Julia Neigel (* 19. April 1966 in Barnaul, Russische SFSR, Sowjetunion) ist eine deutsche Sängerin, Songwriterin und Musikproduzentin. Sie wurde anfänglich als Jule Neigel bekannt.

Leben und Wirken

Julia Neigel ist das jüngste von fünf Kindern einer russlanddeutschen Familie und hat einen Bruder und drei Schwestern. Sie wurde im sibirischen Barnaul geboren und verbrachte ab 1969 zwei Jahre in Tiraspol in Moldawien. Die Familie beantragte die Ausreise aus der Sowjetunion in die Bundesrepublik Deutschland und zog im Jahr 1971 nach Ludwigshafen am Rhein.

Mit der Blockflöte gewann sie einige Jugend-musiziert-Wettbewerbe, bis sie beschloss, die klassische Musik aufzugeben. Mit zwölf Jahren entdeckte sie für sich die Pop- und Rockmusik. Nach einem missglückten Versuch in einer Punkband sang sie mit 16 Jahren zum ersten Mal in einer regional bekannten Bluesband. Zu ihrer bevorzugten Musikrichtung entwickelte sich zu dieser Zeit die Soulmusik.

1981 gehörte sie zum Kader von Südwest Ludwigshafen, der den Aufstieg in die Handball-Bundesliga schaffte. 1984 bekam sie auf Grund ihrer herausragenden sportlichen Leistungen die Alfred-Maul-Gedächtnismedaille des Landes Baden-Württemberg verliehen. Nebenbei moderierte sie bei Radiosendern.

1988 gelang ihr mit einem Plattenvertrag und dem ersten Album der Jule Neigel Band Schatten an der Wand der nationale Durchbruch. Das erfolgreichste Album der Band, Herzlich Willkommen, hielt sich 1994 wochenlang in den Top 10.

Neigel verkaufte bislang mehrere Millionen Alben und absolviert seit Jahrzehnten regelmäßig Konzerte, bzw. Tourneen. Sie verfügt über einen Stimmumfang von mehr als 3 Oktaven. Ihr musikalisches Wirken erstreckt sich über viele Genres der Pop- und Rockmusik ebenso wie Funk, R ’n’ B. Sie wird seitens der Presse auch als „The Voice“ und die „Königin unter den deutschen Sängerinnen“ bezeichnet sowie als „schönste Stimme Deutschlands, die oft kopiert und nie erreicht“ wurde. Peter Maffay sah sie 2008 laut Bild als „nach wie vor die beste deutsche Sängerin“. Udo Lindenberg bezeichnet sie im Vorwort ihrer Biografie als „außerirdische Erscheinung“ mit einer „Performance, [...] die einen umhaut. Ihre Stimme, ihr Verstand, ihre Fitness, das alles zusammen macht das Gesamtkunstwerk Julia Neigel aus“.

Karriere

1982 hatte Neigel ihren ersten Auftritt mit der Hopp’n Ex Group. 1986 wurde sie Sängerin der Band The Stealers, aus der sie 1987 die nach ihr benannte Jule Neigel Band formierte. Im Frühsommer 1988 wurde ihr Lied Schatten an der Wand zu einem Hit (Platz 30 in Deutschland). Das gleichnamige Album erreichte im Oktober 1988 Platz 16 der deutschen Albumcharts und verkaufte sich über 250.000-mal. Als Single-Auskoppelungen aus diesem Album konnten sich Der Rebell und Nie mehr miese Zeiten in den Charts platzieren. Weitere Singles waren u. a. So wie noch nie, Shut up!, Heut’ Nacht (Platz 56 im September 1991), Die Seele brennt, Sehnsucht (Platz 78 im Mai 1994) und Sphinx.

