22. Handball-Weltmeisterschaft der Männer 2011
22nd Men’s Handball World Championship
Anzahl Nationen 24 (von 60 Bewerbern)
Weltmeister Frankreich Frankreich (4. Titel)
Austragungsort Schweden Schweden
Eröffnungsspiel 13. Januar 2011
Endspiel 30. Januar 2011
Spiele   98
Tore 5.390  (∅: 55 pro Spiel)
Zuschauer 399.019  (∅: 4.072 pro Spiel)
Torschützenkönig Mikkel Hansen Danemark (68 Tore)
Bester Spieler Nikola Karabatić Frankreich
Gelbe Karten 583 (∅: 5,95 pro Spiel)
Zeitstrafen 798 (∅: 8,14 pro Spiel)
Rote Karten 31 (∅: 0,32 pro Spiel)
 WM 2009
WM 2013 

Die 22. Handball-Weltmeisterschaft der Männer wurde vom 13. bis 30. Januar 2011 in Schweden ausgetragen. Weltmeister wurde die Auswahl Frankreichs vor Dänemark und Spanien. Deutschland belegte den 11. und Österreich den 18. Platz. Die Schweiz schied bereits in der Qualifikation zur Handball-Weltmeisterschaft aus.

Gastgeber

Am 18. Oktober 2008 wurde in Herzogenaurach durch den Council der Internationalen Handballföderation (IHF) Schweden als Gastgeber bestimmt. Schweden setzte sich mit seiner Bewerbung im ersten Wahlgang mit sieben von 13 Stimmen gegen Dänemark, Ungarn und Spanien durch. Damit ist Schweden zum vierten Mal Gastgeber des Turniers; das Land war bereits Gastgeber der Weltmeisterschaft 1954, 1967 und 1993.

Spielorte

Ansicht Informationen Stadt Kapazität
Malmö Arena
Die Multifunktionshalle wurde im November 2008 fertiggestellt. Sie wird hauptsächlich für Konzerte und Eishockeyspiele genutzt. Bei der WM wurden hier ein Halbfinalspiel sowie das Finale ausgetragen.
Malmö 13.700
Scandinavium
Die Multifunktionshalle wird seit 1971 für Konzerte und Eishockeyspiele genutzt. Sie ist Heimstätte des Eishockeyclubs Frölunda HC.
Göteborg 12.000
Himmelstalundshallen
Die Eishalle wurde 1977 eröffnet und ist Heimstätte für HC Vita Hästen.
Norrköping 4.300
Färs & Frosta Sparbank Arena
Diese Handballhalle wurde im Herbst 2008 eingeweiht. Sie wird von den Vereinen LUGI HF und H 43 genutzt, die beide in der höchsten schwedischen Liga spielen.
Lund 3.000
Kristianstad Arena
Die Arena bildet das Zentrum einer großen Sportanlage mit mehreren weiteren Hallen. Hier trägt IFK Kristianstad seine Heimspiele aus.
Kristianstad 4.600
Kinnarps Arena
Die im Jahre 2004 umgebaute und erweiterte Multifunktionsarena wird regelmäßig für die Heimspiele von HV71 genutzt. Bei der Handball-Europameisterschaft der Männer 2002 trug das deutsche Team hier seine Vorrundenspiele aus.
Jönköping 7.000
Cloetta Center
Seit der Eröffnung 2004 trägt hier Linköpings HC seine Heimspiele aus.
Linköping 8.500
Arena Skövde
Die Arena wurde 2001 erbaut und ist die Heimstätte von IFK Skövde HK und Skövde HF.
Skövde 2.500
Lage der Spielorte

Finanzen

Einnahmen

Die Internationale Handballföderation mit Sitz in der Schweiz rechnete mit Einnahmen in Höhe von 75 bis 80 Millionen Schweizer Franken (ca. 58 bis 62 Millionen Euro).

Ausgaben

Die IHF rechnete mit Ausgaben in Höhe von rund vier Millionen Franken. Dazu zählten rund 500.000 Franken Versicherungsbeiträge, 918.400 Franken Ablösegebühren, Antrittsgelder, Bonuszahlungen in Höhe von 288.000 Franken sowie Zahlungen an den gastgebenden schwedischen Verband in Höhe von 1,2 Millionen Franken.

