Spanien GP2-Lauf in Barcelona 2013
Renndaten
3. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Datum: 10.–12. Mai 2013
Ort: Montmeló
Kurs: Circuit de Catalunya
Länge: Hauptrennen
172,235 km in 37 Runden à 4,655 km
Sprintrennen
121,03 km in 26 Runden à 4,655 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Schweden Marcus Ericsson Frankreich DAMS
Zeit: 1:28,706 min
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport
Zeit: 1:34,352 min (Runde 9)
Podium
Erster: Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport
Zweiter: Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin
Dritter: Vereinigtes Konigreich Jon Lancaster Deutschland Hilmer Motorsport
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International
Schnellste Runde
Fahrer: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zeit: 1:33,727 min (Runde 3)
Podium
Erster: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Zweiter: Niederlande Robin Frijns Deutschland Hilmer Motorsport
Dritter: Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin

Der GP2-Lauf in Barcelona 2013 war der dritte Lauf der GP2-Serie 2013 und fand vom 10. bis 12. Mai auf dem Circuit de Catalunya in Montmeló statt.

Berichte

Hintergrund

Nach dem Lauf in as-Sachir führte Stefano Coletti die Fahrerwertung mit zehn Punkten vor Fabio Leimer und 16 Punkten vor Felipe Nasr an. Rapax führte in der Teamwertung mit zwei Punkten vor Carlin und acht Punkten vor Racing Engineering.

Jon Lancaster übernahm das Cockpit von Pål Varhaug bei Hilmer Motorsport.

Mit Fabio Leimer (zweimal) trat ein ehemaliger Sieger dieses Rennens an.

Training

Im freien Training fuhr Nasr die Bestzeit vor James Calado und Johnny Cecotto jr.

Qualifying

Kurz vor Beginn des Qualifyings hingen dunkle Wolken über der Strecke. Alle Fahrer reihten sich am Boxenausgang ein, lange bevor die Session begann. Als die Ampel auf grün umsprang setzten alle Fahrer eine Zeit. Marcus Ericsson fuhr vorerst die schnellste Runde.

Diese schien schon fast für die Pole-Position zu reichen, bis kurz vor Schluss Teamkollege Stéphane Richelmi die Zeit unterbot. Ericsson war jedoch ebenfalls auf seiner schnellen Runde und unterbot seinen Teamkollegen erneut. Somit sicherte sich Ericsson die Pole-Position vor Richelmi und Nasr.

Hauptrennen

Ericsson startete gut, während Richelmi eine Position an Coletti verlor. Noch in der ersten Runde büßte er eine weitere Position an Nasr ein. Leimer hatte beim Start eine Kollision mit Calado und Sam Bird und musste am Ende der ersten Runde bereits in die Box um seinen Frontflügel zu wechseln. Calado kam ebenfalls an die Box und gab das Rennen dort auf.

In Runde fünf kam es zu einem Unfall. Sergio Canamasas und Tom Dillmann kämpften um eine Position, wodurch Nathanaël Berthon aufschloss. Beim Anbremsen in die Kurve 10 bremste Berthon später als die beiden Vorausfahrenden und fuhr beiden Fahrern ins Heck. Dabei wurde Berthons Bolide durch die Hinterreifen der anderen beiden nach vorne geschleudert. Berthon beendete das Rennen im Kiesbett und Canamasas mit abgerissenem Heckflügel in der Boxengasse. Dillmanns Fahrzeug erlitt keine Schäden, er führte das Rennen fort. Berthon bekam für das Verursachen dieses Unfalls eine Rückversetzung um zehn Positionen im Sprintrennen.

Als das Boxenstoppfenster öffnete kamen Robin Frijns, Jolyon Palmer und Alexander Rossi direkt herein. Ihre direkten Konkurrenten, Ericsson und Bird, blieben zunächst draußen. Als auch sie ihren Boxenstopp absolviert hatten, fielen sie hinter das Trio zurück. Kevin Ceccon, Cecotto und Dillmann blieben noch länger draußen und führten das Rennen an.

Ceccons Rundenzeiten wurden kontinuierlich langsamen, sodass er als erster des Trios hereinkam. In Runde elf kam es zu einer Kollision: In der letzten Schikane fuhren mehrere Fahrzeuge nebeneinander. Ericsson hatte sich zwischen Palmer und Bird positioniert. Als die Lücke immer kleiner wurde kam es zu einer Berührung zwischen Bird und Ericsson, wobei die Aufhängung von Ericssons Dallara einen Schaden davontrug und er das Rennen beenden musste.

Währenddessen führte Cecotto vor Dillmann und Mitch Evans. Frijns auf Position vier war der erste Fahrer, der seinen Boxenstopp bereits absolviert hatte und fuhr 20 Sekunden hinter Cecotto.