Im August 1989 war sie Teil der Rockpoeten-Tour durch die DDR. Die in Kooperation mit westdeutschen Kultusministerien organisierte Tournee wurde gemeinsam mit Purple Schulz, Ulla Meinecke und Heinz Rudolf Kunze durchgeführt – mit Stationen in Karl-Marx-Stadt, Suhl und Weimar. Das Abschluss-Konzert am 22. August 1989 in Ost-Berlin-Weißensee vor 120.000 Menschen bekam eine Live-Übertragung in der ARD.

1990 wirkte Neigel in der Sketchreihe Och Joh von Badesalz mit, 1992 hatte sie einen Gastauftritt in der Folge Der neue Anzug der Fernsehserie Familie Heinz Becker. Am 25. April 1991 trat die Künstlerin bei einem Jimi-Hendrix-Tribute-Konzert mit Simon Phillips und Jack Bruce für den Rockpalast im WDR auf. Im Sommer 1995 tourte sie mit der durch Fritz Rau initiierten ausverkauften Festivalreihe Rock over Germany.

Nach Schatten an der Wand konnten sich weitere Alben in den Hitparaden platzieren: 1990 Wilde Welt, 1991 Nur nach vorn, 1994 Herzlich Willkommen (Platz 4), 1996 Sphinx und 1998 Alles.

Seit 1987 arbeitet Neigel als Produzentin, Sängerin, Textdichterin und Komponistin. 1988 erhielt sie als erste Preisträgerin den Fred-Jay-Preis für deutschsprachige Liedtexter. Sie schrieb unter anderem die Texte zu Freiheit, die ich meine, Siehst Du die Sonne und Gib die Liebe nicht auf für Peter Maffay und tritt bis heute auch mit ihm gemeinsam auf. Sie arbeitete bei ihren Alben mit Musikern wie Simon Phillips, Paco de Lucía und Helmut Zerlett zusammen. In den Jahren 1989 bis 1998 wurde sie von der Zeitschrift Rolling Stone und dem Fachblatt Musikmagazin zur besten Sängerin national gewählt.

2003 war sie Jury-Mitglied in der ZDF-Castingshow Die deutsche Stimme 2003. Am 10. Oktober 2005 veröffentlichte der britische Künstler David Knopfler auf seinem Album Ship of Dreams das Duett mit ihr Tears Fall.

Sie löste die Jule Neigel Band auf und tritt seit 2004 unter ihrem bürgerlichen Namen Julia Neigel auf. 2006 veröffentlichte sie das Livealbum Stimme mit Flügeln.

Von Januar bis Mai 2010 trat sie mit Edo Zanki mit dem Projekt Rock’n Soul Tour in Doppelkonzerten live auf. Zum 20. Jahrestag der deutschen Einheit (3. Oktober 2010) trat Julia Neigel gemeinsam mit Edo Zanki und Ulla Meinecke vor über 100.000 Zuschauern vor dem Brandenburger Tor in Berlin auf. Im April 2011 veröffentlichte Zanki auf seinem Album Zu viele Engel das Lied Lass uns ein Wunder sein von Rio Reiser als Duett mit Neigel.

Am 15. April 2011 erschien Neigels Album Neigelneu. Im selben Jahr trat sie mit dem Entertainer Ron Williams mit einem Big-Band-Projekt auf. Am 29. März 2011 erklärte Neigel in der Talkshow Kölner Treff ihre langjährige Schaffenspause und ihren damaligen Rückzug aus der Öffentlichkeit mit juristischen Streitigkeiten mit ihrer früheren Band sowie einem traumatisierenden Gewaltvorfall von 1995. Sie sei mittlerweile aber geheilt, habe sich von ihrer früheren Band befreit und übe ihren Beruf wieder voll aus. Seither ist sie wieder mit Unplugged- und Rockprogramm und neuer Band auf deutschen Bühnen regelmäßig unterwegs. Am 2. Dezember 2011 trat Julia Neigel zusammen mit Peter Maffay, Udo Lindenberg, Silly und Clueso in Jena beim Festival Rock ’n’ Roll in Jena – für eine bunte Republik Deutschland vor 60.000 Menschen auf.

