Bahrain GP2-Lauf in as-Sachir 2013
Renndaten
2. von 11 Läufen der GP2-Serie 2013
Datum: 19.–21. April 2013
Ort: as-Sachir
Kurs: Bahrain International Circuit
Länge: Hauptrennen
173,184 km in 32 Runden à 5,412 km
Sprintrennen
124,476 km in 23 Runden à 5,412 km
Hauptrennen
Pole-Position
Fahrer: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering
Zeit: 1:39,427 min
Schnellste Runde
Fahrer: Venezuela Johnny Cecotto jr. Vereinigtes Konigreich Arden International
Zeit: 1:45,115 min (Runde 28)
Podium
Erster: Schweiz Fabio Leimer Spanien Racing Engineering
Zweiter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax
Dritter: Vereinigte Staaten Alexander Rossi Malaysia Caterham Racing
Sprintrennen
Pole-Position
Fahrer: Frankreich Tom Dillmann Russland Russian Time
Schnellste Runde
Fahrer: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zeit: 1:45,465 min (Runde 4)
Podium
Erster: Vereinigtes Konigreich Sam Bird Russland Russian Time
Zweiter: Brasilien Felipe Nasr Vereinigtes Konigreich Carlin
Dritter: Monaco Stefano Coletti Italien Rapax

Der GP2-Lauf in as-Sachir 2013 war der zweite Lauf der GP2-Serie 2013 und fand vom 19. bis 21. April auf dem Bahrain International Circuit in as-Sachir statt.

Berichte

Hintergrund

Ma Qinghua wurde ab diesem Lauf von Alexander Rossi ersetzt. Bei Hilmer Motorsport wurde Conor Daly durch Robin Frijns ersetzt. Rossi und Frijns starteten zuvor in der Formel Renault 3.5 – Frijns wurde in dieser Serie Meister, Rossi Elfter.

Es trat kein ehemaliger Sieger dieses Rennens an.

Training

Im freien Training fuhr Fabio Leimer die schnellste Zeit vor Sam Bird und Stefano Coletti.

Qualifying

Auch im Qualifying setzt sich Leimer an die Spitze. Zweitschnellster war Marcus Ericsson mit knapp einer Sekunde Rückstand auf Leimer, vor Felipe Nasr.

Nach dem Qualifying wurden zwei Strafen ausgesprochen: Kevin Giovesi wurde wegen Behinderns von Johnny Cecotto jr. um 3 Positionen nach hinten versetzt und Sergio Canamasas wurde wegen eines „absichtlichen Richtungswechsels, durch den ein anderer Fahrer benachteiligt wurde“ aus der Wertung ausgeschlossen.

James Calado wurde wegen einer Strafe aus dem Sprintrennen in Sepang um zehn Positionen nach hinten versetzt.

Hauptrennen

Beim Start in die Einführungsrunde würgte Ericsson den Motor ab. Er wurde daraufhin in die Box geschoben, von wo er dem Feld hinterherstartete.

Der Start ins Rennen verlief für Leimer gut und er behielt die Führung. Dahinter kam es zu mehreren Positionswechseln. Coletti überholte Nasr und belegte Position zwei. Bird startete von Platz neun und verbesserte sich auf Position drei. Verlierer des Start war Simon Trummer, der viele Positionen verlor.

In der ersten Runde setzte Coletti den Führenden unter Druck. Zu einem Überholmanöver kam es jedoch nicht. Jolyon Palmer, der von Platz zwölf ins Rennen gegangen war, verbesserte sich auf Platz fünf. Währenddessen musste Daniël de Jong an der Boxengasse das Rennen beenden.

Nachdem sich das Feld ein wenig auseinandergezogen hatte, begann Leimer einen Vorsprung auf Coletti aufzubauen. Ende der vierten Runde stellte Pål Varhaug seinen Boliden mit einem technischen Problem ab. Am Ende der sechsten Runde war Stéphane Richelmi der erste Fahrer, der zu seinem Stopp hereinkam. Er wechselte von den weichen auf die harten Reifen. Canamasas hatte derweil eine Durchfahrtsstrafe bekommen, da er Calado von der Strecke gedrängt hatte. Zwei Runden nach Richelmi gingen Nasr und Bird gleichzeitig in die Box. Beide Stopps verliefen nicht optimal. Sie kamen in gleicher Reihenfolge aus der Box heraus, fielen jedoch hinter Richelmi zurück.

