Gojong
1. Kaiser der Joseon-Dynastie

Gojong, Kaiser des Daehan-Kaiserreichs
Namensschreibweisen
Hangeul고종
Hanja高宗
Revidierte RomanisierungGojong
McCune-ReischauerKojong
Regierungszeit
Regierungszeit von21. Januar 1864
(13. Dezember 1863 n. d. Mondkalender)
Regierungszeit bis19. Juli 1907
VorgängerKönig Cheoljong
NachfolgerKaiser Sunjong
Lebensdaten
Geboren am8. September 1852
GeburtsortHanseong, Joseon
Geburtsname이명복
Hanja李命福
Revidierte RomanisierungYi Myeong-bok
McCune-ReischauerYi Myŏng-bok
VaterPrinz Heungseon Daewongun
MutterPrinzessin Sunmok
Todesdaten
Gestorben am21. Januar 1919
SterbeortDeoksugung-Palast, Seoul, im damaligen von Japan annektierten Korea
GrabstätteGrabmal Hongneung in Namyangju, Gyeonggi-do
Ehepartner, Mätressen, Nachkommen
Frau(en)Kaiserin Myeongseong des Yeoheung Min Klans
und zwölf weitere Damen des Hofes
SöhneKronprinz Yi Cheok
fünf Prinzen
und drei weitere Söhne, deren Namen nicht bekannt sind
TöchterPrinzessin Deokhye
und drei weitere Töchter, deren Namen nicht bekannt sind
Anmerkungen
war der 26. und damit letzte König der Joseon-Dynastie und Gründer des Daehan-Kaiserreichs

Gojong (koreanisch 고종; * 8. September 1852 in Hanseong, Joseon; † 21. Januar 1919 im Deoksugung in Seoul im damals von Japan annektierten Korea) war während seiner Regierungszeit von 1864 bis 1907 der 26. und damit letzte König der Joseon-Dynastie und als Gründer des Daehan-Kaiserreichs der erste Kaiser von Korea.

Frühes Leben

Yi Myeong-bok (이명복) wurde am 8. September 1852 geboren. Sein Vater war Prinz Heungseon Daewongun, der vom adoptierten Sohn des Prinzen Eunsingun (은신군) abstammte, dessen Name Prinz Namyeongun (님영군) war. Prinz Eunsinguns Vater hingegen war Prinz Sado (사도), Sohn von König Yeongjo, dem 21. König der Joseon-Dynastie. Yi Myeong-boks Mutter war als Prinzessin Sunmok bekannt.

Inthronisierung

Nach dem frühen Tod von König Cheoljong blieb der Königshof des Joseon-Reiches erneut ohne einen direkten Thronfolger, sodass innerhalb der Yi-Familie nach einem rechtmäßigen Nachfolger gesucht werden musste. Man wurde in der fünften Generation der Erbfolge von König Yeongjo, dem 21. König Joseons, fündig und krönte am 21. Januar 1864 (13. Dezember 1863 n. d. Mondkalender) den erst elfjährigen Yi Myeong-bok unter dem Namen Gojong zum 26. König der Joseon-Dynastie. Da er noch zu jung zum Regieren war, übernahm sein Vater Heungseon Daewongun die Regierungsgeschäfte und verfügte zwei Jahre später die Vermählung König Gojongs mit der ein Jahr älteren Min Chi Rok, einer Tochter aus dem Min-Klan. Die Hochzeit fand nach dem Mondkalender am 20. März 1866 im Changdeokgung (창덕궁), dem Palast der glänzenden Tugend in Hanseong statt.

Gojongs Vater nutzte seine Macht für Reformen, die er mit dem Ziel verfolgte, eine starke Monarchie zu formen. So entmachtete er die vier einflussreichsten Klans des Landes, die wechselweise starken Einfluss auf den Königshof und die Regierungsgeschäfte in der Vergangenheit hatten. Auch änderte er das Besteuerungssystem dahingehend, dass die sogenannte Militär-Kleidungs-Steuer, die die einfachen Leute zu zahlen hatten, in eine Haushaltssteuer geändert wurde, wovon nun auch die Yangban-Klasse betroffen war. Er sorgte unter anderem dafür, dass der Gyeongbokgung-Palast, der während des Imjin-Kriegs von japanischen Invasoren zerstört wurde, wieder aufgebaut wurde und betrieb eine Isolationspolitik gegenüber westlichen Einflüssen. 1873 musste er seine Macht an seinen Sohn Gojong abgeben, der nun alt genug zum Regieren war. Doch Gojong wurde zunehmend von seiner Frau, Königin Myeongseong und dem Min-Klan beeinflusst.