2012 sang Neigel mit Heinz Rudolf Kunze auf dessen Album Ich bin im Duett den Titel Mit Leib und Seele. Im August 2012 war die Künstlerin als Jurorin der Talentshow Einfach die Besten beim SWR tätig. Im Oktober 2012 erschien in Zusammenarbeit mit Arno Köster ihre Biografie Neigelnah – Freiheit, die ich meine, eine Lesereise begleitete die Veröffentlichung. Von Oktober bis Dezember 2012 tourte die Sängerin mit Peter Maffays Musical Tabaluga und die Zeichen der Zeit in der Rolle der „Kameliendame“ durch Deutschland.

Julia Neigel sang, wie auch Wolfgang Niedecken (BAP) und Toni Krahl (City), ein Duett mit Dieter „Maschine“ Birr (Puhdys) auf seinem zweiten Soloalbum 2014. Das Lied Regen wurde als Single und mit einem Musikvideo veröffentlicht. Im Jahre 2015 ging sie als Duettpartnerin mit Peter Maffay und dem Musical Tabaluga – Es lebe die Freundschaft erneut auf Tournee und steuerte als Gesangspartnerin Dafür sind Freunde da auf der Live-CD bei. Von Januar bis März 2017 war sie Dieter Birrs Duett-Partnerin auf seiner „Neubeginner“-Tour. Mit einem Projekt mit Stefan Gwildis und Big Band tourte sie 2018 durch die Republik. 2019 trat sie mit Birr bei Lieder auf Banz auf.

2019 ging Julia Neigel mit der Band Silly und AnNa R. auf Tour.

2020 veröffentlichte sie ihr neuntes Studioalbum Ehrensache, welches im September 2020 auf Platz 13 in die Charts ging.

Am 25. Juni 2021 kündigten Silly das Studioalbum instandbesetzt mit ihr sowie AnNa R. an, zudem eine weitere gemeinsame Tournee. Das Album erschien im September 2021 und erreichte die Top 10; Höchstplatzierung war Platz 7.

Engagement

Julia Neigel engagiert sich seit Beginn ihrer Karriere für soziale und karitative Zwecke, wie Toleranz, Humanität, für Kinder und für Opferschutz, Zivilcourage, Ärzte ohne Grenzen und gegen Rassismus. Am 23. Dezember 1992 trat sie zusammen mit Peter Maffay beim durch die Musikbranche organisierten Festival Heute die! Morgen Du! vor der Festhalle in Frankfurt vor 75.000 Menschen auf.

Am 3. September 2002 beteiligte sie sich am Benefizkonzert „Menschen am Fluss“ für die finanzielle Rettung der Elbeflutopfer. Im Juni 2007 trat sie beim Protest gegen den G8-Gipfel in Rostock auf dem Marktplatz vor 25.000 Menschen auf. 2011 war sie in der SWR-Jury für die Aktion Ehrensache tätig, die ehrenamtliche Sozialdienste auszeichnet.

Sie ist im Stiftungskuratorium des Vereins Deutscher Rock & Pop Musikerverband, der den Deutschen Rock & Pop Preis vergibt, tätig und sitzt außerdem in der Jury für den Panikpreis, der durch die Udo-Lindenberg-Stiftung an junge Talente verliehen wird. Neigel ist außerdem Teil der Jury des Weihnachtssong Contest beim SWR Rheinland-Pfalz. Im Jahr 2010 war die Sängerin zudem für die Kinderhilfsaktion Herzenssache aktiv.

Sie unterstützt seit Jahren die Peter-Maffay-Stiftung für traumatisierte Kinder bei verschiedenen Events. Des Weiteren trifft sie sich mit israelischen, palästinensischen und deutschen Kindern zu einem internationalen Austausch des Verständnisses verschiedener Kulturen. Dabei geht es um Konfliktüberwindung durch Kreativität.

