Helmut Berger (* 29. Mai 1944 in Bad Ischl; † 18. Mai 2023 in Salzburg; eigentlich Helmut Steinberger) war ein österreichischer Filmschauspieler. Er zählte in den späten 1960er und den 1970er Jahren zu den populärsten Stars des europäischen Kinos.

Als künstlerisch herausragend galt seine Zusammenarbeit mit dem italienischen Regisseur Luchino Visconti, mit dem er auch in einer Beziehung lebte. Er personifizierte den sexuellen Tabubruch im europäischen Kino. So wurde er insbesondere für seine Darstellung narzisstischer und bisexueller Figuren bekannt.

Leben

Anfänge

Helmut Berger wurde als Sohn einer Hoteliersfamilie geboren und besuchte ein Internat in Feldkirch. Obwohl er kein Interesse an der Gastronomie und Hotellerie hatte, lernte und arbeitete er zunächst in diesem Bereich. Im Alter von 18 Jahren zog er nach London, schlug sich mit Gelegenheitsarbeiten durch und nahm parallel dazu Schauspielunterricht. In London arbeitete er zum ersten Mal als Fotomodell. So machte er Werbung für den Sherry „Fino la ina“. Nach Sprachstudien in Perugia zog Berger nach Rom, wo er zunächst als Fotomodell und Filmstatist arbeitete. Neben seiner Muttersprache Deutsch sprach Berger fließend Englisch, Französisch und Italienisch.

1964–1975: Durchbruch und internationale Berühmtheit

1964 traf Berger erstmals Luchino Visconti, dessen Lebensgefährte er später wurde. Visconti gab Berger seine erste Rolle in der von ihm verantworteten Episode La Strega Bruciata Viva in dem Episodenfilm Hexen von heute (1967). Es folgte seine erste Hauptrolle in dem Film I giovani tigri des Regisseurs Antonio Leonviola. Seinen internationalen Durchbruch erlebte er als Martin von Essenbeck in Viscontis Die Verdammten (1969), für die er eine Nominierung für den Golden Globe Award als Bester Nachwuchsdarsteller erhielt. In seiner wohl bekanntesten Szene überhaupt persifliert Berger in dieser Rolle die Lola, wie sie von Marlene Dietrich in Der blaue Engel gespielt wird. Bergers Filme waren populär und wurden mehrfach mit internationalen Preisen ausgezeichnet. Der Garten der Finzi Contini wurde mit einem Oscar ausgezeichnet, und Billy Wilder stellte fest, dass es ein Jammer sei, dass Italiens bester Schauspieler in Wirklichkeit ein Österreicher sei. Der Stern lobte, dass Berger „intellektueller als Alain Delon und makelloser als Robert Redford“ gewesen sei. In Die Rivalin (1973) spielte er an der Seite von Elizabeth Taylor und Henry Fonda. In der Skandalverfilmung um den Salon Kitty von Tinto Brass spielte Berger den Geschäftsführer eines Bordells in der NS-Zeit. In dem Film Unternehmen Entebbe spielte er den Terroristen Wilfried Böse an der Seite von Anthony Hopkins, Burt Lancaster, Kirk Douglas und Elizabeth Taylor. Berger hatte seinen Platz gefunden in großen internationalen Produktionen.

Als der Höhepunkt von Bergers schauspielerischem Schaffen gilt Viscontis Ludwig II., in dem er den bayerischen König Ludwig II. von der blühenden Jugend bis zum bitteren Ende porträtierte und dabei den von eigenen Schwächen und psychischen Untiefen gezeichneten, nervös-paranoiden Verfall des Herrschers nachzeichnete. In Gewalt und Leidenschaft verfilmte Visconti seine Beziehung zu Berger. Burt Lancaster spielte einen älteren Kunstprofessor, der sich zum jugendlichen Berger hingezogen fühlt.