Gojongs Herrschaft

Herrschaft als König

Als König Gojong 1873 die Regierungsgeschäfte von seinem Vater übernahm, versuchte er sein Land gegen den Widerstand vieler seiner Bürokraten gegenüber anderen Ländern zu öffnen. Er folgte dem Rat derjenigen, die die Ansicht vertraten, dass es für Joseon auf Dauer unmöglich wäre, sich der militärischen Macht fremder Länder zu widersetzen und es stattdessen besser wäre, sich für den Handel mit anderen Ländern zu öffnen, wovon Joseon nur profitieren könne, so deren Sicht. Schon zu dieser Zeit versuchte das japanische Kaiserreich seinen Einfluss gegenüber dem Reich der Qing-Dynastie und dem russischen Zarenreich zu nutzen, um sich Einfluss auf das Joseon-Reich zu sichern. Nachdem Japan dann am 20. September 1875 in einer kurzen begrenzten militärischen Expedition zwei Festungen auf den Inseln Ganghwado und Yeongjongdo angegriffen hatte, sah König Gojong auf Empfehlung der chinesischen Regierung von einer militärischen Vergeltung gegen Japan ab, auch aus dem Grund, dass man Joseon für militärisch zu schwach hielt, sich gegenüber Japan behaupten zu können. König Gojong folgte den Empfehlungen zu verhandeln, was zu dem sogenannten Japanisch-Koreanischen Freundschaftsvertrag vom 26. Februar 1876 führte, aber ungleiche Bedingungen enthielt. Gojong stimmte mit dem Vertrag zu, dass Japan Handelszugang zu zwei Häfen Joseons bekam und japanische Schiffe die Küsten Joseons befahren konnten.

Bestärkt durch den Vertrag mit Japan, suchte König Gojong Kontakt zu westlichen Ländern, um mit ihnen Handelsverträge schließen zu können. Nach dem Imo-Aufstand im Juni 1882 in Seoul, der sich auch gegen die japanische Gesandtschaft in der Hauptstadt richtete, erhöhte Japan den Druck auf das koreanische Königshaus, was in Folge zu dem Vertrag von Jemulpo im Jahr 1882, dem Vertrag zur Steuerregulierung im Jahr 1883 und dem Vertrag von Hanseong im Jahr 1886 führte, die allesamt zum Nachteil Joseons ausgelegt waren und Verhandlungsgeschick seitens der Regierung unter König Gojong vermissen ließ.

In den späten 1880er Jahren begann Japan 70 % seines nationalen Etats mit dem Ziel in die Rüstung zu investieren, die Vorherrschaft in Asien zu erlangen. Der Donghak-Aufstand war dann der Anlass für den ersten Chinesisch-Japanischen Krieg (1894–1895), als China und Japan jeweils Truppen zur Niederschlagung des Aufstandes nach Joseon entsandten. Am 23. Juli 1894 besetzten dann japanische Truppen Seoul, drangen in den Gyeongbokgung-Palast ein und beschränkten König Gojongs Bewegungsfreiheit. Siegreich aus dem militärischen Konflikt hervorgegangen, sorgte das japanische Kaiserreich in Joseon für eine pro-japanische Regierung, die über ihren damaligen Außenminister zunächst eine vorläufige gemeinsame Vereinbarung, Jamjeong Hapdong Jogwan (잠정합동조관, 暫定合同條款) genannt, und danach am 26. August 1894 einen Bündnisvertrag, Daejoseon Daeilbon Yangguk Maengyak (대조선대일본양국맹약, 對朝鮮對日本兩國盟約, wörtlich übersetzt: Groß-Joseon-Groß-Japan-beide-Länder-Vertrag) genannt, mit Joseon schloss. Beides waren erzwungene Verträge, die nicht vom Souverän des Staates, König Gojong, ratifiziert worden waren. Damit versuchte Japan König Gojong von der Macht zu isolieren.

