Dies ist ein Glossar zur geologischen Gliederung des Harzes.

Kurzeinführung

Der Harz, ein norddeutsches Mittelgebirge aus variszisch verfaltetem und verschiefertem Paläozoikum, wird grob in drei geologische Großeinheiten gegliedert: Oberharz, Mittelharz und Unterharz (zur naturräumlichen Gliederung siehe den Artikel Harz). Auf die geologischen Abläufe kann hier nicht näher eingegangen werden, diese sind äußerst komplex und umfangreich.

Das folgende Glossar erhebt keinen Anspruch auf Aktualität oder Vollständigkeit:

Glossar

Siehe auch

Literatur

  • Egon Hasse: „Die Geologie des Harzes“, in: Arbeitskreis Paläontologie Hannover (3. Jahrg. 1975) angeschlossen der Naturkundeabteilung des Niedersächsischen Landesmuseums. Leitung: Werner Pockrandt, S. 5–11 (worin von insgesamt 14 „Geologischen Harzeinheiten“ gesprochen wird)
  • G. Karste et al.: Die Pflanzengesellschaften des Nationalparks Harz (Niedersachsen). Eine kommentierte Vegetationskarte. – Nationalpark Harz; Wernigerode 2011 Online
  • W. Schwan: Zur geologischen Gliederung des Harzes. 1954
  • G. Möbus: Abriß der Geologie des Harzes. B. G. Teubner Verlagsgesellschaft, Leipzig 1966
  • E. Mücke: Geologisch-geomorphologischer Überblick über den Harz und seine Vorländer. Brockhaus-Reisehandbuch: Der Harz. Leipzig 1971, 24–33.
  • Walter Schriel: Die Geologie des Harzes. Mit Beiträgen von E. Krzywicki und H. Grabert. Wirtschaftswissenschaftliche Gesellschaft zum Studium Niedersachsens e.V., Hannover 1954
  • Sabrina Krieger: Erdgeschichte zum Anfassen: Die Geologie des Harzes, neu aufbereitet unter Einbeziehung geotouristischer Möglichkeiten und Einrichtungen am Beispiel der geologischen Lehrpfade im Harz. Diplomica, 2002

Einzelnachweise und Fußnoten

  1. whymap.org: Geologische Übersichtskarte 1 : 200 000, Blatt CC 4726 Goslar
  2. Hauptquellen: mineralienatlas.de: Der Harz; Geologische Übersichtskarte des Harzes (Klaus Stedingk) - u. a.
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