Medellín | |||
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Koordinaten | 6° 15′ N, 75° 34′ W | ||
Symbole | |||
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Basisdaten | |||
Staat | Kolumbien | ||
Antioquia | |||
Höhe | 1479 m | ||
Fläche | 380,6 km² | ||
Einwohner | 2.612.958 (2022) | ||
Metropolregion | 4.173.692 (2022) | ||
Dichte | 6.864,6 Ew./km² | ||
Gründung | 1675 | ||
Website | www.medellin.gov.co (spanisch) | ||
Politik | |||
Bürgermeister | Daniel Quintero (2020–2023) | ||
Sonstiges | |||
Offizielle Gliederung | 16 Stadtbezirke (comunas) | ||
Stadtteile (barrios) | 256 | ||
ländliche Gebiete (corregimientos) | 4 | ||
Grundstein | Las Cruces Nro.6 | ||
El Poblado, Medellins Finanzzentrum |
Medellín [meðeˈʝin] ist die Hauptstadt des Departamento Antioquia in Kolumbien. Mit mehr als 2,6 Millionen Einwohnern ist Medellín die zweitgrößte Stadt und gleichzeitig mit fast 4,2 Millionen Einwohnern die zweitgrößte Metropolregion Kolumbiens nach der Hauptstadt Bogotá mit seiner Metropolregion Bogotá.(Stand: 2022). Die Stadt ist aufgrund ihres ganzjährig sonnigen und warmen Klimas als „Stadt des ewigen Frühlings“ bekannt.
Medellín gilt heute als eine Vorzeigestadt Lateinamerikas. Gründe hierfür sind die erfolgreiche Integration der zuvor schwer zugänglichen städtischen Randbezirke, deren Anschluss an die Stadt mit preiswertem kommunalen Nahverkehr und Seilbahnen sichergestellt wurde, die Stärkung von Kunst, Kultur und Sport im öffentlichen Raum sowie breite Investitionen in Bildung und Hochschulen. 2012 wurde Medellín vom Wall Street Journal zur innovativsten Stadt der Welt ernannt. Noch in den 90er Jahren war die Stadt von einer hohen Kriminalitätsrate geplagt gewesen, nahm seither jedoch eine rasante Entwicklung und ist heute für seine erfolgreiche Stadtentwicklung weltweit anerkannt.
Geografie
Die Metropolregion von Medellín, die offiziell Área Metropolitana del Valle de Aburrá genannt wird, umfasst zehn umliegende Gemeinden (municipios), über die sich heute de facto das Stadtgebiet von Medellín erstreckt.
Medellín liegt im Aburrá-Tal, einem Tal in der Zentralkordillere der Anden im nordwestlichen Kolumbien, auf einer Höhe von 1538 m. Medellín wird daher auch Capital de la Montaña, Hauptstadt der Berge, genannt.
Die Metropolregion von Medellín besteht aus den folgenden Städten (von Süden nach Norden):
Die Stadt ist berühmt für ihre Gartenanlagen, ihre Blumen und die Vielfalt der Orchideen, die dort heimisch sind. Deswegen hat sie auch den Beinamen Capital de las Flores („Hauptstadt der Blumen“).
Administrative Aufteilung der Stadt
Medellín ist in 16 Stadtbezirke (comunas), 256 Stadtteile (barrios) und vier ländliche Gebiete (corregimientos) unterteilt. Siehe Liste der Stadtbezirke von Medellín.
Bevölkerung
Die Gemeinde Medellín hat 2.612.958 Einwohner, von denen 2.570.327 im städtischen Teil (cabecera municipal) der Gemeinde leben. In der Metropolregion Valle de Aburrá leben insgesamt 4.173.692 Menschen (Stand: 2022).
Klima
Einheimische nennen Medellín auch Bella Villa oder Capital de la Eterna Primavera, Hauptstadt des ewigen Frühlings, da die Temperaturen selten über 30 Grad klettern oder unter 16 Grad fallen. Die Jahresdurchschnittstemperatur beträgt 22 Grad.
Medellín | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Klimadiagramm | ||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||||
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Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Medellín
Quelle: ideam.gov.co |
Geschichte
Spanische Eroberung des Tals
Im August 1541 befand sich Marschall Jorge Robledo an dem heute als Heliconia bekannten Ort, als er in die Ferne sah und etwas erblickte, was er für ein Tal hielt. Er entsandte Jerónimo Luis Tejelo, um das Gebiet zu erkunden, und in der Nacht des 23. August erreichte Tejelo die Ebene des heutigen Aburrá-Tals. Die Spanier gaben dem Tal den Namen „Tal des Heiligen Bartholomäus“. Dieser wurde jedoch aufgrund der textilen Verzierungen der Einheimischen bald in den einheimischen Namen Aburrá geändert, was „Maler“ bedeutet.