Als Dillmann zum Stopp kam, wechselte er erneut auf die harte Reifenmischung. Er fuhr damit schnelle Rundenzeiten und schloss auf Richelmi auf. Dieser zwang Dillmann jedoch in einen Dreher, wofür er später bestraft wurde. Dillmann fuhr anschließend weiterhin schnelle Runden und war in der Lage mehrere Positionen gut zu machen.

Nasr war ebenfalls schnell unterwegs und überholte zunächst Coletti und anschließend Palmer. Palmer war im Begriff noch eine Position an Bird zu verlieren, welche er verteidigte. Dabei kam es zu einer Berührung zwischen den beiden, wobei Bird sich drehte und das Rennen beenden musste. Dillmann überholte indes Coletti und in der folgenden Runde Lancaster. Als er kurz darauf auch ein Überholmanöver gegen Palmer ansetzte, kam er zu weit von der Strecke ab und musste seine gewonnenen Positionen wieder abgeben.

Frijns gewann das Rennen vor Nasr Palmer und Dillmann. Da Palmer im Anschluss an das Rennen wegen Abdrängens von Bird mit einer 20-Sekunden-Strafe belangt wurde, übernahm Lancaster den dritten Platz, während Palmer als Zehnter gewertet wurde.

Sprintrennen

Beim Start würgte Dillmann den Motor ab und blieb stehen – allen Fahrern dahinter gelang es ihm auszuweichen. Coletti und Frijns starteten beide gut und befanden sich nach der ersten Kurve auf Position zwei und drei. Coletti setzte Cecotto sofort unter Druck und überholte ihn ausgangs der Kurve 3. Dahinter kämpften Frijns und Nasr um die dritte Position. In Kurve 9 rutschte Cecotto kurzzeitig und musste hinter die Streckenbegrenzung fahren. Frijns und Nasr nutzen diese Chance und überholten ihn.

Nach der ersten Runde führte somit Coletti vor Frijns, Nasr, Cecotto, Palmer und Rossi.

In den darauffolgenden Runden kam es zu keinen Positionswechseln an der Spritze des Feldes und die Abstände zwischen den Fahrern nahmen zu. Dillmann wechselte zur Rennhalbzeit die Reifen, da seine abbauten. Infolgedessen fuhr er die schnellste Runde des Rennens, welche aber nicht mit den zwei Extrapunkten für die schnellste Runde belohnt wurde, da er das Rennen nicht unter den besten Zehn beendete.

In der vorletzten Runde kam es zu einer Kollision, die das Mittelfeld veränderte: Während Cecotto zuvor langsame Rundenzeiten fuhr und sich hinter ihm viele Fahrer aufgestaut hatten, hatte Canamasas mehrere Piloten überholt, bis er schließlich hinter Cecotto lag. Rossi verlor währenddessen Positionen an Daniel Abt und Rio Haryanto. Canamasas machte einen Überholversuch gegen Cecotto, indem er in Kurve 12 eine engere Linie wählte und am Kurvenausgang neben Cecotto fuhr. Auf der anschließenden kurzen Geraden zog Cecotto weiter nach rechts und verursachte eine Berührung. Beide Fahrer verloren dabei an Schwung, was es Abt und Haryanto ermöglichte, ihrerseits Überholversuche zu wagen. Haryanto bremste dabei in Kurve 14 später als Canamasas und fuhr ihm ins Heck, wobei Canamasas den Heck- und Haryanto den Frontflügel verlor. Um eine Kollision zu entgehen, bremste Abt stark ab um an den Boliden von Haryanto und Canamasas vorbeizukommen. Die Fahrer dahinter nutzen die Auslauffläche um der Unfallstelle zu entgehen, wodurch Abt mehrere Positionen einbüßte.

Abt fiel hinter seinen Teamkollegen Calado zurück. Kurz nachdem er seinen Teamkollegen zurück überholte, hatte Leal eine Berührung und kollidierte infolgedessen mit der Streckenbegrenzung. Lancaster und Leimer hatten ebenfalls eine Berührung und rutschten beide von der Ideallinie, was es Abt erlaubte beide gleichzeitig zu überholen und den letzten Punkt einzufahren.

Coletti gewann das Rennen vor Frijns und Nasr. Die weiteren Punkte gingen an Palmer, Cecotto, Rossi, Ceccon und Abt. Die Punkte für die schnellste Runde bekam Coletti.

Im Anschluss an das Rennen wurde Haryanto für das Verursachen einer Kollision mit einer Rückversetzung um zehn Startplätze in darauffolgenden Rennen in Monaco bestraft.