Berger wurde durch seine Rollen zum Weltstar. Er modelte für Modezeitungen und zierte als erster Mann das Cover der Zeitschrift Vogue. Bekannte Fotografen wie Helmut Newton, Mary Ellen Mark und David Bailey veröffentlichten Bilderreihen mit ihm. Andy Warhol fertigte Polaroids von Berger an und reproduzierte sie als Siebdrucke.

Bergers "doppelbödige Erotik spielte schon mit Geschlechterrollen, als man diesen Ausdruck noch gar nicht kannte", würdigte das Magazin Cicero. Der "extravagante Androgyne des internationalen Jetsets", habe "stets Champagner trinkend, larmoyant mit seiner Bisexualität kokettiert".

1976–1999: nachlassender Erfolg, weitere Projekte

Der Tod Viscontis 1976 stürzte Berger in eine tiefe persönliche Krise. Viscontis Testament, das Berger angeblich als Erben eingesetzt hatte, war nicht mehr auffindbar. Bergers massive persönliche Schwierigkeiten zeigten sich in einem Suizidversuch am ersten Todestag Viscontis wie auch in seinen anhaltenden Problemen mit Alkohol und anderen Drogen. Mit dem Zurückgehen der Präsenz des europäischen Films angesichts der beginnenden Umstrukturierung des globalen Produktions- und Verleihwesens während der 1980er und 1990er Jahre konnte auch Berger an die großen filmischen Erfolge nicht mehr anknüpfen. Im Zuge der Produktion des Films Der Tollwütige ließ sich Berger an der Seite von Marisa Mell für den italienischen Playboy nackt ablichten. Der Regisseur Quentin Tarantino zeigte in dem Film Jackie Brown Ausschnitte aus dem Film und bedankte sich im Abspann bei Helmut Berger für dessen überzeugenden Auftritt. Der Film führte indes für Helmut Berger nicht zu einem finanziellen Erfolg.

Claude Chabrol besetzte Berger 1980 in der Rolle des Fantômas. In der folgenden Zeit hatte Berger Schwierigkeiten, in größeren Produktionen mitzuwirken. Die italienische Filmindustrie hatte massiv Marktanteile verloren. Der Übergang vom jugendlichen Helden zum reiferen Schauspieler stellte Helmut Berger überdies vor eine Herausforderung, die ab Ende der 1970er Jahre mit Auftritten in kleineren, ambitionierten Produktionen sowie in B-Movies bewältigt wurden. Berger verstand sich in erster Linie als Schauspieler des europäischen Kinos, wirkte aber in den Jahren 1983 und 1984 aus Geldgründen – angeblich kassierte er 40.000 US-Dollar pro Episode – in der Rolle des Geschäftsmannes Peter De Vilbis an der US-Fernsehserie Der Denver-Clan mit.

An alte Erfolge konnte er indes kaum mehr anknüpfen, Ausnahmen bildeten seine Rolle als fanatischer Standartenführer Ritter in dem Kriegsfilm Codename: Emerald (1985), sein Auftreten in dem italienischen Mehrteiler Die Verlobten (1989) sowie seine Rolle als Bankier des Vatikans im letzten Teil von Francis Ford Coppolas Trilogie Der Pate III (1990). 1993 spielte Berger in dem von Kritikern hochgelobten Filmdrama Ludwig 1881 erneut die Rolle des Königs Ludwig II., dieser Film fand allerdings nur ein kleines Publikum.

1992 spielte Berger in dem Video der Sängerin Madonna für den Titel Erotica mit. Für ihr Buchprojekt SEX steuerte Berger Bilder und Texte bei. Madonna bezeichnete Berger als Idol. Mehrfach trat Berger in dieser Zeit in deutschen Fernsehshows wie in der Harald Schmidt Show auf. Das Magazin Vice lobte seine Auftritte bei Schmidt als „ikonisch“. 1999 wirkte Berger im Musikvideo zu Tausend Tränen tief der deutschsprachigen Hamburger Band Blumfeld mit. Er spielte hier den älteren Mann in einer homoerotischen Beziehung.

