John Leland (Pseudonym Jack Nips; * 14. Mai 1754 in Grafton; † 14. Januar 1841 in North Adams) war ein amerikanischer Baptistenpastor und Erweckungsprediger, der sich unter anderem als Lobbyist und Publizist für die Religionsfreiheit im Sinne Thomas Jeffersons einsetzte. Es ging zum Teil auf Lelands Einfluss zurück, dass der spätere US-Präsident James Madison die Verfassung der Vereinigten Staaten um eine Bill of Rights erweitern ließ.

Frühes Leben

Lelands Eltern waren Kongregationalisten, die den Sohn mit drei Jahren zum ersten Mal taufen ließen. Ab 1772 spürte er einen inneren Ruf, sich ernsthaft mit dem christlichen Glauben zu beschäftigen. Predigten von Baptisten – insbesondere die des späteren Universalisten Elhanan Winchester – zogen ihn an. 1774 ließ er sich durch Noah Alden erneut taufen und schloss sich dessen Baptistengemeinde in Bellingham an. Diese Gemeinde erteilte ihm 1775 die Predigtbefugnis. Im Herbst 1776 heiratete er Sally Devine und zog mit ihr nach Virginia.

Virginia (1776–1790)

Erweckungsprediger

Nach einem gescheiterten Start in Culpeper ließ sich die Familie Leland 1778 in Orange County nieder. Neben vielen Predigtreisen, die John Leland unter anderem bis nach South Carolina führten, betreute er die Baptistengemeinden in Orange (Louisa), Culpeper und Spotsylvania. Er wurde zu einem der populärsten Prediger Virginias.

Auch an der zweiten sogenannten Großen Erweckung, die unter den Baptisten in der Piedmont-Region Virginias bereits um 1785 begann, nahm Leland mit großem Erfolg teil. Allein in den Jahren 1787/1788 taufte er um die vierhundert Personen.

Lobbyist bei der Virginia General Assembly

1784 erhielt die Episkopalkirche, die aus der anglikanischen Staatskirche der Kolonialzeit hervorgegangen war, als einzige Religionsgemeinschaft den Körperschaftsstatus. Im Anschluss daran sollte die Kirchensteuer wieder eingeführt und der jeweiligen Glaubensgemeinschaft des Steuerpflichtigen zugeführt werden. Sowohl Madison, der 1809 zum vierten Präsidenten der Vereinigten Staaten gewählt werden sollte, als auch die Baptisten stellten sich gegen diese Pläne. Durch Madisons Memorial and Remonstrance, die 1.552 Unterstützer fand, und eine gut koordinierte Unterschriftenkampagne der Baptisten wurde dieses Gesetzesvorhaben gestoppt. Man darf davon ausgehen, dass Leland an dieser vom baptistischen Generalkomitee initiierten Aktion beteiligt war. Madison brachte im Anschluss an die Unterschriftenkampagne wieder Jeffersons Statut zur Einrichtung der Religionsfreiheit ins Gespräch. Dieses erlangte Anfang 1786 Gesetzeskraft. Nach Jeffersons Statut sollten alle Religionsgemeinschaften gleichgestellt sein. Aus baptistischer Sicht war es deshalb ein Unrecht, dass die Episkopalkirche nach wie vor über das Vermögen der ehemaligen Staatskirche verfügte. Dieses Vermögen (unter anderem Kirchengebäude, sakrale Geräte, Pfarrgüter) sei durch die Besteuerung aller Bürger entstanden und müsse deshalb an die Allgemeinheit zurückgegeben werden. Mit dieser Forderung starteten die Baptisten eine längere Kampagne, die erst 1802 zu einem Teilerfolg führte. Jedes Pfarrgut musste bei der nächsten Pfarrvakanz in der jeweiligen episkopalen Ortsgemeinde zugunsten der öffentlichen Armenfürsorge veräußert werden. Leland war zwischen 1786 und 1790 einer der Lobbyisten, die das Anliegen der Kampagne bei der Virginia General Assembly vertraten.