Preisgelder

Die Preisgelder für die Teams wurden gegenüber der letzten Weltmeisterschaft erhöht. Die IHF zahlte dem Weltmeister Frankreich 200.000 Schweizer Franken, dem Zweitplatzierten Dänemark 150.000, dem Dritten Spanien 75.000 und Schweden, dem Vierten der Weltmeisterschaft 2011, 25.000 Schweizer Franken.

Antrittsgelder

Jeder teilnehmende nationale Verband erhielt für die Teilnahme an der Weltmeisterschaft 25.000 Schweizer Franken von der IHF.

Abstellgebühren und Bonuszahlungen

Die Internationale Handballföderation (IHF) zahlte den Vereinen der an der Weltmeisterschaft teilnehmenden Spieler Entschädigungen, sogenannte Abstellgebühren. Der Etat dafür betrug eine Million Schweizer Franken, die Höhe der Zahlungen richtete sich nach dem Abschneiden der Nationalmannschaften. Die Abstellgebühren werden pro Tag gezahlt. Für Spieler der vier Halbfinalisten wurden je Tag 300 Schweizer Franken an den abstellenden Verein gezahlt, 200 Franken für die Nationalspieler der Teams auf den Plätzen 5 bis 8, 150 Franken für Spieler der die Plätze 9 bis 16 belegenden Nationalteams und 75 Franken für die Plätze 17 bis 24. Für Training und Vorbereitung zahlte die IHF pauschal ebenfalls gestaffelt nach der Platzierung zwischen 24.000 Schweizer Franken für die Vereine der Spieler der vier Halbfinalisten und 4000 Franken für die Plätze 17 bis 24.

Spielerversicherungen

Erstmals bei einer Weltmeisterschaft waren die Spieler auch durch den ausrichtenden IHF versichert. Die IHF kalkulierte mit Versicherungskosten in Höhe von rund 500.000 Schweizer Franken. Der deutsche Versicherer Himmelseher Sportversicherungen Weltweit war durch die IHF mit der Versicherung beauftragt worden.

Abgabe an den Gastgeber

Der schwedische Handballverband als Gastgeber erhielt von der IHF 1,2 Millionen Schweizer Franken.

Qualifikation

An dem Turnier nahmen 24 Mannschaften teil. Automatisch qualifiziert waren Frankreich (als Weltmeister 2009) und Schweden als Gastgeber.

Aus Afrika, Amerika und Asien nahmen jeweils drei Mannschaften am Turnier teil. Ozeanien entsandte mit Australien einen Teilnehmer. Aus Europa waren die drei Bestplatzierten der Handball-Europameisterschaft der Männer 2010 direkt qualifiziert; da Frankreich, Europameister 2010, bereits als titelverteidigender Weltmeister 2009 qualifiziert war, starteten die nachfolgenden drei Bestplatzierten der Europameisterschaft 2010, Kroatien, Island und Polen. Die weiteren neun europäischen Mannschaften wurden über Qualifikationsspiele ermittelt.

Mit dem Abschluss der Panamerikanischen Meisterschaft am 26. Juni 2010 standen alle qualifizierten Verbände fest. Bahrain und Chile nehmen erstmals an einer Weltmeisterschaft teil. Russland hat sich nach 17 Teilnahmen in Folge (ehemals als UdSSR) zum ersten Mal seit 1961 nicht für eine Weltmeisterschaft qualifizieren können. Somit ist Spanien mit seiner fünfzehnten Teilnahme in Folge (seit 1974) der aktuelle „Dauerbrenner“ bei Weltmeisterschaften, dann folgt Ägypten mit zehn aufeinanderfolgenden Qualifikationen seit 1993. Gastgeber Schweden bestritt bereits seine 21. Weltmeisterschaft und fehlte nur bei der WM 2007 in Deutschland.