Von 1998 bis 2002 wohnte Helmut Berger in einer Hausgemeinschaft mit Laura Halding-Hoppenheit. Kennengelernt hatte die deutsch-rumänische Politikerin den Schauspieler bei einer Modeshow von Harald Glööckler im Stuttgarter Neuen Schloss. Halding-Hoppenheit kümmerte sich um Helmut Berger und brachte den suchtkranken Schauspieler mehrfach in die Klinik, von wo er immer wieder ausriss und zurückkehrte. Halding-Hoppenheit fand sich in zunehmendem Konflikt mit Bergers eskalierendem überheblichen Verhalten, sodass sie ihm schließlich in ihrem Stuttgarter Kings Club Lokalverbot erteilte und ihn dazu antrieb, bei seiner Mutter in Salzburg unterzukommen.

2000–2008: Rückzug aus der Öffentlichkeit

In den 2000er Jahren wirkte Berger nur selten an Filmproduktionen mit. 2004 zog er, dabei mit viel Aufmerksamkeit von österreichischen Medien bedacht, von Rom nach Salzburg zu seiner Mutter, bestritt jedoch finanzielle Schwierigkeiten und betonte, lediglich auf der Suche nach einer neuen römischen Bleibe zu sein. Seine Mutter, um deren Pflege er sich kümmerte, starb Ende 2009. In der Late Night Show Willkommen Österreich erklärte Helmut Berger 2011, dass er mit dem Kapitel Rom abgeschlossen habe.

2009–2019: Späte Karriere

Im Jahr 2009 spielte er die Hauptrolle in Peter Kerns Drama Blutsfreundschaft. Der Film lief im Februar 2010 auf der Berlinale und kam im Herbst 2010 in die deutschen Kinos. Darin spielt Berger einen homosexuellen Wäschereibesitzer, der eine Beziehung mit einem jugendlichen Neonazi beginnt.

Nachdem Berger im Oktober 2012 mit einem Auftritt in der Talkshow Markus Lanz erneut in den Fokus der Aufmerksamkeit geraten war, war er ab dem 11. Januar 2013 in der siebten Staffel der Fernsehsendung Ich bin ein Star – Holt mich hier raus! als Bewohner des Dschungelcamps zu sehen. Das Nachrichtenmagazin Der Spiegel urteilte im Vorfeld der Sendung, dass von dem Mann, der einst „mehr Sex ausstrahlte als Robert Pattinson und Leonardo DiCaprio zusammen“, wenig geblieben sei. Der Sender RTL wurde dafür kritisiert, Berger in einem schlechten Gesundheitszustand im Fernsehen zu präsentieren, um gute Quoten zu erzielen. Die Zurschaustellung eines „offensichtlich kranken Mannes“ sei ein Grenzfall. Nach Ausstrahlung der ersten Folge revidierte der Spiegel seine Meinung und begrüßte die Verpflichtung Bergers. Dieser sei „selbst im Liegen […] interessanter als die herumhüpfenden Hampelmänner“. Aufgrund Bergers Anwesenheit „würde es sich lohnen, diese Sendung weiter anzusehen“.

Berger verließ das Dschungelcamp am 12. Januar, dem dritten Tag seines Aufenthaltes, wegen gesundheitlicher Probleme. In den Medien wurde kritisiert, dass Berger sich nur kurze Zeit im Camp aufgehalten habe. Der Tagesspiegel schrieb, dass der Auftritt des „interessantesten, tiefgründigsten, geheimnisvollsten Kandidaten der RTL-Show … kein Triumph, sondern eine Tragödie war.“ Im Nachhinein äußerte sich Berger positiv über die Erfahrung und gab bekannt, mit RTL über eine erneute Teilnahme an der nächsten Staffel zu verhandeln, und auch die englische Ausgabe des Dschungelcamps sei an einer Verpflichtung von ihm interessiert.

2012 erschien im Schwarzkopf & Schwarzkopf Verlag ein großformatiger Bildband zu Bergers Leben, der in der Presse positiv aufgenommen wurde.