Am Morgen des 8. Oktober 1895 drangen japanische Soldaten und koreanische Kollaborateure in den Gyeongbokgung-Palast ein und töteten König Gojongs Frau, Königin Myeongseong, die auch unter dem Namen Königin Min bekannt war. Die Mörder gossen Benzin über ihren Leichnam und verbrannte ihre sterblichen Überreste. König Gojong und sein Sohn wurden gefangen genommen und im Palast festgesetzt. Ein neuer Premierminister wurde von den japanischen Besatzern installiert, der dann sukzessive ein pro-japanisches Kabinett bildete.

Unter dieser Regierung wurde im Zuge der dritten Phase der Gabo-Reformen das Tributverhältnis zu China gekappt, was u. a. durch eine Kalenderreform symbolisiert wurde. Des Weiteren wurde das Schulsystem reformiert und das deutsche Zivilrecht eingeführt. Doch die Ermordung der Königin und der Erlass, dass verheiratete Männer ihren zusammengebundenen Haarknoten, Danballyeong (단발령) genannt, nicht mehr tragen durften, was auch König Gojong zu vertreten hatte, verstärkte die anti-japanische Stimmung in der Bevölkerung und Aufruhr breitete sich aus.

Am 11. Februar 1896 begab sich König Gojong mit seinem Sohn auf Vermittlung von Horace Newton Allen und Carl von Waeber als Frauen verkleidet in die russische Gesandtschaft, da sie dort keinen Anschlag auf ihr Leben befürchten mussten. Sie blieben dort für ein Jahr. Russland nutzte in der Zwischenzeit die anti-japanische Stimmung in der Bevölkerung, verhandelte mit Japan und baute seinen Einfluss auf die Regierung des Landes aus, Japan hingegen militärisch auf das Land.

Herrschaft als Kaiser

Um die Öffentlichkeit zu besänftigen und der Rückkehr des Monarchen Rechnung zu tragen, durfte König Gojong 1897 in den Gyeongbokgung-Palast zurückkehren. Er nutzte die Gelegenheit, um die Unabhängigkeit Joseons wiederzuerlangen und rief am 12. Oktober 1897 Joseon zum Daehan Jeguk (대한제국, 大韓帝國) aus, was wörtlich übersetzt soviel wie „Großes Han-Kaiserreich“ bedeutet. Er selbst ernannte sich zum ersten Kaiser des Kaiserreichs und gab seiner Herrschaft den Namen Gwangmu (광무). Dies tat er, um gegenüber dem japanischen Kaiserreich und dem russischen Zarenreich seinen Wunsch nach Unabhängigkeit zu demonstrieren. Außerdem stellte sich der Gojong damit formal auf eine Stufe mit dem chinesischen Kaiser, was die endgültige Beendigung des Vasallenverhältnisses zum chinesischen Qing-Reich bedeutete.

Nach der Niederlage im Russisch-Japanischen Krieg akzeptierte das unterlegene Russland 1905 im Friedensvertrag von Portsmouth unter anderem, dass Korea offiziell unter japanischen Einfluss kam. Als Folge wurde im November 1905 in Hanseong der Japan-Korea-Protektoratsvertrag von 1905 geschlossen, durch die das koreanische Kaiserreich zu einem japanischen Protektorat wurde und damit seine Souveränität verlor.

Gojong entsandte im Sommer 1907 eine Gesandtschaft zur Zweiten Haager Friedenskonferenz, um die Unrechtmäßigkeit des Japanisch-Koreanischen Protektoratsvertrags zu erklären und eine internationale Verurteilung des japanischen Vorgehens zu erwirken. Jedoch wurde die koreanische Gesandtschaft nicht vorgelassen, da mit dem Vertrag dem japanischen Kaiserreich die Kontrolle über die koreanische Außenpolitik eingeräumt worden war. Wegen seines Widerstands gegen die japanische Hegemonialpolitik wurde Gojong auf Anweisung der Regierung des japanischen Kaisers Meiji von dem Generalgouverneur im koreanischen Kaiserreich, Itō Hirobumi, gezwungen, zu Gunsten seines Sohnes Sunjong abzudanken.