Sechs der acht bisherigen Weltmeister nahmen an den Titelkämpfen teil. Neben Russland (Weltmeister 1982, 1993 und 1997) fehlte mit Tschechien auch der Nachfolgeverband des Titelträgers von 1967, der Tschechoslowakei.

LandKontinent (Verband)Qualifiziert alsQualifikationsdatumBisherige Teilnahmen an Weltmeisterschaften
 SchwedenEuropa (EHF)Gastgeber18. Okt. 200820 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2009)
 FrankreichEuropa (EHF)Titelverteidiger1. Feb. 200917 (1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1978, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 KroatienEuropa (EHF)2. der Europameisterschaft 201031. Jan. 20108 (1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 IslandEuropa (EHF)3. der Europameisterschaft 201031. Jan. 20103 (1995, 1997, 2007)
 PolenEuropa (EHF)4. der Europameisterschaft 201031. Jan. 20109 (1958, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 2003, 2007, 2009)
 ÖsterreichEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 20103 (1938, 1958, 1993)
 NorwegenEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 20109 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1993, 2005, 2007, 2009)
 UngarnEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 201016 (1958, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2003, 2007, 2009)
 DeutschlandEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 201020 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 19901, 1993, 1995, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 SlowakeiEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 20101 (2009)
 SerbienEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 201016 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)2
 RumänienEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 20109 (1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1990, 1995)
 DänemarkEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 201018 (1938, 1954, 1958, 1961, 1964, 1967, 1970, 1974, 1978, 1982, 1986, 1993, 1995, 1999, 2003, 2005, 2007, 2009)
 SpanienEuropa (EHF)Play-off-Sieger20. Juni 201015 (1958, 1974, 1978, 1982, 1986, 1990, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 SüdkoreaAsien (AHF)1. der Asienmeisterschaft 201017. Feb. 20109 (1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 BahrainAsien (AHF)2. der Asienmeisterschaft 201017. Feb. 20100
 JapanAsien (AHF)3. der Asienmeisterschaft 201019. Feb. 20106 (1961, 1964, 1967, 1970, 1995, 1997)
 TunesienAfrika (CAHB)1. der Afrikameisterschaft 201019. Feb. 20109 (1967, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 ÄgyptenAfrika (CAHB)2. der Afrikameisterschaft 201019. Feb. 201010 (1964, 1993, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 AlgerienAfrika (CAHB)3. der Afrikameisterschaft 201020. Feb. 201011 (1974, 1982, 1986, 1990, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2009)
 AustralienOzeanien (OCHF)1. der Ozeanienmeisterschaft 20109. Mai 20105 (1999, 2003, 2005, 2007, 2009)
 ArgentinienPanamerika (PATHF)1. der Panamerikameisterschaft 201025. Juni 20107 (1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 BrasilienPanamerika (PATHF)2. der Panamerikameisterschaft 201025. Juni 20109 (1958, 1995, 1997, 1999, 2001, 2003, 2005, 2007, 2009)
 ChilePanamerika (PATHF)3. der Panamerikameisterschaft 201026. Juni 20100

Anmerkungen
1 1990 nahm von beiden deutschen Auswahlen nur die DDR-Mannschaft an der WM teil.
2 bis 2003 Teil der Nationalmannschaft Jugoslawiens, 2005 Teil der Nationalmannschaft von Serbien und Montenegro

Schiedsrichter

Als Schiedsrichter wurden eingesetzt:

Die Internationale Handballföderation suspendierte am 22. Januar 2011 einen der Schiedsrichter, dessen Name zunächst nicht bekannt gegeben wurde; er kommt laut Die Welt aus Algerien und soll sich vor einem Zimmermädchen entblößt haben.

Mannschaftskader

Die sogenannten erweiterten Mannschaftskader umfassen bis zu 28 Spieler. Aus diesen werden nur 16 Spieler für die Weltmeisterschaft tatsächlich aufgestellt; während des Turniers können Spieler aus dem erweiterten Kader als Ersatz für Verletzte nachnominiert werden.

