KlimaTicket | |
Einführung | 26. Oktober 2021 |
Preise | KlimaTicket Ö Classic: 1095 €
KlimaTicket Ö Jugend/Senior/Spezial: 821 € |
verkaufte Tickets | über 200.000 (November 2022) |
Das KlimaTicket ist eine Jahreskarte für fast alle öffentlichen Verkehrsmittel in Österreich. Der Preis beträgt 1095 Euro, was etwa 91 Euro pro Monat und (bei angenommenen 365 Tagen) drei Euro pro Tag entspricht. Es gibt Ermäßigungen für Junioren, Senioren und behinderte Menschen. Eingeführt wurde es am 26. Oktober 2021, dem österreichischen Nationalfeiertag. Bis 20. Dezember 2021, also in den ersten zwei Monaten der Gültigkeit, wurden 133.999 Tickets verkauft, im Juni 2022 waren es rund 170.000, im November 2022 „über 200.000“.
Seit 1. Jänner 2022 gibt es auch für jedes Bundesland ein eigenes Klimaticket als Jahreskarte, mit Ausnahme von Wien, Niederösterreich und Burgenland, für die es eine gemeinsame Jahreskarte gibt. Die Ticketpreise betragen jedoch anders als geplant nicht einheitlich jeweils 365 Euro, sondern sind je nach Bundesland unterschiedlich.
Geschichte
Eine Jahreskarte für ganz Wien zum Preis von 365 Euro wurde am 1. Mai 2012 eingeführt. Die Zahl der Jahreskartenbesitzer in Wien hat sich in den ersten zehn Jahren nahezu verdreifacht. Sie stieg von 363.000 auf 850.000 im Jahr 2019, dies aber hauptsächlich durch Umsteiger aus anderen Tarifen, ohne massiv Neukunden anzusprechen oder mehr Fahrten zu generieren. Für mehr Fahrgäste sorgt vor allem das attraktive Netz und die enge Taktung der Verbindungen. Die Initiative für diese Fördermaßnahme des öffentlichen Verkehrs ging von den Wiener Grünen aus, die damals mit der SPÖ die Wiener Stadt- und Landesregierung bildeten. Anknüpfend an dieses Erfolgsmodell verhandelte die Bundespartei der Grünen in der Vorbereitung der Bundesregierung Kurz II zur Jahreswende 2019/20 das sogenannte 1-2-3-Ticket in die Koalitionsvereinbarung. Geplant war ein einheitlicher Preis von 365 Euro je Bundesland, zweimal 365 Euro für zwei Bundesländer und dreimal 365 Euro für ganz Österreich. Im Laufe der Verhandlungen stellte sich heraus, dass eine derart klare und einheitliche Systematik in der föderalen Struktur des Landes nicht durchsetzbar sein würde. Daher kam es zum KlimaTicket und zu Sonderlösungen für einzelne Bundesländer.
Im Sommer 2021 präsentierte Verkehrsministerin Leonore Gewessler (Grüne) gemeinsam mit dem oberösterreichischen Landeshauptmann Thomas Stelzer (ÖVP) eine Light-Variante des ursprünglich für ganz Österreich geplanten Tickets, die nur in den sechs westlichen Bundesländern und auf allen Bahnstrecken von ÖBB und Westbahn gegolten hätte. Damit setzte die Ministerin die zögernden Landeshauptleute Hans Peter Doskozil (Bgld.), Michael Ludwig (W, beide SPÖ) und Johanna Mikl-Leitner (NÖ, ÖVP) unter Zugzwang, ebenso den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR). Rechtzeitig vor Beginn des Vorverkaufs konnte eine Einigung mit den zögernden Bundesländern erzielt werden, sodass das KlimaTicket seit seiner Einführung österreichweit gültig ist. Gewessler betrachtet medial das Gelingen des Projekts als „ersten großen Erfolg ihrer versprochenen Klimapolitik“.
Im Oktober 2021, als der um grob etwa 12 % reduzierte Early-Bird-Preis galt, wurden insgesamt 128.000 KlimaTickets verkauft, davon 54 Prozent zum Classic-Preis und 46 Prozent zum reduzierten Preis (29 Prozent Jugendtickets, 16 Prozent Seniorentickets, 1 Prozent Tickets für Behinderte).