Ratifizierung und die Bill of Rights

Die US-Verfassung musste von den Staaten ratifiziert werden. In Virginia hing vieles davon ab, ob James Madison im Ratifizierungskonvent die Verfassung verteidigen würde. Aber gerade in seinem Wahlkreis Orange gab es starke Opposition – auch von den dort zahlreichen Baptisten. Obwohl sie grundsätzlich für die Verfassung waren, beharrten die Baptisten aufgrund der Benachteiligung im Kolonialreich auf einer Bill of Rights. Madison hatte bis dahin jeden Ruf danach für einen Versuch gehalten, die Verfassung zu Fall zu bringen. Leland wohnte in Orange, und 1788 war er der einflussreichste Baptist Virginias. Auch wenn kein unbestreitbarer Beleg für das Treffen vorliegt, gehen Forscher davon aus, dass Madison Leland im März 1788 besuchte. Das Ergebnis: Madison wurde in den Ratifizierungskonvent gewählt und sah jetzt ein, dass nach der Ratifizierung der Verfassung die Bill of Rights folgen sollte. Auch bei Madisons Wahl zum 1. Kongress, wo er die Bill of Rights einbrachte, sorgten die Baptisten Leland und George Eve für Madisons Wahl, obwohl Patrick Henry die Grenzen des Wahlkreises bewusst zu Madisons Ungunsten hatte ziehen lassen.

Neuengland (1790–1841)

Im März 1790 zog Leland mit seiner Ehefrau und den acht Kindern von Virginia nach Neuengland um. Nach einem Jahr in Connecticut wechselten sie nach Massachusetts und wohnten ab Februar 1792 in Cheshire.

Pastor in Cheshire

1792 wurde er Pastor der Baptistengemeinde in Cheshire. Nach einer Predigtreise nach Virginia 1797–98 trat er als Pastor dieser Gemeinde zurück, predigte aber dort weiterhin. Der Grund für seinen Rücktritt als Pastor war, dass er zur Enttäuschung einiger Gemeindemitglieder aufgehört hatte, das Abendmahl zu feiern. Seine Begründung war, dass er nie erlebt hatte, dass jemand gerade beim Abendmahl bekehrt wurde. Er unternahm weiterhin zahlreiche Predigtreisen.

Publizist

Da der 1. Zusatzartikel zunächst nur auf Bundesebene galt, musste in jedem einzelnen Bundesstaat um die Religionsfreiheit gekämpft werden. In Massachusetts und Connecticut stellten die Kongregationalisten die Staatskirche dar. Nur andere Protestanten konnten sich von der Kirchensteuer befreien, und das nur unter strengen Auflagen.

Mit einer Reihe von Flugblättern warb Leland für die Gleichsetzung aller Religionsgemeinschaften. Vermutlich noch in Connecticut entstand The Rights of Conscience Inalienable, das Argumente aus Jeffersons Betrachtungen über den Staat Virginia auf ansprechende Weise wiedergab. Insbesondere sagt Leland, dass jeder frei sein sollte, je nach seinem Glauben einen Gott, drei Götter, keinen Gott oder zwanzig Götter anzubeten.

Unter dem Pseudonym Jack Nips griff er in The Yankee Spy die Erklärung der Rechte an, wonach protestantische Religionslehrer durch Steuermittel finanziert werden sollten. Leland wollte, dass Heiden, Juden, Moslems und Christen aller Konfessionen gleich behandelt werden. Ferner widersprach er dem Vorwurf, dass die vollständige Religionsfreiheit zu Anarchie führen würde.

Nach einem Gerichtsbeschluss, der die Predigtbefugnis für Dissenter-Pastoren in Frage stellte, reagierte Cheshire und wählte Leland im Mai 1811 zum General Court. 1833 durfte er die Abschaffung der Staatskirche in Massachusetts noch erleben.

Mammut-Käse

Leland unterstützte Jeffersons Demokratisch-Republikanische Partei und überzeugte fast alle Wähler in Cheshire. Dass die Republikaner bei der Gouverneurswahl 1806 „nur“ mit 191 Stimmen zu 3 in Cheshire gewannen, war für den Zeitraum 1800–1808 sogar ein schlechtes Ergebnis.