Spielplan

Die Vorrunde begann am 13. Januar 2011 mit dem Eröffnungsspiel Schweden gegen Chile in Göteborg. Für die restlichen 22 Teams begann das Turnier einen Tag später. Die Vorrunde wurde in vier Gruppen à sechs Mannschaften gespielt; die einzelnen Gruppen spielten in Göteborg, Linköping/Norrköping, Malmö/Lund und in Kristianstad/Lund.

Die Teams, die nach den Vorrundenspielen die Plätze 1 bis 3 in ihrer Gruppe belegten, zogen in die Hauptrunde ein. Die Mannschaften auf den Plätzen 4 bis 6 spielten im President’s Cup weiter.

In der Hauptrunde spielten ab 22. Januar 2011 in Jönköping und in Malmö/Lund zwei Gruppen à sechs Mannschaften.

Aus der Hauptrunde qualifizierten sich dann die jeweils zwei besten Mannschaften für das Halbfinale, das in Kristianstad und in Malmö am Freitag, 28. Januar 2011 ausgetragen wird. Das Finale und das Spiel um Platz drei fand am Sonntag, 30. Januar 2011 in der Malmö Arena statt.

Auslosung der Vorrundengruppen

Die Auslosung der Vorrundengruppen der Handball-Weltmeisterschaft 2011 fand am 9. Juli 2010 in der Scandinavium Arena in Göteborg statt. Die 24 qualifizierten Mannschaften wurden in vier Gruppen mit jeweils sechs Teams aufgeteilt. Gastgeber Schweden konnte sich eine Gruppe aussuchen. Die Gruppenaufteilung sah damit wie folgt aus:

Gruppe A Gruppe B Gruppe C Gruppe D

Vorrunde

Austragungsmodus

Bei Punktgleichheit von zwei oder mehr Mannschaften entschieden folgende Kriterien über die Platzierung:

  1. höhere Anzahl Punkte in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  2. bessere Tordifferenz in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  3. höhere Anzahl Tore in den Direktbegegnungen der punktgleichen Teams;
  4. bessere Tordifferenz aus allen Gruppenspielen;
  5. höhere Anzahl Tore aus allen Gruppenspielen;
  6. das Los.

Legende

 Sp.  Gespielte Spiele
 S  Gewonnene Spiele
 U  Unentschiedene Spiele
 N  Niederlagen
     Team für Hauptrunde qualifiziert
     Team in Vorrunde ausgeschieden

Gruppe A

Die Spiele der Gruppe A wurden in Kristianstad und Lund ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Frankreich5410159:106+539
2 Spanien5410139:110+299
3 Deutschland5302151:125+266
4 Ägypten5104115:139−242
5 Tunesien5104114:137−232
6 Bahrain5104105:166−612
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad Frankreich Tunesien32:19 (15:9)
14. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Lund Deutschland Ägypten30:25 (15:12)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Kristianstad Spanien Bahrain33:22 (16:8)
16. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Kristianstad Bahrain Deutschland18:38 (9:20)
16. Jan. 2011, 17:30 Uhr, Lund Tunesien Spanien18:21 (7:9)
16. Jan. 2011, 18:45 Uhr, Kristianstad Ägypten Frankreich19:28 (8:12)
17. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Kristianstad Spanien Deutschland26:24 (13:13)
17. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund Frankreich Bahrain41:17 (23:10)
17. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Kristianstad Tunesien Ägypten 23:27 (10:11)
19. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Bahrain Tunesien21:28 (12:15)
19. Jan. 2011: 18:15 Uhr, Kristianstad Deutschland Frankreich23:30 (10:13)
19. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Spanien Ägypten31:18 (14:9)
20. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Ägypten Bahrain26:27 (12:12)
20. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Kristianstad Deutschland Tunesien36:26 (15:12)
20. Jan. 2011: 20:45 Uhr, Kristianstad Frankreich Spanien28:28 (18:13)