Zwei Runden später kamen die beiden Führenden in der gleichen Runde zu ihrem Boxenstopp. Ihre Boxenstopps verliefen ohne Probleme und Leimer hielt sich vor Coletti. Letzterer kam knapp vor Rossi auf die Strecke zurück, der seinen Boxenstopp ebenfalls bereits absolviert hatte. In der Zwischenzeit fuhr Nasr schnelle Rundenzeiten und verbesserte sich um zwei Positionen gegen Bird und Richelmi. Nathanaël Berthon hatte bei seinem Boxenstopp das Tempolimit in der Boxengasse überschritten und erhielt eine Durchfahrtsstrafe.

Es gab noch einige Fahrer, die mit den harten Reifen gestartet waren und ihren Stopp später absolvierten. Führender war Adrian Quaife-Hobbs, der jedoch kontinuierlich Zeit gegen Leimer einbüßte und somit nicht um den Sieg fuhr. Hinter Leimer fuhren Coletti und Rossi, die beide von den anstehenden Überholmanövern profitierten und aufholten.

Mit noch 16 Runden zu fahren ging Tom Dillmann als erster derjenigen in die Box, die mit den harten Reifen gestartet waren. Seine Rundenzeiten waren auf Anhieb deutlich schneller. Auch Quaife-Hobbs kam wenig später zum Boxenstopp und holte sich die weichen Reifen ab.

In Runde 20 kam es zu einer Kollision zwischen Frijns und Richelmi. Für Richelmi bedeutete es das Rennende, Frijns konnte weiterfahren, fiel nach einem zusätzlichen Boxenstopp auf den letzten Platz zurück. Darüber hinaus bekam er eine Durchfahrtsstrafe für das Verursachen der Kollision.

Kurz vor Rennende kam es zu einer Kuriosität: Giovesi hatte Mitch Evans von der Strecke gedrängt. Statt Giovesi wurde jedoch versehentlich Teamkollege René Binder für das Vergehen bestraft.

Dillmann und Quaife-Hobbs war in der Zwischenzeit schneller als Simon Trummer, der auf Position sieben fuhr, und überholten ihn. Anschließend machten sie Zeit auf Bird gut. Bis zum Ende des Rennens kamen sie allerdings nicht mehr in Schlagdistanz.

Leimer gewann das Rennen vor Coletti und Debütant Rossi. Julian Leal fuhr die schnellste Runde des Rennens. Da er jedoch nicht unter den besten zehn platziert war, gingen die Punkte für die schnellste Runde an Cecotto.

Sprintrennen

Dillmann startete von der Pole-Position gut und behielt nach den ersten zwei Kurven die Führung vor seinem Teamkollegen Bird. Coletti startete von Position sieben ebenfalls gut und positionierte sich beim Anbremsen in die erste Kurve außen, um anschließend einen Vorteil in der darauffolgenden Kurve zu haben. Dies gelang ihm auch und er verbesserte sich auf Position drei.

In der ersten Kurve kam es zu zwei Kollisionen. Rio Haryanto fuhr Ericsson ins Heck und verlor dabei den Frontflügel. Für Ericsson bedeutete die Kollision das Ende des Rennens, da sein Heckflügel beschädigt wurde. Des Weiteren kam es zwischen Rossi und Leimer zu einer Berührung. Während Leimers Bolide weitestgehend unbeschädigt blieb, musste Rossi zur Box um einen neuen Frontflügel abzuholen.

Während der ersten Runde setzte Bird Dillmann bereits unter Druck und überholte ihn in der letzten Kurve.

Nach der ersten Runde führte Bird vor Dillmann, Coletti, Quaife-Hobbs, Nasr und Leimer.

Beim Anbremsen in die erste Kurve versuchte Dillmann die Attacke von Bird zu kontern und setzte ein Überholversuch. Bird behielt die Führung, allerdings verlor Dillmann bei dem Manöver Schwung und musste sich von Coletti überholen lassen. Kurz darauf überholte Nasr Quaife-Hobbs und anschließend auch Dillmann.

