Look at Me Now
Chris Brown featuring Lil Wayne & Busta Rhymes
Veröffentlichung 1. Februar 2011
Länge 3:43
Genre(s) Hip-Hop
Autor(en) Chris Brown, Wesley Pentz, Jean Baptiste, Ryan Buendia, Dwayne Carter, Trevor Smith
Verlag(e) Jive Records
Album F.A.M.E.

Look at Me Now ist ein Lied des US-amerikanischen Sängers Chris Brown. Die Rapper Lil Wayne und Busta Rhymes treten dabei als Gastmusiker in Erscheinung. Der Titel wurde am 1. Februar 2011 als zweite Singleauskopplung aus Browns viertem Studioalbum F.A.M.E. veröffentlicht, woraufhin er in den Billboard Hot 100 bis auf Platz sechs stieg. Im Vereinigten Königreich gelangte das Lied bis auf Rang 44 der Charts, in Deutschland erreichte es keine Platzierung. Bei den Grammy Awards 2012 war der Titel zweimal nominiert, erhielt jedoch keinen Preis. Aus kommerzieller Sicht war er deutlich erfolgreicher als vorangegangene Veröffentlichungen Browns. So erreichte das Lied beispielsweise Platz eins des Genres Rap in den Jahrescharts 2011 der USA.

Die Komposition des Titels hob man in einigen Reviews positiv hervor, wohingegen man den Text als überheblich kritisierte. Das Musikvideo erhielt geteilte Kritiken. Einige Rezensenten zeigten sich von den tänzerischen Aspekten und der farblichen Gestaltung beeindruckt, während andere das Konzept als wenig innovativ abstempelten.

Hintergrund und Veröffentlichung

Das Lied wurde laut Album-Booklet von Chris Brown, Wesley Pentz, Jean Baptiste, Ryan Buendia, Lil Wayne und Busta Rhymes geschrieben. Als Produzent fungierten ebenfalls Wesley Pentz (als Diplo) sowie Afrojack. Unterstützt wurden sie hierbei von Free School, welche als Co-Produzenten in Erscheinung traten. Die Aufnahmen fanden in The Record Plant statt, einem Tonstudio in Los Angeles, und wurden von Brian Springer geleitet. Die Abmischung wurde von Brian Stanley in den MSR Studios in New York City vorgenommen.

Einer der Produzenten, Diplo, äußerte sich in einem Interview mit dem Magazin Vibe zu der Entstehung des Liedes. So war er zuerst davon ausgegangen, dass es für ein Mixtape Browns verwendet werden soll. Nachdem jedoch die Gastmusiker Lil Wayne und Busta Rhymes an dem Titel mitwirkten, veränderte dieser sich zu einem radio-freundlicheren Lied und man empfand es als unpassend für ein Mixtape.

Land Datum Format
Australien 1. Februar 2011 Download
Frankreich
Irland
Niederlande
Neuseeland
USA
USA 8. Februar 2011 Contemporary Hit Radio

Komposition

LiedteilKünstler
1. StropheChris Brown
RefrainChris Brown
2. StropheChris Brown
3. StropheBusta Rhymes
4. StropheLil Wayne

„Look at Me Now“ wurde als ein vom Dirty South inspiriertes Hip-Hop-Lied beschrieben, welches zusätzlich die Rapper Lil Wayne und Busta Rhymes in Erscheinung treten lässt. Chad Grischow stellte fest, dass aus dem Lied „pochende Bässe, ausgeflippte Synthesizer und Sirenengeräusche“ herauszuhören seien. Zudem sei elektronische Hintergrundmusik zu erkennen. Die Website Idolator meinte, das Lied riefe durch seinen Beat Erinnerungen an den Titel „Teach Me How to Dougie“ der Hip-Hop-Gruppe Cali Swag District hervor. Bei MTV News schrieb man, dass das Lied durch Busta Rhymes, Lil Wayne und Brown eine „schnell-rappende Hektik von fantastischer Hemmungslosigkeit“ erhalte, gleichzeitig jedoch einen „unheimlich langsamen Beat“ habe.