Gruppe B

Die Spiele der Gruppe B wurden in Norrköping und Linköping ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Island5500157:119+3810
2 Ungarn5401148:133+158
3 Norwegen5302139:136+36
4 Japan5203141:161−204
5 Österreich5104144:148−42
6 Brasilien5005131:163−320
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Norrköping Island Ungarn32:26 (14:11)
14. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Norrköping Norwegen Japan35:29 (18:13)
14. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Norrköping Österreich Brasilien34:24 (17:13)
15. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Norrköping Ungarn Norwegen26:23 (14:16)
15. Jan. 2011, 18:45 Uhr, Norrköping Japan Österreich33:30 (18:11)
15. Jan. 2011, 21:00 Uhr, Norrköping Brasilien Island26:34 (12:19)
17. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping Ungarn Brasilien36:22 (22:8)
17. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Linköping Norwegen Österreich33:27 (16:11)
17. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Linköping Island Japan36:24 (18:11)
18. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping Japan Ungarn24:28 (8:13)
18. Jan. 2011: 19:10 Uhr, Linköping Norwegen Brasilien26:25 (13:12)
18. Jan. 2011, 21:30 Uhr, Linköping Österreich Island23:26 (16:11)
20. Jan. 2011, 17:00 Uhr, Linköping Brasilien Japan32:33 (12:13)
20. Jan. 2011, 19:10 Uhr, Linköping Island Norwegen29:22 (12:12)
20. Jan. 2011: 21:30 Uhr, Linköping Österreich Ungarn30:32 (16:13)

Gruppe C

Die Spiele der Gruppe C wurden in Malmö und Lund ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Dänemark5500181:117+6410
2 Kroatien5311148:109+397
3 Serbien5212139:13905
4 Algerien5203100:109−94
5 Rumänien5203132:123+94
6 Australien500577:180−1030
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
14. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Kroatien Rumänien27:21 (11:13)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Dänemark Australien47:12 (21:8)
14. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Lund Serbien Algerien25:24 (13:9)
16. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Australien Serbien18:35 (8:16)
16. Jan. 2011, 20:00 Uhr, Lund Algerien Kroatien15:26 (11:11)
16. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Rumänien Dänemark30:39 (16:17)
17. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Kroatien Australien42:15 (19:9)
17. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Rumänien Algerien14:15 (10:8)
17. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Dänemark Serbien35:27 (16:14)
19. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Serbien Kroatien24:24 (13:12)
19. Jan. 2011: 20:15 Uhr, Malmö Dänemark Algerien26:19 (16:9)
19. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund Australien Rumänien14:29 (6:14)
20. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Algerien Australien27:18 (12:11)
20. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Kroatien Dänemark29:34 (16:15)
20. Jan. 2011: 20:30 Uhr, Lund Serbien Rumänien28:38 (17:20)

Gruppe D

Die Spiele der Gruppe D wurden in Göteborg ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Schweden5401142:112+388
2 Polen5401143:123+208
3 Argentinien5311133:114+197
4 Südkorea5212137:128+95
5 Slowakei5014128:156−281
6 Chile5014117:167−501
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
13. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Schweden Chile28:18 (15:8)
14. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Südkorea Argentinien25:25 (13:11)
14. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Polen Slowakei35:33 (15:17)
15. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Chile Südkorea22:37 (12:15)
15. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Slowakei Schweden22:38 (14:15)
15. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Argentinien Polen23:24 (6:11)
17. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Slowakei Argentinien18:23 (9:7)
17. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Polen Chile38:23 (15:13)
17. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Schweden Südkorea30:24 (14:12)
18. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Chile Slowakei29:29 (15:12)
18. Jan. 2011: 18:15 Uhr, Göteborg Südkorea Polen20:25 (11:10)
18. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Göteborg Schweden Argentinien22:27 (10:12)
20. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Göteborg Südkorea Slowakei31:26 (14:10)
20. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Göteborg Argentinien Chile35:25 (15:13)
20. Jan. 2011: 20:15 Uhr, Göteborg Polen Schweden21:24 (12:14)

Hauptrunde

Austragungsmodus

Die Hauptrunde wurde in zwei Gruppen ausgetragen. Für die erste Hauptrundengruppe qualifizierten sich die drei Erstplatzierten aus den Vorrundengruppen A und B, die zweite Gruppe bildeten die drei Erstplatzierten aus den Vorrundengruppen C und D. Dabei wurden die Ergebnisse aus den direkten Vergleichen aus der Vorgruppe mit in die Hauptrunde übernommen; es fanden also nur noch Spiele gegen die Mannschaften aus der jeweils anderen Gruppe statt. Die Platzierung bei Punktgleichheit entsprach der Regelung aus der Vorrunde.