Quaife-Hobbs fuhr schlechtere Rundenzeiten als die Fahrer vor und hinter ihm, sodass die Verfolger bald aufschlossen. Dillmann war ebenfalls nicht in der Lage mit den Führenden mitzuhalten und es bildete sich eine große Lücke vor ihm.

Vier Runden vor Schluss hatte Quaife-Hobbs vier Fahrer dicht hinter sich: Palmer vor Calado, Leimer und Daniel Abt. Auch an der Spitze fuhren Bird, Coletti und Nasr ebenfalls dicht beieinander.

Währenddessen hatte Coletti Probleme mit seinem Fahrzeug und musste Nasr passieren lassen. Darüber hinaus konnte Coletti den Anschluss nicht halten. Abt machte zwei Positionen gegen Leimer und Quaife-Hobbs gut und belegte anschließend Position sieben. Auf der Start-Ziel-Geraden setzte Calado sich links neben Palmer. Beide fuhren parallel durch die erste Kurve. Calado hatte bei der anschließenden Linkskurve einen Vorteil und übernahm die fünfte Position.

In der letzten Runde war Nasr dicht an Bird herangefahren. Beim Anbremsen in die letzte Kurve versuchte er ein Überholmanöver und beide fuhren nebeneinander auf die Kurve zu. Bird beschleunigte besser heraus und gewann das Rennen mit acht Hundertstelsekunden vor Nasr. Ihnen folgten Coletti, Dillmann, Calado und Palmer. Berthon fuhr die schnellste Runde des Rennens, lag aber nicht in den Top 10, womit die schnellste Runde an Bird ging.

Meldeliste

Alle Teams und Fahrer verwendeten das Dallara-Chassis GP2/11, Motoren von Renault-Mecachrome und Reifen von Pirelli.

Team Auto # Fahrer
 DAMS 1  Marcus Ericsson
2  Stéphane Richelmi
 ART Grand Prix 3  James Calado
4  Daniel Abt
 Arden International 5  Johnny Cecotto jr.
6  Mitch Evans
 Racing Engineering 7  Julian Leal
8  Fabio Leimer
 Carlin 9  Felipe Nasr
10  Jolyon Palmer
Russian Time 11  Sam Bird
12  Tom Dillmann
 Caterham Racing 14  Sergio Canamasas
15  Alexander Rossi
 Barwa Addax Team 16  Jake Rosenzweig
17  Rio Haryanto
 Rapax 18  Stefano Coletti
19  Simon Trummer
 Trident Racing 20  Nathanaël Berthon
21  Kevin Ceccon
 Hilmer Motorsport 22  Robin Frijns
23  Pål Varhaug
 Venezuela GP Lazarus 24  René Binder
25  Kevin Giovesi
 MP Motorsport 26  Adrian Quaife-Hobbs
27  Daniël de Jong

Klassifikationen

Qualifying

Pos. Fahrer Team Zeit Start
1  Fabio Leimer  Racing Engineering 1:39,427 1
2  Marcus Ericsson  DAMS 1:40,420 2
3  Felipe Nasr  Carlin 1:40,520 3
4  Stefano Coletti  Rapax 1:40,585 4
5  Tom Dillmann Russian Time 1:40,689 5
6  Stéphane Richelmi  DAMS 1:40,704 6
7  Alexander Rossi  Caterham Racing 1:40,756 7
8  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 1:40,769 8
9  Sam Bird Russian Time 1:40,842 9
10  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 1:40,865 10
11  James Calado  ART Grand Prix 1:40,878 21
12  Simon Trummer  Rapax 1:40,892 11
13  Jolyon Palmer  Carlin 1:41,033 12
14  Johnny Cecotto jr.  Arden International 1:41,043 13
15  Daniel Abt  ART Grand Prix 1:41,070 14
16  Sergio Canamasas  Caterham Racing 1:41,229 EX
17  Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 1:41,236 18
18  Mitch Evans  Arden International 1:41,237 15
19  Kevin Ceccon  Trident Racing 1:41,243 16
20  Julian Leal  Racing Engineering 1:41,504 17
21  René Binder  Venezuela GP Lazarus 1:41,553 19
22  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 1:41,687 20
23  Nathanaël Berthon  Trident Racing 1:41,730 22
24  Pål Varhaug  Hilmer Motorsport 1:41,980 23
25  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 1:41,981 24
26  Daniël de Jong  MP Motorsport 1:42,284 25
Anmerkungen
  1. Calado wurde wegen Verursachens einer Kollision im Sprintrennen vom vorherigen Lauf um 10 Positionen nach hinten versetzt.
  2. Canamasas wurde wegen eines "absichtlichen Richtungswechsels, durch den ein anderer Fahrer benachteiligt wurde" aus der Wertung ausgeschlossen.
  3. Giovesi wurde wegen Behinderns von Johnny Cecotto jr. um 3 Positionen nach hinten versetzt.

