetzt.

Das Ergebnis des Referendums wurde von einem großen Teil der Opposition nicht anerkannt. Das Referendum und die Wahlen wurden auch von internationalen Beobachtern als unfrei bezeichnet, jedoch wurde der de facto stattgefundene Flaggenwechsel von der internationalen Gemeinschaft angenommen.

Die weiß-rot-weiße Fahne ist seitdem zu einem Symbol der Opposition gegen Lukaschenka geworden. Das Zeigen der Flagge in der Öffentlichkeit ist zwar offiziell nicht verboten, wird jedoch regelmäßig unter anderen formellen Gründen bestraft. Die Exilregierung der Weißruthenischen Volksrepublik verwendet auch die weiß-rot-weiße Fahne.

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. 1 2 3 Michael Seeger: Der Flaggenstreit der Weimarer Republik
  2. erdkunde-wissen.de: Kalter Hans (Memento vom 30. Oktober 2007 im Internet Archive)
  3. A. Rabbow: dtv-Lexikon politischer Symbole. München 1970.
  4. Flags of the World – Proposals for the new portuguese national flag (1910–1911) (Memento vom 11. Februar 2007 im Internet Archive)
  5. Lomba Viana: Do azul-branco ao verde-rubro. O simbolismo da bandeira nacional (Memento vom 27. September 2007 im Internet Archive) (Portugiesisch)
  6. Ministério da Defesa Nacional: A Bandeira Nacional (portugiesisch)
  7. Acção Monárquica Tradicionalista: Bandeiras de Portugal (Memento vom 25. Februar 2007 im Internet Archive) (portugiesisch)
  8. History of Timor – Technische Universität Lissabon (Memento vom 24. März 2009 im Internet Archive) (PDF; 824 kB)
  9. Monika Schlicher: Portugal in Osttimor. Eine kritische Untersuchung zur portugiesischen Kolonialgeschichte in Osttimor 1850 bis 1912. (Abera Network Asia-Pacific 4). Abera, Hamburg 1996, ISBN 3-931567-08-7. (Zugleich: Heidelberg, Univ., Diss., 1994).
  10. Flags of the World – Italy
  11. Auch den "Stern von Vergina" verlieren wir: Was die Vereinbarung über die Marke vorsieht (original: Χάνεται και "ο Ηλιος της Βεργίνας": Τι ορίζει η συμφωνία για το σήμα). Crash Online, 14. Juni 2018, archiviert vom Original am 30. September 2020; abgerufen am 18. Februar 2021 (griechisch).
  12. Nord-Mazedonien zwischen Zuversicht und Angst. Deutsche Welle, 26. April 2019, abgerufen am 18. Februar 2021.
  13. North Macedonia to remove the Star of Vergina from all public spaces. GCT.com, 14. Juli 2019, abgerufen am 18. Februar 2021 (englisch).
  14. Nordmazedonien: Zaef entfernt die Vergina-Sonne überall (original: "Βόρεια Μακεδονία: Ο Ζάεφ αποσύρει από παντού τον Ήλιο της Βεργίνας"). News247, 14. Juli 2019, abgerufen am 18. Februar 2021 (griechisch).
  15. Kutlesh star no longer to be seen in public use. Republika.mk, 12. Juli 2019, abgerufen am 18. Februar 2021 (englisch).
  16. Radio Netherlands, 15. Januar 2008, Iraq’s new flag half satisfies everyone (Memento vom 18. Januar 2008 im Internet Archive)
  17. Aswat Aliraq, 20. Januar 2008, Parliament to vote on changing flag after four days (Memento vom 4. März 2008 im Internet Archive)
  18. BBC, 22. Januar 2008, Iraq parliament approves new flag
  19. CW56, 15. Juli 2008, Iraq announces competition to design new national flag (Memento vom 21. Januar 2013 im Webarchiv archive.today)
  20. Fahnenstreit: Der Kampf um den Frankenrechen. In: Bayerischer Rundfunk. 19. April 2012, archiviert vom Original am 28. Februar 2012; abgerufen am 14. Januar 2014.
  21. Katja Auer, Frank Müller: Frankenflagge: Die Rächer des Rechens. In: Süddeutsche Zeitung. 20. April 2012, abgerufen am 20. März 2020.
  22. Keine fränkische Flagge auf der Nürnberger Kaiserburg. In: tz online. 26. August 2008, archiviert vom Original am 17. Juni 2009; abgerufen am 20. März 2020.
  23. Isabel Lauer: Jetzt ziert auch die Stadtfahne die Burg. In: Nürnberger Zeitung. 16. Juli 2009, archiviert vom Original am 4. September 2012; abgerufen am 20. März 2020.
  24. Darum durfte die Baden-Flagge auf dem Karlsruher Schloss nicht mehr wehen. In: Südkurier. 6. Juli 2018, abgerufen am 15. April 2023.
  25. The Guardian: Fiji to keep union jack on its flag, 18. August 2016, abgerufen am 13. Juli 2017.
  26. Canadian Duality Flag
  27. Süddeutsche Zeitung: Polizei nimmt in Belfast 70 Randalierer fest, 7. Januar 2013, abgerufen am 7. Januar 2013.
  28. Junge Welt: Abgehängt – Zum Flaggenstreit in Nordirland, 10. Januar 2013
  29. svaboda.org
  30. Минчанина избили и доставили в милицию за бело-красно-белый флаг на балконе auf: spring96.org
  31. Актывіста АГП збілі за бел-чырвона-белы сцяг (Memento vom 5. März 2014 im Internet Archive)
  32. 5 сутак арышту за бел-чырвона-белы сцяг (Memento vom 9. Oktober 2015 im Internet Archive)
  33. На правабаронцу Віктара Сазонава складзены адміністратыўны пратакол за бел-чырвона-белы сьцяг auf: spring96.org
  34. Апазіцыянер затрыманы на матчы «Гомель» - «Ліверпуль» за нацыянальны сцяг
  35. Ільля Дабратвор — на Акрэсьціна за сьцяг
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