Meldeliste

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
 DAMS 1  Marcus Ericsson
2  Stéphane Richelmi
 ART Grand Prix 3  James Calado
4  Daniel Abt
 Arden International 5  Johnny Cecotto jr.
6  Mitch Evans
 Racing Engineering 7  Julian Leal
8  Fabio Leimer
 Carlin 9  Felipe Nasr
10  Jolyon Palmer
Russian Time 11  Sam Bird
12  Tom Dillmann
 Caterham Racing 14  Sergio Canamasas
15  Alexander Rossi
 Barwa Addax Team 16  Jake Rosenzweig
17  Rio Haryanto
 Rapax 18  Stefano Coletti
19  Simon Trummer
 Trident Racing 20  Nathanaël Berthon
21  Kevin Ceccon
 Hilmer Motorsport 22  Robin Frijns
23  Jon Lancaster
 Venezuela GP Lazarus 24  René Binder
25  Kevin Giovesi
 MP Motorsport 26  Adrian Quaife-Hobbs
27  Daniël de Jong

Klassifikationen

Qualifying

Pos. Fahrer Team Zeit Start
1  Marcus Ericsson  DAMS 1:28,706 1
2  Stéphane Richelmi  DAMS 1:28,871 2
3  Felipe Nasr  Carlin 1:29,152 3
4  Sam Bird Russian Time 1:29,188 4
5  Stefano Coletti  Rapax 1:29,213 5
6  Fabio Leimer  Racing Engineering 1:29,293 6
7  James Calado  ART Grand Prix 1:29,318 7
8  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 1:29,321 8
9  Kevin Ceccon  Trident Racing 1:29,424 9
10  Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 1:29,425 10
11  Jolyon Palmer  Carlin 1:29,609 11
12  Daniel Abt  ART Grand Prix 1:29,668 12
13  Sergio Canamasas  Caterham Racing 1:29,685 13
14  Tom Dillmann Russian Time 1:29,739 14
15  Jon Lancaster  Hilmer Motorsport 1:29,759 15
16  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 1:29,792 16
17  Alexander Rossi  Caterham Racing 1:29,804 17
18  Julian Leal  Racing Engineering 1:29,824 18
19  Mitch Evans  Arden International 1:29,936 19
20  René Binder  Venezuela GP Lazarus 1:29,956 20
21  Nathanaël Berthon  Trident Racing 1:29,969 21
22  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 1:30,020 22
23  Johnny Cecotto jr.  Arden International 1:30,025 23
24  Simon Trummer  Rapax 1:30,025 24
25  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 1:30,763 25
26  Daniël de Jong  MP Motorsport 1:30,773 26

Hauptrennen

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
1  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 37 1:00:38,896 8 1:35,845 (8.)
2  Felipe Nasr  Carlin 37 + 3,316 3 1:36,224 (2.)
3  Jon Lancaster  Hilmer Motorsport 37 + 12,609 15 1:34,352 (9.)
4  Stefano Coletti  Rapax 37 + 13,329 5 1:35,615 (11.)
5  Tom Dillmann Russian Time 37 + 14,325 14 1:35,534 (32.)
6  Alexander Rossi  Caterham Racing 37 + 17,160 17 1:34,415 (8.)
7  Kevin Ceccon  Trident Racing 37 + 17,504 9 1:35,560 (14.)
8  Johnny Cecotto jr.  Arden International 37 + 24,013 23 1:35,488 (29.)
9  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 37 + 32,024 22 1:36,566 (11.)
10  Jolyon Palmer  Carlin 37 + 32,290 11 1:35,029 (8.)
11  Daniel Abt  ART Grand Prix 37 + 32,823 12 1:36,896 (11.)
12  Mitch Evans  Arden International 37 + 35,748 19 1:35,812 (30.)
13  Julian Leal  Racing Engineering 37 + 39,922 18 1:36,623 (10.)
14  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 37 + 40,999 16 1:35,894 (15.)
15  Stéphane Richelmi  DAMS 37 + 42,690 2 1:36,052 (10.)
16  Daniël de Jong  MP Motorsport 37 + 43,102 26 1:36,319 (30.)
17  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 37 + 54,532 25 1:35,145 (31.)
18  Fabio Leimer  Racing Engineering 37 + 56,946 6 1:35,263 (31.)
19  Simon Trummer  Rapax 37 + 57,935 24 1:33,409 (33.)
20  René Binder  Venezuela GP Lazarus 36 + 1 Runde 20 1:34,907 (14.)
 Sam Bird Russian Time 33 DNF 4 1:36,313 (11.)
 Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 11 DNF 10 1:38,250 (3.)
 Marcus Ericsson  DAMS 10 DNF 1 1:35,483 (2.)
 Sergio Canamasas  Caterham Racing 5 DNF 13 1:37,475 (2.)
 Nathanaël Berthon  Trident Racing 4 DNF 21 1:37,293 (3.)
 James Calado  ART Grand Prix 1 DNF 7 2:23,631 (1.)
Anmerkungen
  1. Palmer bekam im Anschluss an das Rennen eine Durchfahrtsstrafe fürs Abdrängen von Bird in der Schlussphase des Rennens. Die Strafe wurde in eine Aufaddierung von 20 Sekunden auf das Endergebnis umgesetzt