Der Text des Titels wurde gemeinhin als überheblich kritisiert. Die Website Idolator beschrieb, dass Brown zuerst darüber rappt, dass er trotz aller Geschehnisse immer noch eine wichtige Rolle in der Musikbranche spielt, bevor er zu einer „typischen geschmacklosen Diskussion über seine Männlichkeit“ übergehe. Die angesprochenen „Geschehnisse“ bezogen sich dabei auf seine Auseinandersetzung mit Rihanna. In einer Review der New York Times hieß es, dass der Text sich mehrmals mit dem gegenseitigen Ausspannen von Freundinnen beschäftigt.

Musikvideo

Hintergrund

Bei dem Video führte Colin Tilley Regie, der zuvor schon oft mit Brown in diesem Zusammenhang zusammengearbeitet hatte. Gefilmt wurde es am 16. Februar 2011 in Los Angeles. Am nächsten Tag tauchten im Internet erstmals Bilder des Drehs auf, welche unter anderem das Sportauto DeLorean DMC-12 und den Krankenwagen aus dem Video zeigten. Am 9. März leakte dieses schließlich, einen Tag später wurde es offiziell veröffentlicht. In einem Interview mit MTV News äußerte Brown sich zu dem Konzept des Videos. Dabei hielt er fest, dass dies sein erstes Rap-Video sei und er gewollt habe, dass es „old school“ wirke. Dabei bezog sich der Begriff auf seine Jugend in den 1990er-Jahren.

Zusammenfassung

In den ersten Bildern sieht man Brown, wie er eine Wand mit Graffiti besprüht, anschließend werden Busta Rhymes und Lil Wayne kurz eingeblendet. Dann ist in weißer Schrift auf schwarzem Hintergrund der Name des Liedes zu sehen. In der ersten Szene des Videos ist Brown, gekleidet mit einer verspiegelten Maske, in einer Art Vogelkäfig zu sehen, bevor die Kamera in eine Tiefgarage wechselt, welche mit Rauch und Graffiti versehen ist. Dazwischen werden immer wieder Sequenzen eingeblendet, in denen einige Menschen in der Garage tanzen. Als Brown zu rappen beginnt, steht er neben Busta Rhymes und trägt eine Hornbrille, ein rotes Baseballcap und ein weißes Baseball-Jersey, was an Mars Blackmon aus dem Film Nola Darling erinnert. Anschließend zeigt man Rhymes, wie er neben Brown stehend und zwischenzeitlich auch auf einer Treppe sitzend rappt. Zuletzt rappt Lil Wayne seinen Vers vor einem Auto, das ebenfalls in der Tiefgarage steht.

Rezeption

Brad Wete von Entertainment Weekly war der Meinung, dass Brown durch „Bustas rasante Bewegungen und Weezys frenetischen Vers“ praktisch „aus dem Video gejagt wird“. Allerdings sagte er auch, dass Brown seine textlichen Schwächen mit seinen tänzerischen Fähigkeiten mehr als wettmache. Ed Easton stellte fest, dass das Video „cool“ sei und es Spaß mache, es zu sehen. Des Weiteren fügte er hinzu, dass die „beliebige Abfolge an Farben, die von Brown und seiner Begleitung dargestellt werden, dafür sorgt, dass man als Zuschauer weiterhin das Video anschaut“. Amanda Hensel von PopCrush beschrieb das Video als eine „solide Grundlage für Browns potentielles großes Comeback in der Musikszene“. Becky Bain kritisierte den Clip jedoch dafür, dass er ein „ähnliches Kozept wie viele andere Videos in der Vergangenheit“ habe.