Anfang 2013 wirkte Berger in dem Musikvideo der Sängerin Nena zu dem Song Besser gehts nicht aus dem Album Du bist gut mit. Im Juni desselben Jahres wurde in Bergers Salzburger Wohnung eingebrochen. Originale von Roy Lichtenstein und Andy Warhol, Erinnerungsstücke, wertvoller Schmuck und seine Filmrollen- und Plakatsammlung wurden gestohlen. Berger zufolge betrug der Schaden rund eine Million Euro.

Mit einer Nebenrolle an der Seite des Geigers David Garrett in dem Film Der Teufelsgeiger kehrte Berger 2013 zum Kino zurück. Im folgenden Jahr präsentierte er bei den Internationalen Filmfestspielen von Cannes die Filmbiografie Saint Laurent, in der er unter der Regie von Bertrand Bonello als alternder Yves Saint Laurent zu sehen ist.

Im September 2015 feierte der abendfüllende Dokumentarfilm Helmut Berger, Actor des österreichischen Filmemachers Andreas Horvath Premiere beim Filmfestival Venedig. Die Aufführungen des Films, in dem Berger in einer Szene vor laufender Kamera onaniert, hatten für Berger sowohl die Trennung von Florian Wess zur Folge als auch eine durch seine Gattin Francesca Guidato eingebrachte Anzeige wegen Bigamie. Berger verklagte später seinerseits Horvath wegen Rufschädigung, scheiterte allerdings im August 2020 mit der Klage vor Gericht. Auf dem im Herbst 2017 erschienenen Album Barbara des französischen Pianisten Alexandre Tharaud spricht Berger das Chanson Göttingen.

Im Februar 2018 gab Berger an der Volksbühne Berlin mit 73 Jahren sein Bühnendebüt. In Albert Serras Stück Liberté spielte er an der Seite von Ingrid Caven einen dahinsiechenden Baron der Barockzeit. Es war sein letzter großer Auftritt. Berger verkörperte die Figur auch in der gleichnamigen Verfilmung von 2019.

Anlässlich seines 75. Geburtstages wurde im Mai 2019 eine von Alexander Hanel angefertigte Büste beim Eingang zum Bad Ischler Lehartheater enthüllt. Ebenfalls 2019 erschien der Dokumentarfilm Helmut Berger, meine Mutter und ich der Filmemacherin Valesca Peters. Er zeigt den Schauspieler in freundschaftlichen Kontakten jenseits der Filmwelt. Die Mitwirkung Bergers an Liberté (Volksbühne Berlin) wurde in diesem Kreis initiiert und organisatorisch begleitet.

Im November 2019 gab Berger bekannt, nach mehreren Lungenentzündungen in der vorangegangenen Zeit seine Schauspielkarriere zu beenden. Er wolle wie sein Vorbild Marlene Dietrich seinen Lebensabend außerhalb der Öffentlichkeit verbringen.

Helmut Berger starb im Mai 2023 kurz vor seinem 79. Geburtstag in Salzburg. Sein Ehrengrab befindet sich auf dem Friedhof Bad Ischl.

Persönlichkeit

In den Medien als Exzentriker und Enfant terrible betitelt, war Helmut Berger neben seinem filmischen Schaffen auch wegen seines ausschweifenden Lebens und seiner offen bekannten Bisexualität bekannt und ein immer wieder gern gesehener Gast in Talksendungen. Unter anderem erzählte er von seiner Beziehung mit der Schauspielerin Marisa Berenson, die ihn angeblich heiraten wollte, sowie von erotischen Abenteuern mit Rudolf Nurejew, Britt Ekland, Ursula Andress, Nathalie Delon, Florinda Bolkan, Elizabeth Taylor, Marisa Mell, Anita Pallenberg, Marilù Tolo, Tab Hunter, Jerry Hall, Bianca und Mick Jagger und weiteren Rockstars aus den 1970er und 1980er Jahren. In seiner 1998 erschienenen Autobiographie Ich bezeichnete er sich als Viscontis Witwe. Sein Leben wie seine Autobiografie teilt er in die Phasen vor, mit und nach Visconti ein.