Am Neujahrstag 1802 war Leland im Weißen Haus, um Präsident Jefferson ein Geschenk der republikanischen Milchbauern-Ehefrauen von Cheshire zu überreichen: ein riesiges Käse-Rad, das bei der Herstellung 558 kg gewogen hatte. Auf dem Weg nach Washington waren viele Schaulustige gekommen, um diesen Mammut-Käse zu sehen; Leland sagte, dass er den ganzen Weg hin und zurück gepredigt hatte. Während Lelands kurzem Washington-Aufenthalt verfasste Jefferson jenen Brief an die Baptisten von Danbury, der Roger Williams’ Metapher einer Trennmauer zwischen Kirche und Staat aufgriff und bei einigen Grundsatzentscheidungen des Obersten Gerichtshofs im 20. Jahrhundert eine wesentliche Rolle spielte. Für einige Föderalisten dagegen war Leland ein ungebildeter Clown.

Letzte Jahre

In Virginia hatten die Baptisten gelernt, sich politisch durchzusetzen. Damals ging es um Religionsfreiheit für alle, und Leland war einer ihrer erfolgreichsten Aktivisten. Später aber wollten die Baptisten und andere Protestanten ihre kulturellen Werte für alle Amerikaner gesetzlich festschreiben – und diesmal war Leland dagegen. Er verurteilte die aufkommenden Missionsgesellschaften, denn aus seiner Sicht ging es hier zu viel um Geld und zu wenig um den einfachen Glauben. Später argumentierte er gegen die Aussetzung des Postdienstes an Sonntagen. Für ihn war staatliche Unterstützung schädlicher für das Christentum als Verfolgung.

In Virginia war er entschlossener Abolitionist und verfasste einen dramatischen Aufruf zur Abschaffung der Sklaverei. In Virginia waren Afro-Amerikaner bei den Gottesdiensten der Baptisten willkommen – auch wenn Leland fand, dass sie schlechte Prediger waren. Auch wenn er Abolitionist blieb: in seinen späteren Jahren vertrat er eine viel mildere Form und strebte eine Konsenslösung an.

Werke

  • The rights of conscience inalienable, and therefore religious opinions not cognizable by law. Or, the high-flying church-man, stript of his legal robe, appears a Yaho. T. Green & Son, New-London 1791, LCCN 03-005611 (classicliberal.tripod.com [abgerufen am 17. November 2015]).
  • A circular letter of valediction, on leaving Virginia. 1791 (quod.lib.umich.edu [abgerufen am 17. November 2015]).
  • Jack Nips: The Yankee spy. Calculated for the religious meridian of Massachusetts, but will answer for New Hampshire, Connecticut, and Vermont, without any material alterations. John Asplund, Boston 1794, LCCN 09-020795 (name.umdl.umich.edu [abgerufen am 15. November 2015]).
  • Van Tromp lowering his peak with a broadside. Containing a plea for the Baptists of Connecticut. Stiles Nichols, Danbury 1806 (Nicht in Greenes „The writings of the late Elder John Leland“; verfügbar über Readex als „Shaw & Shoemaker 10715“).
  • L. F. Greene (Hrsg.): The writings of the late Elder John Leland. Including some events in his life written by himself with additional sketches, & c. G. W. Wood, New York 1845, LCCN unk83-029614 (archive.org [PDF; 39,4 MB; abgerufen am 15. November 2015]).

Literatur

  • Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; 25,7 MB; abgerufen am 11. November 2015]).
  • Mark S. Scarberry: John Leland and James Madison: Religious influence on the ratification of the Constitution and on the proposal of the Bill of Rights. In: Penn State Law Review. Band 113, 3, Winter, 2009, ISSN 1545-7877, S. 733–800 (pennstatelawreview.org [PDF; abgerufen am 12. November 2015]).
  • Rosalie Beck: John Leland: the consistent separationist. In: Baptist History and Heritage. Band 47, Nr. 3, September 2012, ISSN 0005-5719 (thefreelibrary.com [abgerufen am 16. November 2015]).
  • Eric C. Smith: John Leland. A Jeffersonian Baptist in Early America. Oxford University Press, Oxford 2022, ISBN 9780197606674.