Auszeichnungen und Nominierungen

Bei den BET Awards 2011 gewann das Video in der Kategorie „Video of the Year“. Bei den MTV Video Music Awards 2011 in Los Angeles war es in den Kategorien „Best Hip-Hop Video“ und „Best Collaboration“ nominiert, wobei es jedoch gegen „Super Bass“ von Nicki Minaj und „E.T.“ von Katy Perry und Kanye West verlor. Bei den BET Hip Hop Awards 2011 gewann der Clip in der Sparte „Best Hip Hop Video“. Latifah Muhammad von The Boombox zeichnete das Video mit Platz sieben in ihrer Liste der besten Hip-Hop- und R&B-Videos aus und schrieb dazu, dass es „eine Ode an die Rapmusik der alten Schule“ sei.

Erfolg

Rezeption

Jon Caramanica von der New York Times lobte den Titel, wobei er besonders die „fabelhafte, heimtückisch einprägsame Produktion“ der Produzenten hervorhob. Seiner Meinung nach stelle das Lied zudem das Highlight des Albums F.A.M.E. dar. Hannah Ash war ebenfalls von dem Lied überzeugt und schrieb, dass es „fantastische Raps von allen beteiligten Künstlern“ demonstriere. Bei Yahoo! Music bezeichnete man es als den „Spitzentitel“ des Albums, welcher von der „wirklich exzellenten Produktion und gesanglicher Wildheit profitiert, die sonst überall fehlt“. Ed Easton Jr. nannte den Titel einen „eingebildeten, auf Hip-Hop basierenden Song“ und fügte hinzu, dass Browns Fähigkeiten als Rapper nicht an Lil Waynes und Busta Rhymes’ Level heranreiche. Im Vergleich zu den zwei anderen würde verdeutlicht, wie wenig Persönlichkeit Brown bei seinen eigenen Liedern ausstrahle. Zudem wirke er durch die beiden Anderen beinahe unsichtbar.

Kommerzieller Erfolg

Jahrescharts USA (2011) Höchstposition
Hot 100 Songs 21
Hot Digital Songs 13
Hot R&B/Hip-Hop Songs 3
Rap Songs 1
Rhythmic Songs 9
Hot 100 Airplay 27
Ringtones 3
Hot R&B/Hip-Hop Songs Airplay 3
R&B/Hip-Hop Digital Songs 5
Mainstream R&B Songs 4
Rap Digital Songs 4

In Deutschland, der Schweiz und in Österreich stieg das Lied nicht in die Charts ein. In den USA erlangte es in der ersten Woche Platz 62 der Hot R&B/Hip-Hop Songs, nach neun Wochen erreichte es in dieser Hitliste Platz eins. Auf diesem Rang hielt es sich insgesamt acht Wochen. In der Hitliste der Hot Rap Songs konnte der Titel sich ebenfalls auf Position eins platzieren. Dort blieb er sogar zehn Wochen lang. Somit war es Browns zweite Nummer-eins-Platzierung in dieser Liste. Zuvor war ihm dies 2006 als Gastmusiker bei Bow Wows „Shortie Like Mine“ gelungen.

In den genreübergreifenden Billboard Hot 100 stieg das Lied im Februar auf Position elf ein. Nachdem es zwischenzeitlich aus den Top-30 der Charts fiel, erlangte es im April mit Rang sechs seine Höchstposition. Mit dem Einstieg in die Top-Ten wurde es zudem Browns zehnter Hit unter den ersten zehn Plätzen in den Billboard Hot 100, wobei er dabei bei drei Liedern lediglich als Gastmusiker in Erscheinung trat. Zudem war es seine höchste Platzierung, seit „Forever“ 2008 Position zwei erreicht hatte. Bis Dezember 2011 konnten allein in den USA rund 3.178.000 Tonträger verkauft werden.

Charts Höchstposition
 Vereinigtes Königreich 44
(7 Wo.)
 Vereinigte Staaten 6
(27 Wo.)
Hot R&B/Hip-Hop Songs (USA) 1
(36 Wo.)
Hot Rap Songs (USA) 1
(31 Wo.)