Die Vogue bezeichnete ihn als „schönsten Mann der Welt“. Berger sei kein Beau, kein Schönling gewesen, sondern „ein Mann von atemberaubender Schönheit“. Seine hohen Wangenknochen hätten ihm etwas Aristokratisches gegeben. Berger galt als Mann des Jetsets und führte ein extravagantes Leben. Die Medien berichteten über seine ausschweifenden Exzesse mit Alkohol und anderen Drogen und seine zahlreichen Affären.

1994 heiratete er die Schauspielerin Francesca Guidato, von der er sich drei Jahre später wieder trennte (und sich abfällig über die Beziehung äußerte), jedoch nie geschieden wurde. Nena, die Berger 2013 für ein Musikvideo verpflichtete, beschrieb ihn in einem Interview als einen Mann, der „sagt, was er denkt, und lebt, was er fühlt. Er ist ein Freigeist, der sich nicht verbiegen lässt.“ Er sei einer der letzten echten Rockstars.

Im Juli 2015 inszenierte Berger medienwirksam eine rechtlich nicht bindende Hochzeit mit dem 36 Jahre jüngeren Designer Florian Wess, der sich bereits zwei Monate später, im September 2015, von Berger wieder trennte, nachdem dieser in einem Dokumentarfilm sexuelle Handlungen an sich selbst vorgenommen hatte.

Auszeichnungen und Nominierungen

Zitate über Berger

„Ich finde ihn herrlich. Der Mann sagt, was er denkt.“

Nena, über die Zusammenarbeit beim Video Besser geht’s nicht 2013.

„Außer Helmut Berger gibt es heutzutage keine interessanten Frauen mehr.“

Billy Wilder, über Berger in Die Verdammten 1969.

„Ich denke, dass Androgynie, sei es bei David Bowie oder Helmut Berger, mich mehr in meinem Schaffen beeinflusst hat als alles andere.“

Madonna, im Interview mit Vince Aletti 1999.

„Er gehört zu denen, die niemanden gleichgültig lassen.“

Spiegel TV, Dokumentarfilm über Berger 1997.

Trivia

Die österreichische Band The Helmut Bergers benannte sich nach ihm. Berger trat zuweilen auf den Konzerten der Gruppe als Stargast auf.

Helmut Berger wurde wegen seines österreichischen Akzentes in vielen Filmen von Jürgen Clausen synchronisiert, so beispielsweise in Das Bildnis des Dorian Gray und Ludwig II.