Für das Mannheimer Jobcenter nahm Neigel im Rahmen der Initiative Starke50, ein Teil des Bundesprogramms Perspektive 50plus, den selbstgeschriebenen Song Älter macht besser auf CD auf. Diesen Song stellte sie am 20. Dezember 2012 auf einem Konzert für Langzeitarbeitslose im Mannheimer Capitol vor. Ziel der Initiative ist es, Menschen über 50 Mut zu machen, aus der Langzeitarbeitslosigkeit herauszufinden.

Für ihr soziales Engagement im Kampf gegen Rassismus erhielt sie 2013 den Charlie Award des Campus Symposium. Mit der Aufnahme in die Signs Of Fame des Fernwehpark Oberkotzau wurde 2017 unter anderem ihr außerordentliches soziales Engagement geehrt.

Neigel ist auf Grund des Trinkwasserschutzgebietes auf dem Gelände eine Gegnerin der Tesla Gigafactory Berlin-Brandenburg und seit Sommer 2020 Mitglied des Vereins für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern.

Prozess und Engagement zum Urheberrecht

Um die Urheberrechte zahlreicher Lieder gab es einen jahrelangen Rechtsstreit zwischen Neigel und früheren Bandmitgliedern. Während sie in einem früheren Prozess im Jahr 2006 per Vergleich die Anerkennung einer 75-prozentigen Miturheberschaft an den Kompositionsrechten ihres ersten Hits Schatten an der Wand erzielte, scheiterte sie 2012 vor dem Landgericht Mannheim mit der Klage auf Umregistrierung 66 weiterer Songs bei der GEMA und auf Schadensersatz. Sie legte dagegen Berufung ein. Am 9. November 2016 wurde die Berufung beim Oberlandesgericht Karlsruhe abgewiesen. Der Senat hat die Revision nicht zugelassen. Neigels Beschwerde gegen die Nichtzulassung der Revision wurde vom Bundesgerichtshof mit Beschluss vom 17. Mai 2018 rechtskräftig zurückgewiesen.

Julia Neigel engagiert sich für die Durchsetzung von Urheberrechtsansprüchen, vor allem auch im Internet. Von Juni 2012 bis Juli 2013 war sie ehrenamtliches stellvertretendes Aufsichtsratsmitglied der GEMA. In einem Interview des Online-Magazins Giga.de nahm sie Stellung zum Urheberrecht sowie zur GEMA und kritisierte Internetunternehmen wie YouTube sowie die Piratenpartei.

Diskografie

Alben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
Jule Neigel Band
1988 Schatten an der Wand DE16
(10 Wo.)DE
1990 Wilde Welt DE12
(19 Wo.)DE
1991 Nur Nach Vorn DE17
(12 Wo.)DE
1994 Herzlich Willkommen DE9
(27 Wo.)DE
1996 Sphinx DE44
(6 Wo.)DE
1998 Alles DE23
(6 Wo.)DE
Julia Neigel
2011 Neigelneu DE65
(1 Wo.)DE
2020 Ehrensache DE13
(2 Wo.)DE

Als Sängerin der Band SILLY

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
Silly
2021 Instandbesetzt DE7
(6 Wo.)DE
Zusammen mit AnNa R.

Weitere Alben
Julia Neigel:

  • 2006: Stimme mit Flügeln

Kompilationen

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
Jule Neigel Band
1993 Die besten Songs DE85
(5 Wo.)DE

Weitere Kompilationen
Jule Neigel Band:

  • 1997: Das Beste

Singles

Jahr Titel
Album
Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartsChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Album, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
 DE
Jule Neigel Band
1988 Schatten an der Wand
Schatten an der Wand
DE30
(12 Wo.)DE
1991 Heut’ Nacht
Nur nach vorn
DE56
(11 Wo.)DE
1994 Die Seele brennt
Herzlich Willkommen
DEDE
1994 Sehnsucht
Herzlich Willkommen
DE78
(10 Wo.)DE