Einzelnachweise

  1. Überschrift auf Seite 167 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  2. Erich Geldbach: Freikirchen. Erbe, Gestalt und Wirkung (= Bensheimer Hefte. Band 70). 2. Auflage. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2005, ISBN 3-525-87157-0, S. 80 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 11. November 2015]).
  3. Seite 63 in William H. Brackney: Die Geschichte der Baptisten in Nordamerika. In: Andrea Strübind und Martin Rothkegel (Hrsg.): Baptismus. Geschichte und Gegenwart. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-55009-0, S. 47–67 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 11. November 2015]).
  4. Seite 66 in Thomas Maissen: Facetten des Überkonfessionellen. Vergleichende Überlegungen zur Schweiz und zu den USA. In: Alexander Heit und Georg Pfleiderer (Hrsg.): Religions-Politik II. Zur pluralistischen Religionskultur in Europa (= Religion – Wirtschaft – Politik). Band 7. Nomos-Verlag, Baden-Baden, ISBN 978-3-8329-7730-6, S. 55–77 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 11. November 2015]).
  5. 1 2 3 Seiten 323–324 in Paul Finkelman: James Madison and the Bill of Rights. A reluctant paternity. In: The Supreme Court Review. Band 1990. The University of Chicago Press, 1990, ISSN 0081-9557, S. 301–347, JSTOR:3109663.
  6. Seite 174 in William B. Sprague: Annals of the American Baptist pulpit. Or commemorative notices of distinguished clergymen of the Baptist denomination in the United States, from the early settlement of the country the close of the year eighteen hundred and fifty-five. Robert Carter & Brothers, New York 1860, LCCN 03-017724 (Volltext in der Google-Buchsuche [abgerufen am 14. November 2015]).
  7. Seiten 160–162 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  8. Seiten 167–168 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  9. Seiten 13–15 in Mark A. Beliles: The Christian communities, religious revivals, and political culture of the central Virginia Piedmont, 1737–1813. In: Gareth Ward Sheldon und Daniel L. Dreisbach (Hrsg.): Religion and Political Culture in Jefferson’s Virginia. Rowan & Littlefield, Lanham (Maryland) 2000, ISBN 978-0-7425-0774-6, Kap. 1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 4. Mai 2015]).
  10. Seite 36 in Thomas E. Buckley: Evangelicals Triumphant: The Baptists' Assault on the Virginia Glebes, 1786–1801. In: The William and Mary Quarterly. Band 45, Nr. 1, Januar 1988, ISSN 0043-5597, S. 33–69, doi:10.2307/1922213.
  11. James Madison: Memorial and Remonstrance against religious assessments (20. Juni 1785). In: Founders Online: Madison papers. National Historical Publications & Records Commission, abgerufen am 14. November 2015.
  12. 1 2 Seiten 23–24 in Mark A. Beliles: The Christian communities, religious revivals, and political culture of the central Virginia Piedmont, 1737–1813. In: Gareth Ward Sheldon und Daniel L. Dreisbach (Hrsg.): Religion and Political Culture in Jefferson’'s Virginia. Rowan & Littlefield, Lanham (Maryland) 2000, ISBN 978-0-7425-0774-6, Kap. 1 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 14. November 2015]).
  13. Thomas E. Buckley: Evangelicals Triumphant: The Baptists' Assault on the Virginia Glebes, 1786–1801. In: The William and Mary Quarterly. Band 45, Nr. 1, Januar 1988, ISSN 0043-5597, S. 33–69, doi:10.2307/1922213.
  14. Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242, hier S. 167–179 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  15. Seite 154 in Michael I. Meyerson: Endowed by our creator. The birth of religious freedom in America. Yale University Press, New Haven (Connecticut) 2012, ISBN 978-0-300-16632-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. November 2015]).
  16. Seiten 188–190 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  17. Seiten 766–768 in Mark S. Scarberry: John Leland and James Madison: Religious influence on the ratification of the Constitution and on the proposal of the Bill of Rights. In: Penn State Law Review. Band 113, 3, Winter, 2009, ISSN 1545-7877, S. 733–800 (pennstatelawreview.org [PDF; abgerufen am 15. November 2015]).