Als Maßnahme gegen die Teuerung wurde im Juni 2022 eine Verlängerung der Gültigkeitsdauer um einen Monat bei Neukauf oder Verlängerung angekündigt. Diese Aktion galt bei Kauf bis Ende 2022. Der Gültigkeitsbeginn kann – seit jeher – auf bis zu 1 Monat nach dem Kauf gelegt werden.
Angesichts der Inflation hat der Ministerrat im Juli 2022 beschlossen, dass der Bund den Ländern weitere 80 Millionen Euro zur Verfügung stellt, um auch hier eine finanzielle Entlastung der öffentlichen Verkehrsmittel zu erreichen. Ein Teil der Mittel soll für Preissenkungen bei regionalen Klimatickets verwendet werden.
Eine digitale Version des Klimatickets soll bis Ende 2023 eingeführt werden.
Personengruppen, die das Klimaticket unentgeltlich erhalten
Folgende Personengruppen erhalten ein Klimaticket für die Dauer der (zum Teil verpflichtenden) Dienst- oder Ausbildungszeit:
- Grundwehrdiener des Bundesheers: seit April 2022
- Zivildienstleistende: seit April 2022
- Freiwillige des Freiwilligen Sozialjahres (FSJ): ab 2023
- Teilnehmer des Freiwilligen Umweltjahres (FUJ): ab 2023
- Polizeischüler: ab Sommer 2023
- Verwaltungspraktikanten und Auszubildende im Innenministerium: ab 2023
Gültigkeit
- KlimaTicket Ö
Das KlimaTicket Ö gilt österreichweit in Zügen der ÖBB (2. Klasse), der WESTbahn (2. Klasse, mit KlimaTicket Ö auch Klasse 2+) und RegioJet (bestimmte Klassen, jedoch ohne Reservierung nur bei freien Sitzplätzen) und in allen öffentlichen Verkehrsmitteln, die in österreichische Verkehrsverbünde integriert sind, wie Regionalzüge, S-Bahnen, U-Bahnen, Straßenbahnen und Autobuslinien sowie gemäß den Verbundbestimmungen Anrufsammeltaxis (Letztere ggf. mit Aufpreis). Erster Gültigkeitstag war der Nationalfeiertag, der 26. Oktober 2021. Es gilt auf Bahnstrecken bis zur letzten Bahnstation in Österreich sowie darüber hinaus bis zu den definierten Grenztarifpunkten (nur ÖBB) und bis zu folgenden im Ausland gelegenen Grenzbahnhöfen:
- Richtung Deutschland: Lindau-Reutin, Simbach (Inn) und Passau Hbf
- Richtung Italien: Tarvisio Boscoverde, San Candido/Innichen, Brennero/Brenner
- Richtung Schweiz: Buchs SG und St. Margrethen
- Richtung Tschechien: Břeclav (nur RegioJet)
- Richtung Ungarn: Hegyeshalom (nur RegioJet), Sopron
Aufgrund der Tarifbestimmungen der jeweiligen Verkehrsverbünde reicht die Gültigkeit für aus Österreich kommende Züge stellenweise auch über die Grenzbahnhöfe hinaus, konkret bis Mittenwald und Szentgotthárd, weiters bei Fahrten von oder nach Österreich sowohl bis Lindau-Insel als auch für Nahverkehrszüge bis Freilassing-Hofham sowie auf einigen grenzüberschreitenden Regionalbuslinien bis ins Ausland.
Das Ticket gilt selbstverständlich auch in den Fernverkehrs-Korridorzügen von ÖBB und WESTbahn Richtung Innsbruck über das sogenannte deutsche Eck zwischen Salzburg Hbf und Kufstein (ohne Halt via Rosenheimer Schleife) und auf der durch Liechtenstein in die Schweiz führenden ÖBB-Bahnstrecke zwischen Tisis und Buchs (SG). Nur bei Fahrtantritt und Fahrtziel in Österreich gilt es auf dem deutschen Abschnitt zwischen Scharnitz und Ehrwald mit Umstieg in Garmisch-Partenkirchen sowie auf dem italienischen Abschnitt zwischen Sillian und Brenner mit Umstieg in Franzensfeste
- Bundesländer-KlimaTickets
Die regionalen KlimaTickets gelten im Gebiet des jeweiligen Verkehrsverbunds auf allen Verbundlinien sowie in den Fernverkehrszügen von ÖBB und WESTbahn in der 2. Klasse.