Legende

 Sp.  Gespielte Spiele
 S  Gewonnene Spiele
 U  Unentschiedene Spiele
 N  Niederlagen
     Team für Finalrunde qualifiziert
     Team in Hauptrunde ausgeschieden; spielte in Platzierungsrunde weiter

Gruppe I

Die Spiele der Hauptgruppe I wurden in Jönköping ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Frankreich5410160:129+329
2 Spanien5410148:127+219
3 Island5203137:141−44
4 Ungarn5203127:147−204
5 Norwegen5104133:143−102
6 Deutschland5104124:142−182
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Jönköping Spanien Norwegen32:27 (15:12)
22. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Jönköping Deutschland Island27:24 (15:13)
22. Jan. 2011, 20:45 Uhr, Jönköping Frankreich Ungarn37:24 (18:11)
24. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Jönköping Island Spanien24:32 (10:20)
24. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Jönköping Ungarn Deutschland27:25 (10:12)
24. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Jönköping Norwegen Frankreich26:31 (14:17)
25. Jan. 2011, 16:15 Uhr, Jönköping Deutschland Norwegen25:35 (13:17)
25. Jan. 2011, 18:30 Uhr, Jönköping Spanien Ungarn30:24 (13:13)
25. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Jönköping Frankreich Island34:28 (16:13)

Gruppe II

Die Spiele der Hauptgruppe II wurden in Malmö und Lund ausgetragen.

PlatzTeamSp.SUNToreDiff.Punkte
1 Dänemark5500155:131+2410
2 Schweden5302127:124+36
3 Kroatien5212142:129+135
4 Polen5203123:129−64
5 Serbien5113127:139−123
6 Argentinien5104117:139−222
Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Lund Kroatien Argentinien36:18 (19:6)
22. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö Serbien Schweden24:28 (13:12)
22. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Dänemark Polen28:27 (15:9)
23. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö Schweden Kroatien29:25 (14:12)
23. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Argentinien Dänemark24:31 (12:17)
23. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Lund Polen Serbien27:26 (10:11)
25. Jan. 2011, 18:15 Uhr, Malmö Kroatien Polen28:24 (13:11)
25. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Lund Serbien Argentinien26:25 (15:13)
25. Jan. 2011, 20:15 Uhr, Malmö Dänemark Schweden27:24 (17:11)

Platzierungsspiele

Austragungsmodus

Im President’s Cup spielten die jeweiligen Viertplatzierten der Vorrundengruppen um die Plätze 13 bis 16, die Fünftplatzierten spielten um die Plätze 17 bis 20 und die Sechstplatzierten jeder Vorrundengruppe spielten um die Plätze 21 bis 24. Dabei trafen jeweils zuerst die beiden Mannschaften der Gruppen A und B bzw. C und D aufeinander. Danach spielten die beiden Gewinner des ersten Spiels um die Plätze 13, 17 und 21, die Verlierer des ersten Spiels um die Plätze 15, 19 und 23.

Spiele um Plätze 21 bis 24

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Malmö Australien Chile21:29 (6:17)
22. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Lund Bahrain Brasilien30:37 (15:17)
Spiel um Platz 23
23. Jan. 2011, 16:00 Uhr, Malmö Australien Bahrain23:33 (11:19)
Spiel um Platz 21
23. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Lund Brasilien Chile28:18 (13:11)

Spiele um Plätze 17 bis 20

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Kristianstad Tunesien Österreich25:26 (14:12)
22. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Kristianstad Rumänien Slowakei33:38 (19:22)
Spiel um Platz 19
23. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Kristianstad Tunesien Rumänien29:30 (14:17)
Spiel um Platz 17
23. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Kristianstad Österreich Slowakei35:39 (18:19)