Filmografie

Auftritte in Musikvideos

Literatur

  • Paola-Ludovika Coriando: La poesia del volto: ritratto di Helmut Berger attore viscontiano in: Cineforum, n. 452 (März 2006).
  • Helmut Berger, mit Holde Heuer: Ich, Die Autobiographie. Ullstein, Berlin 1998, ISBN 3-550-06969-3.
  • Helmut Berger: Helmut Berger – Ein Leben in Bildern. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2012.
  • Hermann J. Huber: Langen Müller’s Schauspielerlexikon der Gegenwart. Deutschland. Österreich. Schweiz. Albert Langen • Georg Müller Verlag GmbH, München • Wien 1986, ISBN 3-7844-2058-3, S. 63.
  • Kay Weniger: Das große Personenlexikon des Films. Die Schauspieler, Regisseure, Kameraleute, Produzenten, Komponisten, Drehbuchautoren, Filmarchitekten, Ausstatter, Kostümbildner, Cutter, Tontechniker, Maskenbildner und Special Effects Designer des 20. Jahrhunderts. Band 1: A – C. Erik Aaes – Jack Carson. Schwarzkopf & Schwarzkopf, Berlin 2001, ISBN 3-89602-340-3, S. 342.
Commons: Helmut Berger – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Der Liebling der Götter. Abgerufen am 3. September 2022.
  2. 1 2 R. T. L. Online: Dschungelcamp 2013: Kandidat Helmut Berger. Abgerufen am 3. September 2022.
  3. "Sexsymbol und Exzentriker Das Bildnis des Helmut Berger" Der Stern vom 13. Januar 2013 (Memento vom 14. Januar 2013 im Internet Archive)
  4. Der schönste Mann und die Scheiße. Abgerufen am 3. September 2022.
  5. Uneins mit sich selbst: Uneins mit sich selbst. In: cicero.de. 20. Mai 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
  6. 1 2 Der einst schönste Mann der Welt: Zum Tod Helmut Bergers. In: tagesschau.de. 19. Mai 2023, abgerufen am 20. Mai 2023.
  7. Helmut Berger, Marisa Mell, Willy Brandt, Karl Heinz Hillermeier, Helmut Kohl, Ingrid Matthäus-Maier, Richard Burton. In: Der Spiegel. 28. August 1977 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  8. Absturz eines Märchenkönigs. Abgerufen am 3. September 2022.
  9. Alexander Kühn: (S+) Heute kein König. In: Der Spiegel. 16. Dezember 2012 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  10. Im Gespräch: Helmut Berger: Heute Nacht habe ich toll geträumt. In: FAZ.NET. ISSN 0174-4909 (faz.net [abgerufen am 3. September 2022]).
  11. RP ONLINE: Betrunkener Auftritt in ZDF-Show: Helmut Berger — Ikone für die Ewigkeit. 4. April 2010, abgerufen am 3. September 2022.
  12. allaboutmadonna.com (Memento vom 17. Januar 2013 im Webarchiv archive.today) Madonna im Interview mit dem Aperture Magazin im Sommer 1999
  13. Wäre ich schwul, würde ich Helmut Berger bumsen. Abgerufen am 3. September 2022.
  14. Jochen Distelmeyer (Blumfeld) über die Zusammenarbeit mit Berger beim Dreh von Tausend Tränen tief (Memento vom 7. Dezember 2011 im Internet Archive)
  15. Betreiberin des Kings Club setzt sich nicht nur für Schwule ein : Laura Halding-Hoppenheit: Mutter Teresa von Stuttgart – Stuttgarter Wochenblatt. Abgerufen am 3. September 2022.
  16. Uwe Bogen: Die schönen Dinge des Lebens? Sie führen ins Verderben. 14. Dezember 2012.
  17. Die schönen Dinge des Lebens? Sie führen ins Verderben! – Uwe Bogen. 7. Mai 2016, archiviert vom Original am 7. Mai 2016; abgerufen am 3. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  18. Laura Halding-Hoppenheit, Gastronomin. (Memento des Originals vom 6. Mai 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. SWR1, 30. Mai 2014 (Podcast-Aufzeichnung).
  19. Helmut Berger rastet in der Lanz-Show völlig aus. Welt.de, 1. November 2012
  20. Der Spiegel: Heute kein König von Alexander Kühn erschienen in der Ausgabe Nr. 51 vom 17. Dezember 2012, S. 160
