Film
Deutscher Titel Jack-Jack Superbaby
Originaltitel Jack-Jack Attack
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2005
Länge 5 Minuten
Stab
Regie Brad Bird
Drehbuch Brad Bird
Produktion Osnat Shurer
Schnitt Stephen Schaffer
Synchronisation

Jack-Jack Superbaby (Originaltitel: Jack-Jack Attack) ist ein fünfminütiger computeranimierter Kurzfilm aus dem Jahr 2005, der von den Pixar Animation Studios produziert wurde und die Handlung des Pixar-Films Die Unglaublichen – The Incredibles weiterführt. Für Regie und Drehbuch zeichnete Brad Bird verantwortlich. Co-Regisseur war Roger Gould.

Handlung

Der Agent Rick Dicker verhört Kari McKeen, die Babysitterin der Familie Parr, die während der Abwesenheit der Eltern auf das kleine Baby Jack-Jack aufpassen sollte. Sie berichtet Dicker davon, dass sie mit Jack-Jack normal spielte und ihn mit klassischer Musik wie Mozarts Klaviersonate Nr. 11 „neurologisch stimulieren“ wollte.

Zunächst scheint ihre Arbeit ruhig zu verlaufen, doch plötzlich zeigt Jack-Jack seine vielfältigen Superkräfte: Er fliegt durch die Wohnung und durch Wände, entfacht Feuer und schießt Laserstrahlen aus seinen Augen. Kari kann ihren Schützling nur schwer bändigen. Am nächsten Morgen ist das Haus völlig verwüstet und Kari mit ihren Kräften am Ende. Plötzlich klopft es an der Tür und Kari hält den dort stehenden Schurken Syndrome für den neuen Babysitter.

Agent Dicker kann nicht glauben, dass Kari das kleine Baby dem Schurken überlassen hat. Er fragt sie, ob sie irgendjemandem von ihren Erlebnissen berichtet hat. Kari hatte es zwar ihren Eltern erzählt, die sie aber nur ausgelacht hatten. Am liebsten wolle sie nun alles Erlebte vergessen. Dicker verspricht ihr das und löscht ihre Erinnerung.

Synchronisation

Die Synchronrollen sprachen:

Rolle Englischer Sprecher Deutscher Sprecher
Kari McKeen Bret Parker Shandra Schadt
Rick Dicker Bud Luckey Norbert Gastell
Jack-Jack Parr Eli Fucile Eli Fucile
Syndrome Jason Lee Manuel Straube

Einzelnachweise

  1. Jack-Jack Superbaby. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 20. März 2021.
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.