- Wo KlimaTickets nicht gelten
Ein KlimaTicket (unabhängig davon, ob mit österreichweitem oder regionalem Geltungsbereich) gilt nicht auf Nostalgie-, Tourismus- und Zahnradbahnen (zum Beispiel Waldviertelbahn, Wachaubahn, Schneebergbahn, Schafbergbahn, Achenseebahn), in internationalen Touristikzügen wie dem UrlaubsExpress sowie auf Seilbahnen und Schifffahrtslinien. Es gilt auch nicht im City Airport Train; in diesem erhalten Inhaber eines KlimaTickets seit dem 1. Juni 2022 jedoch Tickets zum halben Preis. Weiters gilt das Ticket nicht auf Buslinien, die in keinen österreichischen Verkehrsverbund integriert sind. Dazu zählen etwa die Nicht-Verbundverkehre in der Steiermark, die von den ÖBB betriebenen Vienna Airport Lines, welche den Wiener Flughafen mit Wien verbinden, innerösterreichische Fernbuslinien von Flixbus, der Thermenlandbus zwischen Wien und der Steiermark und manche Nachtbuslinien.
Eine nach Bundesländern gegliederte Übersicht mit Einschränkungen der Gültigkeit ist auf der KlimaTicket-Website abrufbar. Das einzige Bundesland ohne Gültigkeitseinschränkungen bei öffentlichen Verkehrsmitteln ist mit Stand Mai 2023 demnach das Burgenland.
Preis
Das KlimaTicket Ö kostet für einen Erwachsenen für ein Jahr 1095 Euro, folglich drei Euro täglich. Die reduzierte Tarifstufe ist für junge Erwachsene erhältlich (bis 1 Tag vor dem 26. Geburtstag), für Menschen mit Behinderung (Behinderung von mindestens 70 Prozent) sowie für Senioren (ab 65) und kostet 821 Euro, 75 Prozent des Vollpreises. Mitreisende Kinder unter 6 Jahren zahlen nichts. Ein Aufschlag von 110 Euro pro Jahr ermöglicht die Mitnahme von bis zu vier Kindern im Alter zwischen dem sechsten Geburtstag und 1 Tag vor dem 15. Geburtstag. Wer mit den ÖBB regelmäßig in der ersten Klasse reisen möchte, kann zusätzlich zum KlimaTicket Ö ein Erste-Klasse-Upgrade für ein Jahr erwerben.
Zur Einführung des KlimaTickets Ö galten Early-Bird-Preise bei Kauf von 1. bis 31. Oktober 2021: für Erwachsene 949 Euro, in der reduzierten Tarifstufe 699 Euro. Ratenzahlung ist möglich. Inhaber von Jahreskarten können ohne Gebühren einfach auf die neuen günstigen Tarife umsteigen.
Ab Juli 2022 wurde als Initiative gegen die Inflation die Gültigkeitsdauer von 12 auf 13 Monate verlängert.
KlimaTickets für die Bundesländer
Die Preise für die Jahrestickets der einzelnen Bundesländer variieren stark, sie reichen von 365 Euro (in Wien und Salzburg) über 468 Euro (in der Steiermark) bis zu 550 Euro (in Oberösterreich). Die kombinierte Jahreskarte für Niederösterreich und das Burgenland kostet 495 Euro, für Niederösterreich, das Burgenland und Wien sind 860 Euro zu zahlen.
In Tirol wurde der Preis des KlimaTicket Tirol ab Jänner 2023 auf 467,64 Euro gesenkt. Dort gibt es auch regionale Klimatickets, wie etwa das nur in Innsbruck gültige KlimaTicket Innsbruck. In der Steiermark kostet das Ticket seit März 2023 nur noch 468 Euro. Im Jänner 2023 wurde der Preis des Kärnten Ticket auf 399 Euro gesenkt. In Oberösterreich kostet das KlimaTicket OÖ seit März 2023 nur noch 550 Euro.