Duette

  • 2006: David Knopfler, Album Ship of Dreams, Titel „Tears Fall“
  • 2011: Edo Zanki, Album Zu viele Engel, Titel „Lass uns ein Wunder sein“
  • 2012: Heinz Rudolf Kunze, Album Ich bin, Titel „Mit Leib und Seele“
  • 2014: Dieter Birr, genannt „Maschine“, Album Maschine, Titel „Regen“
  • 2016: Peter Maffay Album Tabaluga – Es lebe die Freundschaft – Live Titel „Dafür sind Freunde da“
  • 2021: Silly Album Instandbesetzt zusammen mit AnNA R. Titel Hamsterrad, Werden und vergehen

Weitere Werke

  • Biografie Neigelnah – Freiheit, die ich meine (zusammen mit dem Leipziger Journalisten Arno Köster), Gütersloh 2012. Als Buch: ISBN 978-3-579-06653-0, als Hörbuch: ISBN 978-3-641-09547-5.

Auszeichnungen

  • 1989: Fred-Jay-Preis der GEMA für den besten Text
  • 1989: Best of Formel Eins für den besten Song
  • 1989: Goldene Note für Newcomer
  • 1989: Tigra-Award für Newcomer
  • 1990: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1991: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1992: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1993: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1994: Rolling Stone Poll: beste Sängerin national
  • 1994: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1995: RSH-Gold für beste Künstlerin
  • 1995: Rolling Stone Poll: beste Sängerin national
  • 1995: Echo-Nominierung für bestes Album und bestes Video
  • 1995: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1996: Echo-Nominierung für bestes Album und bestes Video
  • 1996: Preis der deutschen Schallplattenkritik für die beste Produktion Pop/Rock 1996
  • 1996: Rolling Stone Poll: beste Sängerin national
  • 1996: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1997: Echo-Nominierung für bester Live-Act
  • 1997: Fachblatt Musikmagazin Poll: beste Sängerin national
  • 1998: Echo-Nominierung für bestes Album
  • 2000: Ehrenpreis des Landes Rheinland-Pfalz für besondere musikalische Verdienste
  • 2014: Charlie Award des Campus Symposium für soziales Engagement im Kampf gegen Rassismus.
  • 2015: Ehrenpreis der Russlanddeutschen
  • 2017: Aufnahme in die Signs Of Fame
Commons: Julia Neigel – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 unter Julia bei Biografie. Website des Julia-Neigel-Fanclubs; abgerufen am 21. Februar 2012.
  2. Jule Neigel. abc-stars.com; abgerufen am 16. März 2019
  3. Chartsurfer.de: Julia Neigel - Biografie. Abgerufen am 19. Juli 2023.
  4. Leute mit Julia Neigel. SWR; abgerufen am 17. Februar 2013.
  5. Julia Neigel. Homepage Arbeitsgemeinschaft Bendorfer Rockfestival e. V.; abgerufen am 17. Februar 2013.
  6. Emsfestival eröffnet – Julia Neigel rockt zum Auftakt. Münstersche Zeitung; abgerufen am 17. Februar 2013.
  7. Originalartikel Leipziger Volkszeitung (PDF) Website Fanclub Julia Neigel; abgerufen am 21. Februar 2012.
  8. Julia Neigels eindrucksvolle Lebenserzählung „Neigelnah“. Leipziger Internet Zeitung, 21. November 2012.
  9. Julia Neigel bei laut.de
  10. Rockpoeten Tour – Durch die DDR – 1989. Concertarchiv.net; abgerufen am 21. Februar 2012.