Auszeichnungen und Nominierungen

Das Lied erhielt einige Nominierungen und auch Auszeichnungen. So gewann Brown mithilfe des Titels bei den BET Awards 2011 in den Kategorien „Viewer’s Choice Award“ und „Best Collaboration“. Bei den Soul Train Music Awards war er in der Sparte „Best Hip-Hop Song of the Year“ nominiert, verlor jedoch gegen Nicki Minajs „Moment 4 Life“. Auch bei den BET Hip Hop Awards gewann das Lied zweimal: „Reese’s Perfect Combo Award“, „Verizon People’s Champ Award“. Bei den Grammy Awards 2012, die am 12. Februar 2012 stattfanden, war der Titel in den Kategorien „Best Rap Performance“ und „Best Rap Song“ nominiert. Dabei verlor er jedoch gegen „Otis“ von Jay-Z und Kanye West beziehungsweise „All of the Lights“ von Kanye West featuring Rihanna, Kid Cudi & Fergie.

Das Lied landete zudem auf einigen Bestenlisten, unter anderem auf einer von Rap-Up. Dort belegte es Platz vier der besten Song aus dem Jahr 2011.

Auszeichnungen für Musikverkäufe

Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Australien (ARIA)   Platin 140.000
 Norwegen (IFPI)  Platin 10.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)   Platin 8.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)  Silber 200.000
Insgesamt 1× Silber
11× Platin
8.350.000

Hauptartikel: Chris Brown (Sänger)/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Remixe und Coverversionen

Am 4. Februar 2011 stellte der amerikanische R&B-Sänger Trey Songz unter dem Zusatz „Triggamix“ eine Remix-Version des Liedes auf seine Twitter-Seite. Dabei fragte er in einem Vers, warum Brown ihn nicht gebeten habe, an dem Titel mitzuwirken. Ein sogenannter „So-So-Def-Remix“ des Titels, aufgenommen von der Rapperin Da Brat, wurde am 13. April im Internet veröffentlicht. Das Popmusik-Duo Karmin lud im April 2011 eine Coverversion des Musikstückes bei YouTube hoch, welche innerhalb von drei Tagen 560.000 Klicks verzeichnen konnte. Der US-amerikanische Rapper Mac Lethal lud ebenfalls eine Coverversion des Titels auf Youtube hoch, die ihn beim Backen von Pancakes zeigt, während er zeitgleich das Lied singt. Am 14. April 2011 coverte der kanadische Sänger Justin Bieber den Titel auf seiner My World Tour in Tel Aviv, Israel.

Live-Auftritte

Brown sang Look at Me Now regelmäßig während seiner F.A.M.E. Tour. Als er sich im April 2011 aus diesem Grund in Sydney aufhielt, war er Überraschungsgast bei einem Konzert der My World Tour von Justin Bieber, wo sie das Lied gemeinsam sangen. Bei den BET Awards 2011, bei denen Brown siebenmal nominiert war, trat er ebenfalls auf und sang neben Look at Me Now noch „She Ain’t You“ und „Paper, Scissors, Rock“. Dabei erschien Busta Rhymes in einem hellerleuchteten Würfel auf der Bühne, die er nach seinem Vers direkt wieder verließ.

Mitwirkende Personen

Quelle: Album-Booklet

  • Chris Brown – Songwriter, Lead-Gesang
  • Wesley Pentz – Songwriter, Produzent
  • Jean Baptiste – Songwriter
  • Ryan Buendia – Songwriter
  • Dwayne Carter/Lil Wayne – Songwriter, Gastmusiker
  • Trevor Smith/Busta Rhymes – Songwriter, Gastmusiker
  • Afrojack – Produzent
  • Free School – Co-Produzent
  • Brian Stanley – Abmischung
  • Mike Layos – Abmischung (Assistent)
  • Ryan Kelly – Abmischung (Assistent)
  • Brian Springer – Aufnahme
  • Iain Findlay – Aufnahme (Assistent)