Sprintrennen

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
1  Stefano Coletti  Rapax 26 41:49,895 5 1:33,727 (3.)
2  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 26 + 0,691 8 1:34,176 (2.)
3  Felipe Nasr  Carlin 26 + 7,212 7 1:34,734 (5.)
4  Jolyon Palmer  Carlin 26 + 12,129 10 1:35,266 (5.)
5  Johnny Cecotto jr.  Arden International 26 + 35,593 1 1:34,564 (3.)
6  Alexander Rossi  Caterham Racing 26 + 36,991 3 1:34,764 (5.)
7  Kevin Ceccon  Trident Racing 26 + 38,483 2 1:34,942 (5.)
8  Daniel Abt  ART Grand Prix 26 + 39,645 11 1:35,377 (5.)
9  Fabio Leimer  Racing Engineering 26 + 40,664 18 1:35,375 (5.)
10  Jon Lancaster  Hilmer Motorsport 26 + 41,353 6 1:35,343 (5.)
11  James Calado  ART Grand Prix 26 + 41,464 24 1:35,560 (5.)
12  Sam Bird Russian Time 26 + 41,876 25 1:34,647 (4.)
13  Mitch Evans  Arden International 26 + 42,520 12 1:35,468 (4.)
14  Sergio Canamasas  Caterham Racing 26 + 44,190 23 1:35,381 (5.)
15  Stéphane Richelmi  DAMS 26 + 44,277 15 1:35,458 (4.)
16  Simon Trummer  Rapax 26 + 44,487 19 1:35,408 (3.)
17  Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 26 + 44,628 21 1:35,706 (6.)
18  Daniël de Jong  MP Motorsport 26 + 45,041 16 1:35,284 (5.)
19  René Binder  Venezuela GP Lazarus 26 + 48,132 20 1:35,346 (4.)
20  Marcus Ericsson  DAMS 26 + 53,650 22 1:35,458 (4.)
21  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 26 + 53,938 17 1:35,570 (5.)
22  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 26 + 1:02,518 14 1:35,306 (4.)
23  Nathanaël Berthon  Trident Racing 26 + 1:06,632 26 1:34,071 (22.)
24  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 26 + 1:25,590 9 1:35,226 (5.)
25  Julian Leal  Racing Engineering 25 DNF 13 1:35,361 (3.)
26  Tom Dillmann Russian Time 25 + 1 Runde 4 1:33,337 (14.)

Meisterschafts-Stände nach dem Lauf

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Team Punkte
1  Stefano Coletti Rapax 93
2  Felipe Nasr Carlin 76
3  Fabio Leimer Racing Engineering 54
4  Robin Frijns Hilmer Motorsport 37
5  Sam Bird Russian Time 33
6  Jolyon Palmer Carlin 31
7  Alexander Rossi Caterham Racing 27
8  James Calado ART Grand Prix 24
9  Tom Dillmann Russian Time 22
10  Johnny Cecotto jr. Arden International 19
11  Jon Lancaster Hilmer Motorsport 17
12  Stéphane Richelmi DAMS 12
13  Mitch Evans Arden International 11
14  Julian Leal Racing Engineering 10
15  Simon Trummer Rapax 8
Pos. Fahrer Team Punkte
16  Kevin Ceccon Trident 8
17  Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 7
18  Marcus Ericsson DAMS 4
19  Daniel Abt ART Grand Prix 3
20  Conor Daly Hilmer Motorsport 2
21  Rio Haryanto Barwa Addax 2
22  René Binder Venezuela GP Lazarus 1
23  Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
24  Sergio Canamasas Caterham Racing 0
25  Daniël de Jong MP Motorsport 0
26  Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
27  Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
28  Nathanaël Berthon Trident 0
29  Qing Hua Ma Caterham Racing 0

Teamwertung

Pos. Team Punkte
1  Rapax 105
2  Carlin 105
3  Racing Engineering 64
4  Hilmer Motorsport 56
5 Russian Time 55
6  Arden International 30
7  ART Grand Prix 27
Pos. Team Punkte
8  Caterham Racing 27
9  DAMS 16
10  Trident Racing 8
11  MP Motorsport 7
12  Barwa Addax Team 2
13  Venezuela GP Lazarus 1

Einzelnachweise

  1. Hilmer: Lancaster ersetzt Varhaug
  2. Ergebnisse Barcelona
  3. Ericsson leads DAMS one-two in Spanish qualifying (englisch) (Memento des Originals vom 25. März 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  4. 1 2 3 Strafen nach dem Rennen
  5. Im Fürstentum zehn Plätze zurück
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