Hauptrennen

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
1  Fabio Leimer  Racing Engineering 32 57:21,528 1 1:45,158 (3.)
2  Stefano Coletti  Rapax 32 + 1,929 4 1:45,232 (12.)
3  Alexander Rossi  Caterham Racing 32 + 9,030 7 1:45,441 (10.)
4  Felipe Nasr  Carlin 32 + 9,498 3 1:45,537 (2.)
5  Jolyon Palmer  Carlin 32 + 15,037 12 1:45,353 (3.)
6  Sam Bird Russian Time 32 + 28,518 9 1:45,400 (3.)
7  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 32 + 33,067 8 1:45,319 (26.)
8  Tom Dillmann Russian Time 32 + 33,589 5 1:45,145 (26.)
9  Simon Trummer  Rapax 32 + 36,246 11 1:45,299 (10.)
10  Johnny Cecotto jr.  Arden International 32 + 37,459 13 1:45,115 (28.)
11  Kevin Ceccon  Trident Racing 32 + 42,502 16 1:45,827 (10.)
12  James Calado  ART Grand Prix 32 + 48,084 21 1:45,205 (23.)
13  Marcus Ericsson  DAMS 32 + 48,709 2 1:44,953 (9.)
14  Daniel Abt  ART Grand Prix 32 + 53,482 14 1:46,216 (19.)
15  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 32 + 59,146 24 1:46,848 (17.)
16  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 32 + 1:05,997 20 1:45,257 (29.)
17  Nathanaël Berthon  Trident Racing 32 + 1:10,696 22 1:45,858 (9.)
18  René Binder  Venezuela GP Lazarus 32 + 1:11,776 19 1:44,955 (32.)
19  Julian Leal  Racing Engineering 32 + 1:19,886 17 1:43,889 (24.)
20  Sergio Canamasas  Caterham Racing 32 + 1:20,456 26 1:46,359 (11.)
21  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 31 + 1 Runde 10 1:44,864 (10.)
 Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 27 DNF 18 1:45,705 (24.)
 Mitch Evans  Arden International 25 DNF 15 1:46,321 (24.)
 Stéphane Richelmi  DAMS 20 DNF 6 1:46,107 (8.)
 Pål Varhaug  Hilmer Motorsport 4 DNF 23 1:48,092 (3.)
 Daniël de Jong  MP Motorsport 1 DNF 25 2:34,605 (1.)