Einzelnachweise

  1. V Exclusive: Diplo Talks Producing Chris Brown's 'Look At Me Now;' Impressed With Breezy's MC Skills. vibe.com, 30. März 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  2. Look At Me Now (feat. Lil Wayne & Busta Rhymes) – Single. iTunes Store (Australien), abgerufen am 5. Februar 2012.
  3. Look At Me Now (feat. Lil Wayne & Busta Rhymes) – Single. iTunes Store (Frankreich), abgerufen am 5. Februar 2012.
  4. Look At Me Now (feat. Lil Wayne & Busta Rhymes) – Single. iTunes Store (Irland), abgerufen am 5. Februar 2012.
  5. Look At Me Now (feat. Lil Wayne & Busta Rhymes) – Single. iTunes Store (Niederlande), abgerufen am 5. Februar 2012.
  6. Look At Me Now (feat. Lil Wayne & Busta Rhymes) – Single. iTunes Store (Neuseeland), abgerufen am 5. Februar 2012.
  7. Look At Me Now: Chris Brown featuring Lil Wayne & Busta Rhymes. amazon.com, abgerufen am 5. Februar 2012.
  8. Top 40 Rhythmic Future Releases. All Access Music Group, archiviert vom Original am 6. Januar 2012; abgerufen am 5. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  9. CHRIS BROWN | | F.A.M.E. urchicago.com, 22. März 2011, archiviert vom Original am 8. April 2011; abgerufen am 4. Februar 2012.
  10. 1 2 Ed Easton Jr.: Chris Brown Drops Two New Tracks. 923now.radio.com, 28. Januar 2011, archiviert vom Original am 15. Juli 2011; abgerufen am 4. Februar 2012.
  11. Chad Grischow: Chris Brown: F.A.M.E. Review. au.music.ign.com, 22. März 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  12. 1 2 Hannah Ash: Chris Brown F.A.M.E. review. harberherald.com, 25. April 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  13. 1 2 Chris Brown Rings In 2011 With “Look At Me Now”. idolator.com, 3. Januar 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  14. Akshay Bhansali: Afrojack Discusses His Part In Chris Brown's 'Look At Me Now'. mtv.com, 19. Januar 2011, archiviert vom Original am 22. Januar 2011; abgerufen am 5. Februar 2012.
  15. 1 2 Jon Caramanica: Critics’ Choice: New CDs. nytimes.com, 21. März 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  16. 1 2 First Look at Chris Brown’s ‘Look at Me Now’ Video with Lil Wayne & Busta Rhymes. rap-up.com, 17. Februar 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  17. Video: Chris Brown f/ Lil Wayne & Busta Rhymes – ‘Look at Me Now’. rap-up.com, 9. März 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  18. 1 2 Rebecca Thomas: Chris Brown Calls 'Look At Me Now' His 'First Rap Video'. mtv.com, 21. März 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  19. 1 2 Becky Bain: Chris Brown, Lil Wayne And Busta Rhymes Go Wild In “Look At Me Now” Video. idolator.com, 11. März 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  20. 1 2 Brad Wete: Chris Brown raps alongside Lil Wayne and Busta Rhymes in 'Look At Me Now' video: Watch it here. music-mix.ew.com, 11. März 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  21. Ed Easton Jr.: Chris Brown Says “Look At Me Now” In New Video with Busta & Weezy + Announces F.A.M.E. Track List. 923now.radio.com, 10. März 2011, archiviert vom Original am 13. September 2011; abgerufen am 4. Februar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  22. Amanda Hensel: Chris Brown Says ‘Look At Me Now’ In Hip New Underground Dance Video. popcrush.com, 15. März 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  23. 1 2 BET Awards 2011: Winners List. gigwise.com, 27. Juni 2011, abgerufen am 9. Januar 2012.
  24. William Earl: 2011 MTV Video Music Awards Winners! hollywoodlife.com, 28. August 2011, archiviert vom Original am 17. Januar 2012; abgerufen am 10. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. 1 2 BET Hip Hop Awards 2011. bet.com, abgerufen am 4. Februar 2012.
