Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 52° 41′ N, 10° 55′ O

Basisdaten
Bundesland:Sachsen-Anhalt
Landkreis: Altmarkkreis Salzwedel
Verbandsgemeinde: Beetzendorf-Diesdorf
Höhe: 75 m ü. NHN
Fläche: 70,95 km2
Einwohner: 1559 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 22 Einwohner je km2
Postleitzahl: 38489
Vorwahl: 039003
Kfz-Kennzeichen: SAW, GA, KLZ
Gemeindeschlüssel: 15 0 81 225
Gemeindegliederung: 8 Ortsteile
Adresse der Verbandsverwaltung: Marschweg 3
38489 Beetzendorf
Website: www.juebar.eu
Bürgermeister: Carsten Borchert (CDU)
Lage der Gemeinde Jübar im Altmarkkreis Salzwedel

Jübar ist eine Gemeinde der Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf im Altmarkkreis Salzwedel in Sachsen-Anhalt.

Geographie

Lage

Jübar, ein Angerdorf mit Kirche, liegt 25 Kilometer südwestlich der Kreisstadt Salzwedel in der Altmark. Östlich des Dorfes fließt der Jübarer Abzugsgraben, der in Lüdelsen in die Hartau mündet. Im Norden liegt der fast 108 Metern hohe Kahnberg, die höchste Erhebung in der Gemeinde Jübar. Im Süden liegt der knapp 94 Meter hohe Bromer Berg.

Der Westen der Gemeinde grenzt an die Landesgrenze zu Niedersachsen, die in diesem Gebiet großenteils entlang der Ohre verläuft.

Gemeindegliederung

Ortsteile der Gemeinde sind Bornsen, Drebenstedt, Gladdenstedt, Hanum, Jübar, Lüdelsen, Nettgau und Wendischbrome. Splittersiedlungen der Gemeinde sind Neuenstall, Klein Wismar und Groß Wismar.

Geschichte

Mittelalter bis Neuzeit

Jübar fand als Jubere im Jahr 1240 seine erste urkundliche Erwähnung, als Albertus und Hogerus de Jubere dem Stift Hamersleben eine Hufe in Bergmoor übergaben. Als Dorf (villa) selbst wurde es erstmals 1308 erwähnt.

Die Ortschaft befand sich im 13./14. Jahrhundert in geographischer Grenzlage des deutsch-slawischen Gebiets. Es war weder der eine noch der andere Ursprung nachzuweisen. Der Ortsname wechselte im Laufe der Jahrhunderte oft von Inbere über Jobere und Inber bis Jübar. Die Bezeichnung soll nach Aussagen von Mediävisten auf die „Linde“ hinweisen. In der Tat stehen im Nord- und Südteil des ovalen Rundlings zwei jahrhundertealte – bereits hohle – Linden, die als Naturdenkmale dem Dorf sein eigenes Gepräge geben und im Volksmund die „tausendjährigen Linden“ genannt werden. Deshalb wurde auf Beschluss des Gemeinderates die Linde dem Grafiker als Symbol für das Wappen vorgegeben. Der rote märkische Adler deutet auf die einstige Zugehörigkeit zur Mark Brandenburg hin.

Im Landbuch Kaiser Karls IV. von 1375 gehörte Jübar dem Kloster Isenhagen. Das Hufenland umfasste 22 Hufen, von denen 14 wüst lagen. Noch im Entstehungsjahr des Urbars ging das Dorf ans Stift Diesdorf über.

Im Mittelalter und darüber hinaus betreute Jübar als Kirchdorf einige umliegende Ortschaften. Dazu zählten das kirchlose Bornsen, vermutlich Lüdelsen und Gladdenstedt (beide mittelalterliche Wüstungen) sowie die Tochterkirchen in Hanum und Mellin. Die historische Bevölkerung des Sprengels von 1674 bis 1814 dokumentiert ein Ortsfamilienbuch.

Eingemeindungen

Jübar gehörte ursprünglich zum Salzwedelischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Von 1807 bis 1808 lag es im Kanton Brome und von 1808 bis 1813 im Kanton Jübar auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen kam es 1816 in den Kreis Salzwedel, den späteren Landkreis Salzwedel im Regierungsbezirk Magdeburg in der Provinz Sachsen in Preußen.

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Jübar zum Kreis Salzwedel, am 1. Juli 1994 zum Altmarkkreis Salzwedel.

Ab 1991 gehörte Jübar zur Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf, die ab 2005 in der Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf-Diesdorf aufging. Seit dem 1. Januar 2010 gehört Jübar zur Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschlossen die Gemeinderäte der Gemeinden Bornsen, Hanum, Jübar, Lüdelsen und Nettgau, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Jübar vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.