Sprintrennen

Pos. Fahrer Team Runden Zeit Start Schnellste Runde
1  Sam Bird Russian Time 23 41:08,133 3 1:45,465 (4.)
2  Felipe Nasr  Carlin 23 + 0,080 5 1:45,557 (5.)
3  Stefano Coletti  Rapax 23 + 4,206 7 1:45,668 (4.)
4  Tom Dillmann Russian Time 23 + 10,328 1 1:46,696 (4.)
5  James Calado  ART Grand Prix 23 + 19,713 12 1:46,934 (2.)
6  Jolyon Palmer  Carlin 23 + 21,773 4 1:46,747 (6.)
7  Daniel Abt  ART Grand Prix 23 + 24,108 14 1:46,722 (2.)
8  Adrian Quaife-Hobbs  MP Motorsport 23 + 27,722 2 1:46,668 (4.)
9  Fabio Leimer  Racing Engineering 23 + 27,894 8 1:46,873 (6.)
10  Kevin Ceccon  Trident Racing 23 + 27,997 11 1:46,973 (3.)
11  Sergio Canamasas  Caterham Racing 23 + 28,601 20 1:46,844 (2.)
12  Johnny Cecotto jr.  Arden International 23 + 35,477 10 1:47,115 (4.)
13  Stéphane Richelmi  DAMS 23 + 35,858 24 1:47,244 (4.)
14  Simon Trummer  Rapax 23 + 36,346 9 1:47,013 (4.)
15  Mitch Evans  Arden International 23 + 36,950 23 1:47,046 (3.)
16  Julian Leal  Racing Engineering 23 + 37,671 19 1:46,945 (4.)
17  Kevin Giovesi  Venezuela GP Lazarus 23 + 41,248 22 1:47,057 (3.)
18  Daniël de Jong  MP Motorsport 23 + 44,757 26 1:47,616 (5.)
19  Jake Rosenzweig  Barwa Addax Team 23 + 47,006 16 1:47,127 (3.)
20  Alexander Rossi  Caterham Racing 23 + 52,044 6 1:46,035 (8.)
21  Pål Varhaug  Hilmer Motorsport 23 + 54,740 25 1:47,269 (6.)
22  Nathanaël Berthon  Trident Racing 23 + 55,332 17 1:45,301 (17.)
23  Robin Frijns  Hilmer Motorsport 23 + 1:02,964 21 1:46,421 (9.)
24  Rio Haryanto  Barwa Addax Team 23 + 1:17,388 15 1:46,053 (6.)
25  René Binder  Venezuela GP Lazarus 22 + 1 Runde 18 1:45,494 (7.)
 Marcus Ericsson  DAMS 5 DNF 13 1:47,491 (3.)

Meisterschafts-Stände nach dem Lauf

Fahrerwertung

Pos. Fahrer Team Punkte
1  Stefano Coletti Rapax 64
2  Fabio Leimer Racing Engineering 54
3  Felipe Nasr Carlin 48
4  Sam Bird Russian Time 33
5  James Calado ART Grand Prix 24
6  Jolyon Palmer Carlin 22
7  Alexander Rossi Caterham Racing 15
8  Tom Dillmann Russian Time 12
9  Stéphane Richelmi DAMS 12
10  Mitch Evans Arden International 11
11  Julian Leal Racing Engineering 10
12  Johnny Cecotto jr. Arden International 9
13  Simon Trummer Rapax 8
14  Adrian Quaife-Hobbs MP Motorsport 7
Pos. Fahrer Team Punkte
15  Conor Daly Hilmer Motorsport 2
16  Daniel Abt ART Grand Prix 2
17  René Binder Venezuela GP Lazarus 1
18  Kevin Ceccon Trident 0
19  Kevin Giovesi Venezuela GP Lazarus 0
20  Sergio Canamasas Caterham Racing 0
21  Marcus Ericsson DAMS 0
22  Daniël de Jong MP Motorsport 0
23  Rio Haryanto Barwa Addax 0
24  Pål Varhaug Hilmer Motorsport 0
25  Jake Rosenzweig Barwa Addax 0
26  Nathanaël Berthon Trident 0
27  Robin Frijns Hilmer Motorsport 0
28  Qing Hua Ma Caterham Racing 0

Teamwertung

Pos. Team Punkte
1  Rapax 72
2  Carlin 70
3  Racing Engineering 64
4 Russian Time 45
5  ART Grand Prix 26
6  Arden International 20
7  Caterham Racing 15
Pos. Team Punkte
8  DAMS 12
9  MP Motorsport 7
10  Hilmer Motorsport 2
11  Venezuela GP Lazarus 1
12  Trident Racing 0
13  Barwa Addax Team 0

Einzelnachweise

  1. Markus Lüttgens: Caterham: Rossi übernimmt von Ma. Motorsport-Total.com, 17. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  2. Philipp Schajer & Robert Seiwert: Frijns ersetzt Daly bei Hilmer. Motorsport-Magazin.com, 15. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  3. Mario Fritzsche: Bahrain-Qualifying: Leimer deklassiert die Konkurrenz. Motorsport-Total.com, 19. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014.
  4. Charles Bradley: GP2 Bahrain: Sergio Canamasas penalised for qualifying swerves. autosport.com, 19. April 2013, abgerufen am 15. Februar 2014 (englisch).
  5. Gerald Dirnbeck: „Calado für Startkollision bestraft“. Motorsport-Total.com, 23. März 2013, abgerufen am 6. Februar 2014.
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