  11. The Jimi Hendrix Concert – Köln, E-Werk, 25. April 1991. Rockpalastarchiv; abgerufen am 21. Februar 2012.
  12. Rock over Germany Flyer. Website Bam-Bams; abgerufen am 21. Februar 2012.
  13. Setlist: Diese Lieder spielte Maffay in Berlin. Westfälische Nachrichten, 28. Januar 2010; abgerufen am 21. Februar 2012.
  14. Website Deutscher Textdichterverband abgerufen am 21. Februar 2012.
  15. Biografie, letzter Absatz. (Memento vom 1. Juli 2013 im Internet Archive) Edo-Zanki-Fanpage; abgerufen am 27. Februar 2012.
  16. Website RB-Deluca (Memento vom 14. Juli 2012 im Webarchiv archive.today) abgerufen am 27. Februar 2012.
  17. Einheitsfest am Brandenburger Tor startet. Morgenpost, 1. Oktober 2010; abgerufen am 27. Februar 2012.
  18. Two Voices, One Soul & Big Band – Julia Neigel, Ron Williams & Lumberjack Big Band. (Memento vom 30. Oktober 2013 im Internet Archive; PDF; 70 kB) Lumberjack Big Band; abgerufen am 21. Februar 2012.
  19. „Ehrlichkeit, Qualität und Fleiß zahlen sich aus“. (PDF; 5,6 MB) Pfalzecho, Website Fanclub Julia Neigel; abgerufen am 21. Februar 2012.
  20. Kölner Treff – Moderation: Bettina Böttinger. WDR Kölner Treff; abgerufen am 21. Februar 2012.
  21. Die zerstörten Jahre der Jule Neigel. Bild am Sonntag; abgerufen am 21. Februar 2012.
  22. Interview. (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im April 2018. Suche in Webarchiven.) Website Mannheimer Morgen; abgerufen am 21. Februar 2012.
  23. Tourtermine. (Memento vom 30. Juli 2011 im Internet Archive) Homepage Julia Neigel; abgerufen am 31. Mai 2012.
  24. Website zum Festival. wahl.de; abgerufen am 28. Mai 2012.
  25. Website zum Festival. (Memento vom 2. Mai 2012 im Internet Archive) jumpradio.de; abgerufen am 28. Mai 2012.
  26. Ich bin – im Duett mit Heinz Rudolf Kunze (CD). Weltbild.de; abgerufen am 21. Februar 2012.
  27. Website der Talentshow bei SWR abgerufen am 28. Mai 2012.
  28. Interview mit der Jury abgerufen am 28. Mai 2012.
  29. Gütersloher Verlag – Buchveröffentlichung (Memento vom 3. August 2012 im Internet Archive) randomhouse.de; abgerufen am 21. Februar 2012.
  30. Rocksängerin Jule Neigel als Kameliendame auf der Tabaluga-Bühne in Leipzig dabei. Leipziger Volkszeitung online, 30. November 2011; abgerufen am 28. Mai 2012.
  31. Interview Dieter Birr. bing.com; abgerufen am 23. Februar 2015.
  32. offizielles Musikvideo; abgerufen am 23. Februar 2015.
  33. amazon.de abgerufen am 28. August 2020.
  34. dieter-maschine-birr.de abgerufen am 14. November 2019.
  35. julianeigel.com/termine.php; abgerufen am 16. Dezember 2018.
  36. Silly & Anna Loos Die Trennungs-Ballade. Abgerufen am 27. Januar 2020.
  37. Matthias Jordan: Silly: „Instandbesetzt“, das neue Album, ist draußen. In: kulturnews.de. 17. September 2021, abgerufen am 18. Dezember 2021.
  38. cityguide-rhein-neckar.de (Memento vom 1. Juli 2013 im Internet Archive) abgerufen am 2. Februar 2012.
  39. Video Heute Die! Morgen Du! mit Peter Maffay und Julia Neigel (Memento vom 30. September 2013 im Internet Archive) YouTube; abgerufen am 21. Februar 2012.
