Kunst im öffentlichen Raum in Brilon umfasst öffentlich zugängliche Plastiken, Skulpturen, Brunnen, Wandmalereien, Mosaike und Graffiti im Gebiet der Stadt Brilon im Hochsauerlandkreis. Die nachstehende Liste von Kunstwerken im öffentlichen Raum ist nicht vollständig. Sie wird kontinuierlich ergänzt.

Liste

Bild Titel/Bezeichnung Standort Künstler Entstehung Anmerkungen
Theodor Isenberg mit Huberta Friedrichstraße Die Bronzeskulptur stellt den Esel Huberta, das „illegitime Wappentier“ der Stadt Brilon, mit seinem langjährigen Führer Theodor Isenberg dar.
Geschichtsbrunnen hinter dem Rathaus Der Geschichtsbrunnen zeigt Szenen aus den Briloner Schnadezügen sowie die Wappen der seit 1975 zu Brilon gehörenden Dörfer.
Europabrunnen Kreisverkehr an der Evangelischen Stadtkirche
Lage
Ende der 1980er Jahre Der Brunnen symbolisiert die Weltkugel in einer geöffneten Hand.
Schnadebrunnen Theodor Sprenger 1980/1993 Der Brunnen wurde 1980 errichtet. Die 1993 darauf angebrachten Bronzefiguren sind zwei Briloner Bürgern nachempfunden, die lange Jahre eng mit dem Briloner Schnadezug verbunden waren.

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Petrusbrunnen Am Markt
Lage
1360 (Ersterwähnung) Der im Volksmund auch „Kump“ genannte Brunnen ist mit einer Petrusstatue und Wappen von Briloner Familien versehen.

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Engelbertstatue Jürgen Suberg Die Skulptur stellt den Erzbischof Engelbert von Köln dar.
Langer Mann mit Schaufel Steinbruch Rösenbeck
Lage
Boris Sprenger Die 12 Meter hohe und 8 Tonnen schwere Installation soll an die harte Arbeit im Sauerland erinnern.
Leitermann Steinbruch Rösenbeck
Mahnmal zur Judenverfolgung Standort der Synagoge Brilon
Lage

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. Stadt Brilon: Vom illegalem Wappentier, abgerufen am 11. März 2022
  2. 1 2 3 AufRuhr: Kulturraum Brilon, abgerufen am 11. März 2022
  3. Stadt Brilon: Der Schnadebrunnen, abgerufen am 11. März 2022
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