Einwohnerentwicklung

Gemeinde

Jahr Einwohner
1734124
1774218
1789221
1798213
1801214
1818270
Jahr Einwohner
1840385
1864573
1871578
1885613
1892632
1895684
Jahr Einwohner
1900698
1905750
1910788
1925755
1939769
19461113
Jahr Einwohner
1964872
1971869
1981751
1993676
2006662
20111743
Jahr Einwohner
20151660
20191564
20211569

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006, ab 2011:

Ortsteil

Jahr Einwohner
2015593
2018545
2020564
2021562
2022558

Religion

Die evangelische Kirchengemeinde Jübar, die früher zur Pfarrei Jübar gehörte, wird heute betreut vom Pfarrbereich Diesdorf des Kirchenkreises Salzwedel im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.

Im Jahre 1903 gehörten zur Pfarrei Jübar die Kirchengemeinde Jübar, in welche die Dörfer Bornsen, Gladdenstedt, Lüdelsen und Neuenstall eingepfarrt waren, sowie die Kirchengemeinden Hanum und Mellin. Nach Einweihung der Gedächtsniskirche Lüdelsen 1924 entstand dort die Kirchengemeinde Lüdelsen, in die Neuenstall eingekircht wurde. Im Jahr 1973 bilden die Kirchengemeinden Jübar, Lüdelsen und Hanum das Kirchspiel Jübar.

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Hildegard in Gardelegen im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.

Politik

Gemeinderat

Von den 12 Gemeinderatssitzen sind seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 einer von der CDU besetzt (Stimmenanteil 12,6 %), neun von Wählergruppen (67,2 %) und zwei von Einzelbewerbern (20,2 %). Die Wahlbeteiligung betrug 65,0 %.

Bürgermeister

Seit 1994 ist Carsten Borchert ehrenamtlicher Bürgermeister der Gemeinde Jübar.

Wappen

Blasonierung: „In Silber aus grünem Schildfuß wachsender grüner Lindenbaum mit schwarzem Stamm, rechts oben begleitet von einem schwarz bewehrten roten Adler.“
Wappenbegründung: Die Farben sind Grün - Weiß (Silber). Das Dorf Jübar wird 1308 erstmals erwähnt. Es liegt in der Altmark, der mittelalterlichen Nordmark. Damit befand sich das Dorf im 13./14. Jahrhundert in geographischer Grenzlage im deutsch-slawischen Gebiet. Es ist weder der deutsche noch slawische Ursprung nachzuweisen. Der einstige Name wechselte im Laufe der Jahrhunderte oft von Inbere, Jobere, Inber bis Jübar. Die Bezeichnung des Ortes soll nach Aussagen von Mediävisten auf die „Linde“ hinweisen. In der Tat stehen im Nord- und Südteil des ovalen Rundlings zwei Jahrhunderte alte – bereits hohle – Linden, die als Naturdenkmale dem Dorf sein eigenes Gepräge geben und im Volksmund die tausendjährigen Linden genannt werden. Deshalb wurde auf Beschluss des Gemeinderates die Linde als Symbol dem Grafiker vorgegeben. Der rote märkische Adler deutet die Zugehörigkeit zur Region der Altmark an.

Das Wappen wurde vom Grafiker Karl Müller aus Salzwedel gestaltet und am 15. Dezember 1992 durch das Ministerium des Innern genehmigt. Durch die Vereinigung der fünf Gemeinden Bornsen, Hanum, Jübar, Lüdelsen und Nettgau hat die neue Gemeinde Jübar die Weiterführung des Gemeindewappens der alten Gemeinde Jübar beantragt. Diese Weiterführung wurde am 11. Mai 2010 durch den Altmarkkreis Salzwedel genehmigt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

  • Auf dem Schulhof Mehmker Weg 1 erinnert ein Gedenkstein an den KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann, der im Jahre 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde und dessen Namen diese Schule in der DDR trug.
  • In der Mitte des Dorfes befindet sich eine etwa 1000-jährige Linde, die Naturdenkmal ist und als Wahrzeichen Jübars gilt.

Dorfkirche Jübar

Die evangelische Dorfkirche Jübar ist ein mittelalterlicher Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert. Im Jahr 1899 wurde ein neoromanischer Westturm aus Backstein angebaut. Die Orgel der Kirche wurde 1866 vom Orgelbaumeister August Troch aus Neuhaldensleben geschaffen. Das Werk hat acht Register auf einem Manual und Pedal. Die Disposition lautet:

Manual: Principal 8', Gedackt 8', Viola da Gamba 8', Octave 4', Flöte 4', Mixtur (3-4f.?)
Pedal: Subbass 16', Octavbass 8'
Pedalkoppel

Öffentliche Gebäude

  • Gemeindehaus
  • Sporthalle
  • Bibliothek Jübar
  • Grundschule
  • Dorfkirche Jübar

Auszeichnungen

Das Dorf Jübar wurde mehrfach ausgezeichnet. 1996 und 1999 war Jübar schönstes Dorf des Altmarkkreises Salzwedel, 1997 sowie 2001 siegte es im Regierungsbezirk Magdeburg im Wettbewerb „Unser Dorf soll schöner werden“ bzw. „Unser Dorf hat Zukunft“. 2001 gewann Jübar die Bronzeplakette im Bundeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“.