Tod

Kaiser Gojong verstarb plötzlich und unerwartet am 21. Januar 1919 im Deoksugung-Palast in Seoul, wo er von der japanischen Besatzungsmacht gefangen gehalten wurde. In seinem Alter von 66 Jahren war er ohne jegliche kritischen gesundheitlichen Einschränkungen. Deshalb wurde im Land spekuliert, dass er von den japanischen Besatzern vergiftet worden sein könnte. Er soll am Morgen seines Todestages Sikhye (식혜), eine Art süßes Reisgetränk, eine chinesische Kräutermedizin und Kaffee getrunken haben und rund 30 Minuten später plötzlich verstorben sein. Die Kontroverse um seinen Tod war dann schließlich der Auslöser zur Unabhängigkeitsbewegung des 1. März 1919.

Kaiser Gojong wurde am 3. März 1919 im Grabmal Hongneung (홍능) in Namyangju, Gyeonggi-do, beigesetzt.

Posthumer Titel

Der Posthume Titel, der Kaiser Gojong nach seinem Tod verliehen wurde, lautete auf Koreanisch: 고종통천융운조극돈륜정성광의명공대덕요준순휘우모탕경응명입기지화신열외훈홍업계기선력건행곤정영의홍휴수강문헌무장인익정효태황제, in chinesischer Schrift: 高宗統天隆運肇極敦倫正聖光義明功大德堯峻舜徽禹謨湯敬應命立紀至化神烈巍勳洪業啓基宣曆乾行坤定英毅弘休壽康文憲武章仁翼貞孝太皇帝 und in seiner Transliteration: Gojong Tongcheon Yungun Jogeuk Donryun Jeongseong Gwangui Myeonggong Daedeok Yojun Sunhwi Umo Tanggyeong Eungmyeong Ipgi Jihwa Sinyeol Oehun Hongeop Gyegi Seonryeok Geonhaeng Gonjeong Yeongui Honghyu Sugang Munheon Mujang Inik Jeonghyo Taehwangje.

Gedenkfeier

Am 21. Januar 2019 wurde zum 100sten Todestag an der Grabanlage Hongneung, Namyangju dem ehemaligen Kaiser Gojong mit einer Zeremonie gedacht.