  18. Abschnitt IV in Mark S. Scarberry: John Leland and James Madison: Religious influence on the ratification of the Constitution and on the proposal of the Bill of Rights. In: Penn State Law Review. Band 113, 3, Winter, 2009, ISSN 1545-7877, S. 733–800 (pennstatelawreview.org [PDF; abgerufen am 15. November 2015]).
  19. Seiten 196–197 und 202 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  20. Seiten 202 u. 205–206 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  21. Seite 100 in Nathan O. Hatch: The Democratization of American Christianity. Yale University Press, New Haven (Connecticut) 1989, ISBN 0-300-04470-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. November 2015]).
  22. Seiten 164–167 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  23. Seiten 748–749 in Mark S. Scarberry: John Leland and James Madison: Religious influence on the ratification of the Constitution and on the proposal of the Bill of Rights. In: Penn State Law Review. Band 113, 3, Winter, 2009, ISSN 1545-7877, S. 733–800 (pennstatelawreview.org [PDF; abgerufen am 15. November 2015]).
  24. Seite 197 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  25. Thomas Jefferson: Betrachtungen über den Staat Virginia. Hrsg.: Hartmut Wasser (= Manesse Bibliothek der Weltgeschichte). Manesse, Zürich 1989, ISBN 3-7175-8158-9 (englisch: Notes on the State of Virginia. Paris 1785.).
  26. Seiten 197–199 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  27. Denise A. Spellberg: Thomas Jefferson’s Qur’an. Islam and the Founders. ISBN 978-0-307-26822-8 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 15. November 2015]).
  28. Seiten 209–210 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  29. Gabriela Stukenborg: Kirchenasyl in den Vereinigten Staaten von Amerika. Die Sanctuary-Bewegung in tatsächlicher und normativer Hinsicht (= Staatskirchenrechtliche Abhandlungen. Band 31). Duncker & Humblot, Berlin 1998, ISBN 3-428-09399-2, S. 155 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 12. November 2015] Zugleich Dissertation, Albert-Ludwigs-Universität Freiburg, 1997).
  30. Seiten 212–214 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  31. Seiten 215–216 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  32. Thomas Jefferson: Letter to the Danbury Baptist Association (1. Januar 1802). In: Founders Online: Jefferson papers. National Historical Publications & Records Commission, abgerufen am 16. November 2015.
  33. Seiten 219–229 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  34. Seite 113 in Thomas E. Buckley: Establishing religious freedom. Jefferson’s statute in Virginia. University of Virginia Press, Charlottesville 2013, ISBN 978-0-8139-3503-4 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. November 2015]).
  35. Seiten 233–240 in Lyman Henry Butterfield: Elder John Leland, Jeffersonian itinerant. In: Proceedings of the American Antiquarian Society. Band 62, Nr. 2, Oktober 1952, ISSN 0044-751X, LCCN a53-005224, S. 155–242 (americanantiquarian.org [PDF; abgerufen am 14. November 2015]).
  36. Seiten 58–59 in Andrew Koppelman: Defending American Religious Neutrality. Harvard University Press, Cambridge (Massachusetts) 2013, ISBN 978-0-674-06646-5 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 16. November 2015]).
  37. Michael I. Meyerson: Endowed by our creator. The birth of religious freedom in America. Yale University Press, New Haven (Connecticut) 2012, ISBN 978-0-300-16632-3 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 28. Mai 2015]).
  38. Seite 89 in Pamela R. Durso: Zum Schweigen gebracht oder gehört. Die Stimmen baptistischer Frauen während der Kolonialzeit in Amerika. In: Andrea Strübind und Martin Rothkegel (Hrsg.): Baptismus. Geschichte und Gegenwart. Vandenhoeck & Ruprecht, Göttingen 2011, ISBN 978-3-525-55009-0, S. 69–93 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche [abgerufen am 14. November 2015]).
  39. Bruce Gourley: John Leland: evolving views of slavery, 1789–1839. In: Baptist History and Heritage. Band 40, Nr. 1, Januar 2005, ISSN 0005-5719 (thefreelibrary.com [abgerufen am 16. November 2015]).
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