Spiele um Plätze 13 bis 16

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
22. Jan. 2011, 14:00 Uhr, Skövde Ägypten Japan34:28 (17:14)
22. Jan. 2011, 16:30 Uhr, Skövde Algerien Südkorea24:29 n. V. (23:23, 12:17)
Spiel um Platz 15
23. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Skövde Algerien Japan29:24 (13:13)
Spiel um Platz 13
23. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Skövde Ägypten Südkorea23:26 (11:12)

Spiele um Plätze 5 bis 12

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
Spiel um Platz 11
27. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad Deutschland Argentinien40:35 n.2V. (31:31, 27:27, 13:12)
Spiel um Platz 9
27. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Norwegen Serbien32:31 n. V. (29:29, 14:16)
Spiel um Platz 7
28. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Kristianstad Polen Ungarn28:31 (14:16)
Spiel um Platz 5
28. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Malmö Kroatien Island34:33 (14:16)

Finalrunde

  Halbfinale Finale
28. Januar 2011, 18:00 Uhr, Malmö      
 Schweden Schweden 26 (12)
 Frankreich Frankreich 29 (15)  
   
30. Januar 2011, 17:00 Uhr, Malmö
 Frankreich Frankreich 37 (31)(15)
   Danemark Dänemark 35 (31)(12)
 
Spiel um Platz drei
28. Januar 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad 30. Januar 2011, 14:30 Uhr, Malmö
 Danemark Dänemark 28 (12)  Schweden Schweden 23 (11)
 Spanien Spanien 24 (12)    Spanien Spanien 24 (11)

Halbfinale

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
28. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Schweden Frankreich26:29 (12:15)
28. Jan. 2011, 20:30 Uhr, Kristianstad Dänemark Spanien28:24 (12:12)

Spiel um Platz 3

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
30. Jan. 2011, 14:30 Uhr, Malmö Schweden Spanien23:24 (11:11)

Finale

Datum, Uhrzeit, Ort Team 1 Team 2 Ergebnis
30. Jan. 2011, 18:00 Uhr, Malmö Frankreich Dänemark37:35 n. V. (31:31, 15:12)

Abschlussplatzierungen

Rang Team Sp. S U N Tore Diff.
 Frankreich 10 9 1 0 327:245 +82
 Dänemark 10 9 0 1 330:253 +77
 Spanien 10 8 1 1 281:236 +45
4.  Schweden 10 6 0 4 272:241 +31
5.  Kroatien 9 6 1 2 271:213 +58
6.  Island 9 5 0 4 266:246 +20
7.  Ungarn 9 6 0 3 254:253 + 1
8.  Polen 9 5 0 4 249:236 +13
9.  Norwegen 9 5 0 4 259:255 + 4
10.  Serbien 9 3 1 5 246:251 5
11.  Deutschland 9 5 0 4 268:246 +22
12.  Argentinien 9 3 1 5 235:247 12
13.  Südkorea 7 4 1 2 192:175 +17
14.  Ägypten 7 2 0 5 172:193 21
15.  Algerien 7 3 0 4 153:162 9
16.  Japan 7 2 0 5 193:224 31
17.  Slowakei 7 2 1 4 205:224 19
18.  Österreich 7 2 0 5 205:212 7
19.  Rumänien 7 3 0 4 195:190 + 5
20.  Tunesien 7 1 0 6 168:193 25
21.  Brasilien 7 2 0 5 196:211 15
22.  Chile 7 1 1 5 164:216 52
23.  Bahrain 7 2 0 5 168:226 58
24.  Australien 7 0 0 7 121:242 121

Auszeichnungen

All-Star-Team

Håvard Tvedten   Bertrand Gille   Vedran Zrnić
  Mikkel Hansen   Alexander Petersson  
    Dalibor Doder    
    Thierry Omeyer    

Statistiken

Torschützen

Top 10 (Stand 30. Januar 2011 nach Abschluss des Turniers)