Auszeichnungen

Fotogalerie

Literatur

  • Ki-baik Lee: A New History of Korea. Harvard University Press, Seoul 1984, ISBN 0-674-61576-X (englisch, chinesisch: 韓國史新論. 1961. Übersetzt von Edward W. Wagner).
  • S. Noma (Hrsg.): Kojong King. In: Japan. An Illustrated Encyclopedia. Kodansha, 1993. ISBN 4-06-205938-X, S. 812.
  • Tatiana M. Simbirtseva: Queen Min of Korea: Coming to Power. In: Royal Asiatic Society, Korea Branch (Hrsg.): Transactions. Volume 71. Seoul 1996, S. 41–54 (englisch, Online [PDF; 28,2 MB; abgerufen am 28. März 2019]).
  • Alexis Dudden: Japan’s Colonization of Korea. Discourse and Power. University of Hawaii Press, Honolulu 2005, ISBN 0-8248-2829-1 (englisch).
  • Bruce Cummings: Korea’s Place in the Sun. A Modern History. W. W. Norton & Company, New York / London 2005, ISBN 0-393-04011-9 (englisch).
  • Kim Ki-Seok: Emperor Gwangmu’s Diplomatic Struggles to Protect His Sovereignty before and after 1905. In: Korea Journal. Vol. 46, No.2, Summer. The Academy of Korean Studies, Seongnam-si, Gyeonggi-do 2006, S. 233–257 (englisch, Online [PDF; 113 kB; abgerufen am 31. März 2019]).
  • Shin Hyong-Sik: Koreanische Geschichte. Leicht Verständlich. Association for Overseas Korean Education development, Seoul 2009, ISBN 978-89-962593-0-5 (deutsch, koreanisch).
  • Han Young Woo: Joseon Era. In: A Review of Korean History. Volume 2. Kyongsaewon Publishing Company, Pajubookcity, Gyeonggi-do 2010, ISBN 978-89-8341-092-4 (englisch).
  • D. K. Schneidewind: The Historical Development of Korea. In: Economic Miracle Market South Korea. Springer Science+Business Media, Singapore 2016, ISBN 978-981-10-0613-5, 2.9 The Arrival of Aliens, S. 15–52, doi:10.1007/978-981-10-0615-9_2 (englisch, Online [PDF; 262 kB; abgerufen am 31. März 2019]).
  • Sang Pil Jin: Korean Neutralisation Attempts (1882-1907). Retracing the Struggle for Survival and Imperial Intrigues. Department of Japan and Korea School of Oriental and African Studies, University of London, London 2016 (englisch, Online [PDF; 4,2 MB; abgerufen am 1. April 2019]).
  • Yi Tae-jin: Treaties Leading to Japan’s Annexation of Korea. What Are the Problems?. In: Korea Journal. Vol. 56, No.4, Winter. The Academy of Korean Studies, Seongnam-si, Gyeonggi-do 2016, S. 5–32 (englisch, Online [PDF; 3,3 MB; abgerufen am 1. April 2019]).
Commons: Gojong – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Han: Joseon Era. 2010, S. 308.
  2. Simbirtseva: Queen Min of Korea: Coming to Power. 1996, S. 44.
  3. Simbirtseva: Queen Min of Korea: Coming to Power. 1996, S. 41.
  4. Simbirtseva: Queen Min of Korea: Coming to Power. 1996, S. 47.
  5. Lee: A New History of Korea. 1984, S. 261.
  6. Lee: A New History of Korea. 1984, S. 263.
  7. Lee: A New History of Korea. 1984, S. 268.
  8. Schneidewind: The Historical Development of Korea. In: Economic Miracle Market South Korea. 2016, S. 27.
  9. Jin: Korean Neutralisation Attempts (1882-1907). 2016, S. 36 f.
  10. Jin: Korean Neutralisation Attempts (1882-1907). 2016, S. 37 f.
  11. Jin: Korean Neutralisation Attempts (1882-1907). 2016, S. 39.
  12. Eun-Jeung Lee: Paul Georg von Möllendorff. Ein deutscher Reformer in Korea. Tokyo/München 2008, ISBN 978-3-89129-939-5
  13. Yur-Bok Lee: West goes East. Paul Georg von Möllendorff and great power imperialism in late Yi Korea. Honolulu 1988, ISBN 0-8248-1150-X
  14. Yi: Treaties Leading to Japan’s Annexation of Korea. 2016, S. 7 ff.
  15. Yi: Treaties Leading to Japan’s Annexation of Korea. 2016, S. 9.
  16. 1 2 Yi: Treaties Leading to Japan’s Annexation of Korea. 2016, S. 10.
  17. 1 2 3 Schneidewind: The Historical Development of Korea. In: Economic Miracle Market South Korea. 2016, S. 30.
  18. Marion Eggert, Jörg Plassen: Kleine Geschichte Koreas. C. H. Beck, München 2005, ISBN 3-406-52841-4, S. 120 f.
  19. Yi: Treaties Leading to Japan’s Annexation of Korea. 2016, S. 11.
  20. Shin: Koreanische Geschichte. 2009, S. 153.
  21. Brian Lee: Painful, significant landmark. In: Korea Joongang Daily. 23. Juni 2008, abgerufen am 24. April 2018 (englisch).
  22. Dethronement of Emperor Gojong. (PDF 7,7 MB) Daehan Empire History Museum, S. 15, abgerufen am 24. April 2018 (englisch).
  23. Dudden: Japan’s Colonization of Korea. Discourse and Power. 2005, S. 7–9.
  24. 1 2 3 4 Yim Seung-hye: Remembering the death that started a movement: Emperor Gojong’s controversial passing began a year of change. Korea JoongAng Daily, 23. Januar 2019, abgerufen am 31. März 2019 (englisch).
  25. 정상우 (Jeong Sang-u): 대한제국의 황제, 망국의 황제. National Institute of Korean History, abgerufen am 31. März 2019 (koreanisch).
  26. Jørgen Pedersen: Riddere af Elefantordenen 1559-2009 (= University of Southern Denmark Studies in History and Social Sciences. Volume 384). Syddansk Universitetsforlag, 2009, ISBN 978-87-7674-434-2, S. 466 (dänisch).
  27. Christopher Buyers: Korea – Choson: The Yi Dynasty – Genealogy. In: The Royal Ark. September 2010, S. 8, abgerufen am 12. April 2014 (englisch).
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