Bundesland | Jahreskarte [€] je Bundesland |
Name der Jahreskarte |
Einführung des Bundesland-Tickets |
KlimaTicket für ganz Österreich, ab 26. Oktober 2021 |
---|---|---|---|---|
Burgenland | 495 Kombiticket |
VOR KlimaTicket Region(d) | 25. Oktober 2021 | 1095 € ermäßigt 821 € |
Niederösterreich | ||||
Kärnten | 399 | Kärnten Ticket | 1. Jänner 2022 | |
Oberösterreich | 550(c) | KlimaTicket OÖ | 26. Oktober 2021 | |
Salzburg | 365 | KlimaTicket Salzburg | 1. Jänner 2022 | |
Steiermark | 468 | KlimaTicket Steiermark | 1. Jänner 2022 | |
Tirol | 467,64 | KlimaTicket Tirol | 1. März 2022 | |
Vorarlberg | 369(e) | Klimaticket VMOBIL maximo | 1. November 2021 | |
Wien | 365 | Jahreskarte WIEN | 1. Mai 2012 |
Steuerliche Auswirkungen
Der Arbeitgeber kann dem Arbeitnehmer das KlimaTicket unter bestimmten Bedingungen steuerfrei sowohl für ihn selbst als auch für den Arbeitnehmer zur Verfügung stellen oder die entsprechenden Kosten steuerfrei ersetzen. Auch für die Bemessung der Sozialversicherung ist der Betrag dann nicht maßgebend.
Kündigung
Während der Gültigkeitsdauer kann das Ticket ab dem siebenten Gültigkeitsmonat ohne Angabe von Gründen schriftlich mittels Kündigungsformular gekündigt werden. Dabei ist eine Monatsrate als Kündigungsentgelt zu zahlen. Im Falle von Umzug, mehr als dreimonatiger Erkrankung, Arbeitslosigkeit oder im Todesfall kann das Ticket jederzeit und ohne Kündigungsentgelt gekündigt werden.
Fahrradbeförderung
Das KlimaTicket umfasst keine kostenlose Mitnahme eines Fahrrads – vielmehr richtet sich diese nach den Regeln des jeweiligen Verkehrsverbundes. So kann zum Beispiel in der Wiener U-Bahn ein Fahrrad kostenlos mitgenommen werden (mit zeitlichen Einschränkungen), in Zügen der ÖBB und der Westbahn muss dagegen eine Fahrradkarte gelöst werden. In manchen Verkehrsmitteln werden grundsätzlich keine Fahrräder befördert, etwa bei der Lokalbahn Wien–Baden.
Das KlimaTicket Steiermark umfasst die kostenlose Fahrradbeförderung innerhalb der Steiermark.
Inhaber sämtlicher Klimatickets des Landes Salzburg (einschließlich der Varianten Plus, U26, Spezial, Edelweiß und Student) dürfen in den ÖBB-Nahverkehrszügen im Bundesland Salzburg, in Oberleitungsbussen und in den Regionalbussen ein Fahrrad kostenlos mitnehmen.
Kritik
Der Verkehrsökonom Sebastian Kummer von der Wirtschaftsuniversität Wien betrachtet den zusätzlichen Nutzen des KlimaTickets als gering im Verhältnis zu dessen erheblichen Kosten für den Steuerzahler: Es werde viel Geld an Bestandskunden ausgeschüttet, dabei aber nicht auf soziale Treffsicherheit geachtet. Zudem gebe es kaum einen Lenkungseffekt, da im ländlichen Raum weiterhin ein Defizit an öffentlichen Verkehrsangeboten herrsche, während bereits jetzt stark frequentierte Hauptstrecken (wie etwa Wien–Salzburg) noch mehr Fahrgäste gewinnen würden. Kritisiert wurde in diesem Zusammenhang auch, dass die Mehrkosten des KlimaTickets von bis zu 252 Millionen Euro im Jahr 2022 aus dem Budgetposten der Bundeszuschüsse an die ÖBB finanziert werden sollen. Damit werde der Umstieg auf die Bahn, den das KlimaTicket eigentlich forcieren solle, durch Reduktion der Investitionen konterkariert. Auch die Oppositionsparteien FPÖ und NEOS äußerten Kritik an der Durchführung und Finanzierung des KlimaTickets.
Der FPÖ-Abgeordnete Christian Ragger kritisierte die Beschränkung des Verkaufs wegen einer vorliegenden Behinderung ermäßigter Klimatickets auf Behinderte mit einer Behinderung von mindestens 70 %, während in der Arbeitswelt Österreichs Behinderte bereits ab einer 50%igen Behinderung begünstigt werden.