Wirtschaft

Größter Arbeitgeber der Gemeinde Jübar ist das Spanplattenwerk der Sonae Arauco Deutschland bei Gladdenstedt.

Persönlichkeiten

Literatur

  • Wolfram Bleis, Hartmut Bock, Ulf Frommhagen, Heiner Kamieth, Wolfgang Meibeyer: 777 Jahre Jübar. Das alte Jübar und seine Kirche. Hrsg.: Hartmut Bock. dr. ziethen verlag, Oschersleben 2017, ISBN 978-3-86289-155-9.
  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 1089–1093, Jübar wnw Klötze, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 147 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 337, 88. Jübar (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
Commons: Jübar – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, Bevölkerung der Gemeinden – Stand: 31. Dezember 2022 (Fortschreibung) (Hilfe dazu).
  2. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  3. Hauptsatzung der Gemeinde Jübar. 17. März 2020, abgerufen am 29. Mai 2023.
  4. Walter Zöllner: Die Urkunden und Besitzaufzeichnungen des Stifts Hamersleben (1108–1462). In: Studien zur katholischen Bistums- und Klostergeschichte. Band 17. St.-Benno-Verlag, Leipzig 1979, S. 166167.
  5. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 22. Berlin 1862, S. 108 (Digitalisat XLIII).
  6. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 401 (uni-potsdam.de (Memento vom 20. April 2019 im Internet Archive)).
  7. 1 2 3 4 5 Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 10891093, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  8. D. Kultur und Lebensweise in Stadt und Land. I. Kirche, Geistlichkeit und religiöse Gemeinschaften. 1. Kirchen- und Pfarrorganisation. Großparochien, S. 1169–1174, Jübar In:Lieselott Enders: Die Altmark. Geschichte einer kurmärkischen Landschaft in der Frühneuzeit (Ende des 15. bis Anfang des 19. Jahrhunderts). In: Klaus Neitmann (Hrsg.): Veröffentlichungen des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 56. Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-1504-3, S. 1171, doi:10.35998/9783830529965.
  9. Ulf Queckenstedt: Ortsfamilienbuch Jübar. (online-ofb.de).
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 358.
  11. Informationsmappe zum Landeswettbewerb „Unser Dorf hat Zukunft“ im Land Sachsen-Anhalt 2017. 2017 (juebar.eu [PDF; abgerufen am 3. März 2018]).
  12. Altmarkkreis Salzwedel: Gebietsänderungsvertrag. Bildung einer neuen Gemeinde aus den Gemeinden Bornsen, Hanum, Jübar, Lüdelsen und Nettgau zum 01.01.2010. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 15. Jahrgang, Nr. 7, 29. Juli 2009, S. 180183 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 1,9 MB; abgerufen am 5. Februar 2022]).
  13. StBA: Gebietsänderungen vom 1. Januar bis 31. Dezember 2010
  14. 1 2 3 Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 147 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  15. Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen (= Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt [Hrsg.]: Statistische Berichte / A / I / A / II / A / III / 102). ZDB-ID 2921504-3 (destatis.de). (Jahr anklicken)
  16. 1 2 Verbandsgemeinde Beetzendorf-Diesdorf: Einwohner der Ortsteile am 31. Dezember für die Jahre 2015 und 2018. 6. Juni 2019.
  17. 1 2 Anke Pelczarski: Nur Wallstawe und Jübar legen zu. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau. 15. Januar 2022, DNB 1047268213, S. 17.
  18. Anke Pelczarski: Wenn die Männer das Sagen haben. In: Klötzer Volksstimme, Klötzer Rundschau. 14. Januar 2023, DNB 1047268213, S. 17.
  19. 1 2 Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 98 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  20. Pfarrbereich Diesdorf. In: ekmd.de. Abgerufen am 21. Mai 2023.
  21. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 21. Mai 2023.
  22. Kommunalwahlen in Sachsen-Anhalt 2019, Gemeinderatswahlen - Gemeinde Jübar - Altmarkkreis Salzwedel. In: wahlergebnisse.sachsen-anhalt.de. Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt, 27. September 2019, abgerufen am 21. Mai 2020.
  23. Kai Zuber: „Habe mit Jübar noch viel vor“ – Bürgermeister Carsten Borchert tritt erneut zur Wahl an. In: Altmark Zeitung. 15. April 2023 (az-online.de [abgerufen am 21. Mai 2023]).
  24. Altmarkkreis Salzwedel: Genehmigung zur Weiterführung des Wappens der Gemeinde Jübar. In: Amtsblatt Altmarkkreis Salzwedel. 16. Jahrgang, Nr. 6, 23. Juni 2010, S. 129 (altmarkkreis-salzwedel.de [PDF; 1,3 MB; abgerufen am 5. Februar 2022]).
  25. 1 2 Verwaltungsgemeinschaft Beetzendorf - Diesdorf: Jübar
  26. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 215.
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