  40. Zu Gunsten der Flutopfer. Deutsche Popstars in Mannheim. In: ntv.de. Abgerufen am 27. Januar 2020.
  41. Tagesspiegel: Ein Zaun und seine Gäste – Sie trennen und gleichzeitig ziehen sie an. (Memento vom 1. Juli 2013 im Internet Archive) Heiligendamm 2007, Pressespiegel; abgerufen am 21. Februar 2012.
  42. Unsere Jury 2011. SWR Ehrensache; abgerufen am 21. Februar 2012.
  43. Website DRMV abgerufen am 31. Oktober 2012.
  44. Website Udo-Lindenberg-Stiftung (Memento vom 13. Februar 2010 im Internet Archive) abgerufen am 21. Februar 2012.
  45. Weihnachtssong Contest 2012. SWR; abgerufen am 2. Februar 2013.
  46. Programm beim Rheinland-Pfalz-Tag 2010 – Stars live auf der Herzenssache-Bühne, SWR; abgerufen am 2. Februar 2013.
  47. Website der Peter Maffay Stiftung (Memento vom 25. Juni 2012 im Internet Archive) abgerufen am 21. Februar 2012.
  48. Drachendinner. (Memento vom 1. Juli 2013 im Internet Archive) Website der Peter Maffay Stiftung; abgerufen am 2. Februar 2013.
  49. Mit Jule Neigel für den Frieden rocken. (Memento vom 2. Januar 2016 im Internet Archive) Der Westen, 14. Dezember 2012.
  50. Starke Musik für starke Menschen (Memento vom 5. Februar 2016 im Internet Archive), Julia Neigel mit Exklusivkonzert für Langzeitarbeitslose in Mannheim auf starke-50.de
  51. Liste der Preisträger. (Memento vom 20. Januar 2015 im Internet Archive) campus-symposium.de; abgerufen am 23. Februar 2015
  52. fernweh-park.de abgerufen am 22. November 2017
  53. Streit um Tesla-Werk: „Bitte stellen Sie Frau Neigel das Mikrofon ab“. In: FAZ.net. 23. September 2020, abgerufen am 23. September 2020.
  54. Julia Neigel – Prominentes Neumitglied im VLAB › Verein für Landschaftspflege und Artenschutz in Bayern e. V. Abgerufen am 1. März 2021.
  55. Daniel Nagel: Julia Neigel geht in die nächste Instanz: Streit mit Ex-Bandmitgliedern reloaded. regioactive.de abgerufen am 21. Dezember 2013
  56. morgenweb.de abgerufen am 13. Oktober 2012.
  57. Website Musikmarkt (Memento vom 11. Oktober 2012 im Internet Archive) abgerufen am 13. Oktober 2012.
  58. Berufung, Neigel OLG Karlsruhe. Mannheimer Morgen; abgerufen am 17. Februar 2013.
  59. Margot Kleineidam: Oberlandesgericht Karlsruhe: Berufung von Julia Neigel im Urheberrechtsstreit erfolglos. (Nicht mehr online verfügbar.) In: olg-karlsruhe.de. 9. November 2016, archiviert vom Original am 9. November 2016; abgerufen am 9. November 2016.
  60. Urheberrechtsprozess. In: axelschwarz.de. Abgerufen am 16. Dezember 2018.
  61. Website MusikWoche abgerufen am 29. Mai 2012.
  62. giga.de (Memento vom 15. September 2012 im Internet Archive) abgerufen am 29. Mai 2012.
  63. 1 2 3 4 Chartquellen: DE
  64. 1 2 3 4 5 6 7 8 9 10 11 Julianeigel.com: Auszeichnungen (Memento vom 20. Mai 2014 im Internet Archive) (PDF als ZIP-Datei zum Download; 39 kB)
  65. campus-symposium.com, Liste der Preisträger: Archivlink (Memento vom 20. Januar 2015 im Internet Archive)
  66. lmdr.de (PDF) abgerufen am 17. Juni 2016.
  67. fernweh-park.de abgerufen am 22. November 2017.
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