Über den Fußball-Verbandspokal 2013/14 werden die Teilnehmer der 21 Landesverbände des DFB am DFB-Pokals der Frauen 2014/15 ermittelt. Die Sieger der Verbandspokale waren zur Teilnahme an der ersten Runde des DFB-Pokals berechtigt. Zweite Mannschaften dürfen nicht am DFB-Pokal teilnehmen. Sollte ein Aufsteiger in die 2. Bundesliga den Verbandspokal gewinnen rückt der unterlegene Finalist nach.

Endspielergebnisse

Die Tabelle gibt eine Übersicht über die Verbandspokal-Endspiele der Saison 2013/14. Die Mannschaft, die sich für den DFB-Pokal qualifiziert hatte, ist fett dargestellt. Die Abkürzungen hinter den Vereinsnamen stehen für die Spielklassenzuordnung der gleichen Saison: RL = Regionalliga; OL = Oberliga; VL = Verbandsliga; LL = Landesliga. Die folgende Zahl gibt die Ligenebene an. Bei der drittklassigen Regionalliga wird darauf verzichtet.

Verbandspokal-Endspiele der Saison 2013/14
Verband Ort Heimmannschaft Gastmannschaft Ergebnis
Baden
bfv-Verbandspokal
Karlsruhe ASV Hagsfeld (OL / 4) Karlsruher SC (OL / 4) 4:1
Bayern
BFV-Verbandspokal
Forstern FC Forstern (LL / 5) 1. FC Nürnberg (RL) 0:5
Berlin
BFV-Pokal
Berlin SV Blau Weiss Berlin (VL / 4) 1. FC Union Berlin (RL) 1:4
Brandenburg
Verbandspokal
Falkensee Rot-Weiß Flatow (LL / 4) Blau-Weiß Beelitz (LL / 4) 0:3
Bremen
Lotto-Pokal
Bremen ATS Buntentor (VL / 4) TuS Schwachhausen (LL / 5) 3:0
Hamburg
ODDSET-Pokal
Hamburg TSV Duwo 08 (VL / 4) Hamburger SV (RL) 0:4
Hessen
Hessenpokal
Weiterstadt TSV Jahn Calden (RL) Eintracht Frankfurt (RL) 3:1
Mecklenburg-Vorpommern
Polytan-Cup
Teterow FSV 02 Schwerin (VL / 4) 1. FC Neubrandenburg 04 (RL) 4:3 n. V.
Mittelrhein
FVM-Pokal
Weilerswist Alemannia Aachen (RL) 1. FFC Bergisch Gladbach (LL / 5) 1 3:0
Niederrhein
ARAG-Niederrheinpokal
Mülheim TB Heißen (VL / 4) GSV Moers (RL) 0:3
Niedersachsen
NFV-Pokal
Barsinghausen SV Ahlerstedt/Ottendorf (RL) SV Union Meppen (OL / 4) 1:2
Rheinland
Rheinlandpokal
Straßenhaus SG 99 Andernach (VL / 4) 1. FFC Montabaur (RL) 0:1 n. V.
Saarland
Saarlandpokal
Elm FSV Viktoria Jägersburg (RL) 1. FC Riegelsberg (VL / 4) 1:4
Sachsen
Sachsenpokal
Dürrröhrsdorf-Dittersbach 1. FFC Fortuna Dresden II (LL) FC Erzgebirge Aue (RL) 0:3
Sachsen-Anhalt
Polytan FSA-Pokal
Lutherstadt Eisleben Rot-Schwarz Edlau (LL / 4) Hallescher FC (RL) 1:7
Schleswig-Holstein
SHFV-Lotto-Pokal
Kiel Holstein Kiel (RL) SV Henstedt-Ulzburg (VL / 4) 2 1:0
Südbaden
SBFV-Pokal
Donaueschingen Hegauer FV (RL) PSV Freiburg (OL / 4) 2:1
Südwest
Südwestpokal
Langenlonsheim TSV Schott Mainz (RL) FC Marnheim (RL) 6:1
Thüringen
Thüringenpokal
Weimar Weimarer FFC (VL / 4) 1. FFV Erfurt (RL) 2:5 n. V.
Westfalen
Westfalenpokal
Rheine Germania Hauenhorst (VL / 4) Waldesrand Linden (LL / 5) 6:0
Württemberg
wfv-Pokal
Kernen SpVgg Rommelshausen (VL / 5) VfL Sindelfingen II 3:0 gew. 3
(0:2)
1 
Alemannia Aachen ist bereits als Aufsteiger in die 2. Bundesliga qualifiziert.
2 
Holstein Kiel ist bereits als Aufsteiger in die 2. Bundesliga qualifiziert.
3 
Das Spiel wurde mit 3:0 für Rommelshausen gewertet. Sindelfingen setzte Simone Holder ein, die am Tag vor dem Endspiel in der Bundesliga eingesetzt wurde und daher nicht spielberechtigt war.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.