Pl. Spieler Team Tore 7 m Spiele
1. Mikkel Hansen  Dänemark 68 0 10
2. Håvard Tvedten  Norwegen 56 23 9
Marko Vujin  Serbien 56 10 9
4. Vedran Zrnić  Kroatien 54 18 9
Bjarte Myrhol  Norwegen 54 0 9
6.Alexander Petersson Island5309
7.Nikola Karabatić Frankreich51010
8. Tomasz Tłuczyński  Polen 47 19 9
Guðjón Valur Sigurðsson  Island 47 0 9
10.Niclas Ekberg Schweden431810

Torhüter

Top 10 (Stand 30. Januar 2011 nach Abschluss des Turniers)

Pl. Spieler Team Würfe Paraden Prozent Spiele
1.Daouda Karaboué Frankreich1185647,510
2.Johan Sjöstrand Schweden26010841,510
3.Johannes Bitter Deutschland2349641,09
4.Ole Erevik Norwegen1716940,49
5.Niklas Landin Jacobsen Dänemark30612139,510
6.Chang Woo Lee Südkorea1154539,17
7.Chan Young Park Südkorea1515838,47
8.Nándor Fazekas Ungarn2419238,29
9.Abdelmalek Slahdji Algerien2158137,77
10.Thierry Omeyer Frankreich29311037,510

Aufgebote

Medaillengewinner


 Frankreich

 Dänemark

 Spanien
Jérôme Fernandez
Didier Dinart
Xavier Barachet
Bertrand Gille
Guillaume Joli
Samuel Honrubia
Daouda Karaboué
Nikola Karabatić
Franck Junillon
Thierry Omeyer
William Accambray
Luc Abalo
Cédric Sorhaindo
Michaël Guigou
Bertrand Roiné
Sébastien Bosquet
Arnaud Bingo
Niklas Landin Jacobsen
Thomas Mogensen
Mads Christiansen
Lasse Boesen
Jacob Bagersted
Rasmus Lauge Schmidt
Lars Christiansen
Anders Eggert
Sørenn Rasmussen
Bo Spellerberg
Michael V. Knudsen
Jesper Nøddesbo
Lasse Svan Hansen
Hans Lindberg
René Toft Hansen
Kasper Søndergaard
Mikkel Hansen
José Javier Hombrados
Alberto Entrerríos
Eduardo Gurbindo
Albert Rocas
Jorge Maqueda
Ruben Garabaya
Raúl Entrerríos
Julen Aguinagalde
Roberto García Parrondo
Cristian Ugalde
Arpad Sterbik
Juanín García
Iker Romero
Chema Rodríguez
Joan Cañellas
Viran Morros
Claude Onesta (Trainer) Ulrik Wilbek (Trainer) Valero Rivera (Trainer)

11. Platz: Deutschland

Trainer: Heiner Brand

Eintrittskarten

Im Oktober 2009 wurden die ersten Eintrittskarten für die Finalspiele und die Spiele der schwedischen Nationalmannschaft verkauft. Im Frühjahr 2010 wurden weitere Eintrittskarten angeboten. Der Verkauf der restlichen Eintrittskarten erfolgte im Anschluss an die Gruppenauslosung ab 9. Juli 2010.

Merchandising

Den offiziellen Song der Weltmeisterschaft Glorious singt Arash.

Einzelnachweise

  1. Bundesliga will höhere Abstellgebühr. (Memento des Originals vom 10. Januar 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. handballwoche.de, 22. Dezember 2010
  2. Gerd Heinzmann: WM 2011: Clubs erhalten über 1,2 Millionen Schweizer Franken von der IHF. .handball-world.com, 6. Januar 2011
  3. Abstellgebühren bei Handball-WM. wz.de; abgerufen am 16. April 2019
  4. Qualification. todor66.com, abgerufen am 25. November 2017
  5. Bekanntgabe der Nominierung. ihf.com (englisch)
  6. IHF suspendiert WM-Referee. handball-world.com, 22. Januar 2011
  7. Skandalschiedsrichter suspendiert. In: Die Welt, 24. Januar 2011
  8. ihf.info
  9. ihf.info
  10. ‘Glorious’ – official song for the Handball WCh 2011. (Memento vom 31. Dezember 2010 im Internet Archive)
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