Nach dem Abbau der Einschränkungen auf Grund der COVID-19-Pandemie in Österreich kam es zu einem Aufschwung der Reisetätigkeit in Österreich, von dem auch die ÖBB profitierten. Neben dem Anstieg der Energie- und Treibstoffpreise, der flächendeckenden Einführung des Wiener Parkpickerls und dem wachsenden Umweltbewusstsein in der Bevölkerung dürfte auch das neu eingeführte Klimaticket zu 14 % mehr Passagieren als im bisherigen Rekordjahr 2019 geführt haben. Auf Grund der ausstehenden Lieferungen neuer Züge kommt es in Hauptreisezeiten zu Kapazitätsengpässen im Bahnverkehr, die zu überfüllten Zügen und in seltenen Fällen zu Zugsräumungen führen, von denen im Mai 2022 0,02 Prozent der ÖBB-Kunden betroffen waren. So waren etwa zwischen 25. Mai 14:00 Uhr und 29. Mai 2022 abends (Christi Himmelfahrt) 700 Fahrgäste in elf Zügen von insgesamt 3,6 Millionen Fernverkehrsreisenden in 1.500 Zügen von Zugsräumungen betroffen.
Siehe auch
Weblinks
Einzelnachweise
- 1 2 Gewessler: Budgetsteigerung bietet viele Chancen für zukunftsgerechte Mobilität. In: OTS. Pressedienst der Parlamentsdirektion, 9. November 2022, abgerufen am 11. November 2022.
- ↑ ORF (Wien): Gewessler zieht positive Zwischenbilanz für KlimaTicket, 26. Dezember 2021
- ↑ Anfragebeantwortung 10925/AB (XXVII. GP) – Klimaticket. Parlament Österreich, 4. August 2022, abgerufen am 5. August 2022.
- ↑ VOR Jahreskarten KlimaTickets und Strecken-Jahreskarte. In: vor.at. März 2022, abgerufen am 8. Mai 2022.
- ↑ Klimaticket: Eingeschränkter Verkaufsstart. In: Steiermark.ORF.at. 1. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ KlimaTicket OÖ. Ein Ticket für alle Öffis in Oberösterreich! In: ooevv.at. Oberösterreichischer Verkehrsverbund, 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Laut Studie macht nicht 365-Euro-Ticket, sondern das Angebot Wiens Öffis attraktiv. In: derStandard.at. 18. Juli 2019, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Das Klimaticket für alle ist auf Schiene. In: DiePresse.com. 30. September 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Ennemoser Magdalena: Fast 128.000 Menschen kauften Klimaticket zum Early-Bird-Preis. In: TT.com. Tiroler Tageszeitung, 2. November 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ ORF at/Agenturen red: Gratismonat bei Klimaticket bei Kauf oder Verlängerung. 16. Juni 2022, abgerufen am 17. Juni 2022.
- ↑ 80 Mio. Euro für günstigere Regional-Klimatickets. In: VIENNA.AT. 28. Juli 2022, abgerufen am 2. August 2022.
- ↑ Zwei Jahre nach Start – Klimaticket wird digital. In: heute.at. 23. Juli 2023, abgerufen am 29. Juli 2023.
- ↑ Klimaticket für Grundwehr- und Zivildiener gratis. In: ORF.at. 23. März 2022, abgerufen am 23. März 2022.
- ↑ Gratis Klimaticket für jene, die ein Freiwilliges Soziales Jahr machen. OÖNachrichten, 12. April 2023, abgerufen am 11. Mai 2023.
- ↑ Personalnot bei Polizei: Ministerium zahlt Klimaticket. ORF, 11. Mai 2023, abgerufen am 13. Mai 2023.
- ↑ Welche Vorteile habe ich mit dem KlimaTicket Ö in der WESTbahn? Fragen & Antworten. In: westbahn.at. Abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Was muss ich zu den drei Klassen der WESTbahn wissen? In: WESTbahn.at. Abgerufen am 24. Dezember 2021.
- ↑ Vertragliche Beförderungsbedingungen und sonstige Geschäftsbedingungen der Gesellschaft RegioJet a.s. Punkt 22. In: RegioJet.at. 27. Januar 2023, abgerufen am 28. August 2023.