  21. Stefan Kuzmany: Dschungelcamp Tag 1: Im Gestrüpp der finsteren Seele. In: Der Spiegel. 12. Januar 2013 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  22. Arno Frank: Dschungelcamp: Berger ist raus. In: Der Spiegel. 13. Januar 2013, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  23. Joachim Huber: Helmut Berger ist raus – und der Beschiss da. In: Der Tagesspiegel Online. 13. Januar 2013 (tagesspiegel.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  24. Helmut Berger im Interview: „Ich frag’ mich: Bin ich es wirklich?“ – KURIER.at. 10. Februar 2013, archiviert vom Original am 10. Februar 2013; abgerufen am 3. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. Mach's noch einmal, Helmut. Abgerufen am 3. September 2022.
  26. Der Liebling der Götter. Abgerufen am 3. September 2022.
  27. Nena dreht Videoclip mit Helmut Berger. Abgerufen am 3. September 2022.
  28. WELT: Schaden von einer Million Euro: Einbrecher rauben Helmut Berger aus. In: DIE WELT. 7. Juni 2013 (welt.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  29. Berger: Kino-Comeback. Abgerufen am 3. September 2022.
  30. Cristina Nord: Kolumne Cannes Cannes: Helmut Berger ist wieder da. In: Die Tageszeitung: taz. 19. Mai 2014 (taz.de [abgerufen am 3. September 2022]).
  31. WELT: Helmut Berger: Florian Wess trennt sich nach nur 9 Wochen Ehe. In: DIE WELT. 14. September 2015 (welt.de [abgerufen am 3. September 2022]).
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  35. stefanie.weichselbaum,dieter.chmelar: So feierte Schauspieler Helmut Berger seinen 75. Geburtstag. 30. Mai 2019, abgerufen am 3. September 2022.
  36. Salzburger Nachrichten: Helmut Berger wurde in seiner Geburtsstadt Bad Ischl verewigt. 30. Mai 2019, abgerufen am 3. September 2022.
  37. Helmut Berger, meine Mutter und ich (2019 Salzgeber & Co.)
  38. Nach Krankenhausaufenthalt: Helmut Berger beendet Karriere. Abgerufen am 27. November 2019.
  39. Schauspiellegende Helmut Berger ist tot. In: n-tv.de. dpa, 18. Mai 2023, abgerufen am 18. Mai 2023.
  40. Helmut Berger in Bad Ischl beigesetzt. In: ooe.orf.at. 28. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
  41. Klaus Nerger: Das Grab von Helmut Berger. In: knerger.de. Abgerufen am 15. Oktober 2023.
  42. Sexsymbol und Exzentriker: Das Bildnis des Helmut Berger (Memento vom 14. Januar 2013 im Internet Archive). Stern.de, 13. Januar 2013.
  43. Helmut Berger – ein Enfant terrible wird 65 (Memento vom 13. April 2013 im Webarchiv archive.today). Südtirol News, 17. Juni 2009
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  47. dapd/tjs/car/oje: ZDF-Talk: Helmut Berger rastet in der Lanz-Show völlig aus. In: welt.de. 1. November 2012, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  48. Nena: Neues Musikvideo „Besser geht's nicht“ mit Helmut Berger. 19. März 2013, abgerufen am 3. September 2022.
  49. Musik News: Nena: Musikvideo mit Helmut Berger | Magistrix.de. 5. Oktober 2013, archiviert vom Original am 5. Oktober 2013; abgerufen am 3. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  50. Helmut Berger: Hochzeit! Abgerufen am 3. September 2022.
  51. Helmut Berger & sein Botox-Boy: So verrückt war die Hochzeit. 11. Juli 2015, abgerufen am 3. September 2022.
  52. Helmut Bergers Ehe ist vorbei – nach neun Wochen. In: welt.de. 14. September 2015, abgerufen am 11. September 2016.
  53. Kristián-Preis für den österreichischen Schauspieler Helmut Berger (Memento vom 5. April 2011 im Internet Archive) auf Radio Praha vom 31. März 2011, abgerufen am 2. April 2011
  54. Grandezza und Dekadenz: Ehrenpreis für Helmut Berger in Kitzbühel. In: Tiroler Tageszeitung. 20. August 2019, abgerufen am 20. August 2019.
  55. Abendzeitung München – Artikel zu Berger mit dem Zitat. Abgerufen am 17. August 2015. 
  56. Die Welt – Das merkwürdige Phänomen Helmut Berger. Abgerufen am 21. August 2015. 
  57. The Guardian: Interview auf der offiziellen Website Originalzitat (Englisch): And I think androgyny, whether it's David Bowie or Helmut Berger, that has really really influenced my work more than anything.
  58. Spiegel TV: Offizielle Website mit der Episode.. Abgerufen am 17. August 2015. 
  59. derStandard.at. Abgerufen am 3. September 2022.
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