  26. Latifah Muhammad: Best Videos of 2011 – Hip-Hop and R&B. theboombox.com, 14. Dezember 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  27. Jahrescharts USA: Hot 100 (Memento vom 9. Dezember 2011 auf WebCite)
  28. Jahrescharts USA: Hot Digital Songs (Memento vom 9. Dezember 2011 auf WebCite)
  29. Jahrescharts USA: Hot R&B/Hip-Hop Songs (Memento vom 9. Dezember 2011 auf WebCite)
  30. Jahrescharts USA: Hot Rap Songs (Memento vom 9. Dezember 2011 auf WebCite)
  31. Jahrescharts USA: Rhythmic Airplay Charts (Memento vom 9. Dezember 2011 auf WebCite)
  32. Jahrescharts USA: Hot 100 Airplay (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  33. Jahrescharts USA: Ringtones
  34. Jahrescharts USA: Hot R&B/Hip-Hop Songs Airplay (Memento des Originals vom 5. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  35. Jahrescharts USA: R&B/Hip-Hop Digital Songs (Memento des Originals vom 29. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  36. Jahrescharts USA: Mainstream R&B Songs (Memento des Originals vom 6. Dezember 2012 im Webarchiv archive.today)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  37. Jahrescharts USA: Rap Digital Songs (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2018. Suche in Webarchiven.)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  38. 1 2 Chartverlauf USA: Rap, R&B/Hip-Hop
  39. Gary Trust: Katy Perry Takes Third Week Atop Hot 100 with Airplay Boost. billboard.com, 13. April 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  40. Chartverlauf USA: Hot 100
  41. Paul Grein: Week Ending March 20, 2011: Songs: The Chris Brown Matter. music.yahoo.com, 23. März 2011, abgerufen am 5. Februar 2012.
  42. Verkäufe: Look at Me Now
  43. Chartplatzierung UK
  44. Chartplatzierung USA
  45. BET Awards 2011 Nominations Announced. thatgrapejuice.net, 17. Mai 2011, abgerufen am 15. Januar 2012.
  46. Justin Joseph: Centric Announces 2011 Soul Train Awards Nominees, Chris Brown Leads With 5 Nominations. blogs.centrictv.com, 20. Oktober 2011, archiviert vom Original am 3. Februar 2013; abgerufen am 10. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  47. Justin Joseph: SOUL TRAIN AWARDS 2011 WINNERS. blogs.centrictv.com, 27. November 2011, archiviert vom Original am 7. November 2012; abgerufen am 10. Januar 2012.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  48. 2011 BET Hip Hop Award Winners. fashionably-early.com, 11. Oktober 2011, abgerufen am 4. Februar 2012.
  49. Elena Gorgan: Grammys 2012: Nominations Announced. news.softpedia.com, 1. Dezember 2011, abgerufen am 10. Januar 2012.
  50. Die wichtigsten Gewinner der Grammy Awards 2012. focus.de, 13. Februar 2012, abgerufen am 13. Februar 2012.
  51. Rap-Up’s 10 Best Songs of 2011. rap-up.com, 4. Januar 2012, abgerufen am 5. Februar 2012.
  52. New Music: Trey Songz – ‘Look at Me Now (Triggamix)’. rap-up.com, 4. Februar 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  53. New Music: Da Brat x Jermaine Dupri – ‘Look at Me Now (So So Def Remix)’. rap-up.com, 13. April 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  54. Hillary Busis: Watch Boston duo Karmin's amazing cover of Chris Brown's 'Look at Me Now'. music-mix.ew.com, 15. April 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  55. Kyle Bylin: Mac Lethal Rides 'Pancake Rap' to Big Social 50 Debut. billboard.com, 8. Dezember 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  56. Video: Justin Bieber Raps to Chris Brown’s ‘Look at Me Now’. rap-up.com, 14. April 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  57. Jocelyn Vena: Chris Brown Takes Stage With Justin Bieber In Australia. mtv.com, 28. April 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
  58. Mawuse Ziegbe: Chris Brown, Busta Rhymes Rip Avant-Garde BET Awards Performance. mtv.com, 26. Juni 2011, abgerufen am 3. Februar 2012.
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