- ↑ Verbundtarif. In: Verbundlinie.at. Verkehrsverbund Steiermark, 1. Januar 2022, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Tarifbestimmungen und Beförderungsbedingungen. In: VVT.at. Verkehrsverbund Tirol, September 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Tarifbestimmungen/Beförderungsbedingungen Verkehrsverbund Vorarlberg GmbH. In: VMOBIL.at. Verkehrsverbund Vorarlberg, 1. Januar 2022, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Tarifbestimmungen für den Salzburger Verkehrsverbund. In: Salzburg-Verkehr.at. Salzburger Verkehrsverbund, 26. Oktober 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Tarifbestimmungen Oberösterreichischer Verkehrsverbund. In: ooevv.at. Oberösterreichischer Verkehrsverbund, 1. Januar 2022, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ CAT: Mit dem Klimaticket zum halben Preis. Tip-online.at, 24. Mai 2022, abgerufen am 25. Mai 2022.
- ↑ Darum gilt das Klimaticket doch nicht überall. Aviation Direct, 13. Mai 2022, abgerufen am 21. November 2022.
- ↑ Ab 29. März 2022: City Airport Train startet ohne Klimaticket. In: Aviation.Direct. 2. März 2022, abgerufen am 3. März 2022 (deutsch).
- ↑ Vienna Airport Lines und CAT akzeptieren Klimaticket nicht. Abgerufen am 21. November 2022.
- ↑ Überblick über die Verkehre, auf denen das KlimaTicket Ö NICHT anerkannt wird. In: klimaticket.at. Abgerufen am 2. Mai 2023.
- ↑ Klimaticket Ö. ÖBB Extras auf einen Blick. In: oebb.at. ÖBB, abgerufen am 9. Oktober 2023.
- ↑ Ab Juli: Ein Gratismonat bei Klimaticket. Der Standard, 16. Juni 2022, abgerufen am 13. Oktober 2022.
- ↑ Die VOR KlimaTickets - jetzt noch günstiger! VOR - Der Verkehrsverbund, abgerufen am 14. Oktober 2022.
- ↑ VVT: Klimatickets werden günstiger und viele weitere Neuerungen. In: MeinBezirk.at. 30. November 2022, abgerufen am 1. Dezember 2022.
- ↑ Verkehrsverbund Tirol – Mehr sehen vom Land. Abgerufen am 27. August 2022.
- ↑ Tarifsenkung: Das Klimaticket Steiermark wird um 120 Euro pro Jahr billiger. Kleine Zeitung, 14. Oktober 2022, abgerufen am 14. Oktober 2022.
- ↑ Landesregierung erhöht "Kärnten Bonus" auf 600 Euro. Die Presse, 17. Januar 2023, abgerufen am 17. Januar 2023.
- ↑ Klimaticket Oberösterreich deutlich vergünstigt. Kurier, 20. Januar 2023, abgerufen am 20. Januar 2023.
- ↑ Thomas Neumann: Wenn der Betrieb das Klimaticket bezahlt. In: derStandard.de. 2. Dezember 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Mehr sehen vom Land. In: VVT.at. Verkehrsverbund Tirol, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Ab 1. Jänner: Gratis Fahrradmitnahme mit dem steirischen Klimaticket. In: Kleinezeitung.at. 22. Dezember 2021, abgerufen am 25. Dezember 2021.
- ↑ Fahrradmitnahme. In: Salzburger Verkehrsverbund GmbH. Salzburg Verkehr, abgerufen am 1. Januar 2023 (deutsch).
- ↑ Luise Ungerboeck: Expertenkritik am niedrigen Preis des Klimatickets. In: derStandard.at. 30. September 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Angela Perkonig: Transportökonom über Klimaticket: „Geld wäre woanders besser aufgehoben“. In: PULS24.at. 30. September 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Luise Ungerboeck: Kreative Buchführung: Fürs Klimaticket werden ÖBB-Zuschüsse umgewidmet. In: derStandard.at. 25. Oktober 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ Klimaticket fix: „Keine schlechte Sache, aber …“ In: Krone.at. 30. September 2021, abgerufen am 4. Dezember 2021.
- ↑ FPÖ – Ragger zum Klimaticket Spezial: „70-prozentige Einschränkung nicht nachvollziehbar!“ APA-OTS, 2. April 2022, abgerufen am 11. April 2022.
- ↑ „ÖBB am Limit“ in Wiener Zeitung vom 9. Juni 2022 (abgerufen am 11. August 2022)
- ↑ „Fakt ist: 99,9 Prozent unserer Kund:innen müssen nie aus einem überfüllten Zug aussteigen.“ auf der Seite der ÖBB Group (abgerufen am 13. August 2022)
- ↑ „ÖBB weiter ohne Reservierungspflicht“ in wien.orf.at vom 1. Juni 2022 (abgerufen am 13. August 2022)