1574 bat Gaspar de Rodas den cabildo Antioquias um zehn Quadratkilometer Land, um Viehzucht im Tal zu etablieren und eine Farm zu bauen. Der Cabildo gewährte ihm acht Quadratkilometer Land.
1616 gründete Francisco de Herrera y Campuzano eine Siedlung mit 80 Indigenen und nannte sie Poblado de San Lorenzo, heute „El Poblado“. 1646 ordnete ein Kolonialgesetz die Trennung der Indigenen von Mestizen und Mulatten an, so dass die Kolonialverwaltung mit dem Bau einer neuen Stadt in Aná, dem heutigen Berrío-Park, begann, wo die Kirche Nuestra Señora de la Candelaria de Aná gebaut wurde.
Wachstum der Stadt
Die Bedeutung von Medellín und ihr Wohlstand hatten ihren Ursprung in der Produktion von Kaffee seit 1880 und der ständig wachsenden Nachfrage.
Die Industrialisierung des Gebietes begann am Ende des 19. Jahrhunderts. Die Stadt entwickelte sich aber erst in den 1930er Jahren zu einem wichtigen Industriezentrum. In den 1980er Jahren litt das öffentliche Leben der Stadt unter der Drogenmafia des Medellín-Kartells, das eine führende Rolle im weltweiten Handel mit Kokain einnahm.
Mit dem Namen der Stadt verbindet sich auch die II. Generalversammlung des Lateinamerikanischen Episkopats vom 24. August bis 6. September 1968, auf der die katholische Kirche des Subkontinents eine historische Wende vollzog und sich zur Option für die Armen bekannte. Siehe Befreiungstheologie.
Zuletzt wurde von der Stadtverwaltung eine Aufwertung der ärmsten Stadtteile durch architektonisch anspruchsvolle Bauprogramme unternommen, die der Stadt die vom Urban Land Institute vergebene Auszeichnung „Innovativste Stadt des Jahres“ und den „Lee Kuan Yew World City Prize“ eingebracht hat.
Bevölkerung
Die Einwohner der Stadt nennen sich medellinenses und die des Departamento Antioquia nennen sich selbst paisa.
Bauwerke
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Die das Stadtzentrum überragende Kathedrale des Erzbistums Medellín ist eine neuromanische Lehmziegel-Basilika; Baubeginn war 1890, Fertigstellung und Weihe 1931. Ihre große dreimanualige romantische Orgel des deutschen Orgelbauers Oscar Walcker aus Ludwigsburg wurde mit Unterstützung der deutschen Bundesregierung im Jahr 2009/10 von der deutschen Orgelbauwerkstatt Oberlinger restauriert.
- Im Botanischen Garten befindet sich u. a. das Orquideorama, eine Sammlung von Orchideen.
- Im Museo de Antioquia sowie auf dem Plaza de Botero sind Werke, insbesondere Plastiken des Künstlers Fernando Botero zu sehen.
- Der Bildhauer Rodrigo Arenas Betancur zeigt in der Stadt mehrere Skulpturen.
- Das 2011 eröffnete Museo Casa de la Memoria erinnert an die Drogen- und Bürgerkriege in Kolumbien seit 1948.
- Am 27. Dezember 2011 wurde im Stadtviertel Comuna 13 San Javier die längste Rolltreppe der Welt eingeweiht. Sie überwindet einen Höhenunterschied von umgerechnet 28 Stockwerken. Sie hat ca. 5 Millionen Euro gekostet.
- Das Planetario Municipal Jesus Emilio Ramirez Gonzalez ist das erste computergesteuerte Planetarium in einer südamerikanischen Stadt.
- Die Hip-Hop-Gruppe Sociedad FB7 wurde in Medellín gegründet.
- Das Museo de Arte Moderno de Medellín verfügt über eine umfangreiche Sammlung hauptsächlich kolumbianischer, moderner und zeitgenössischer Kunst.
- Der Skulpturenpark Parque de las Esculturas del Cerro Nutibara besteht seit 1983.
Regelmäßige Veranstaltungen / Feste
Medellín ist über die Grenzen Kolumbiens bekannt für seine Feste; zu diesen zählen:
- Feria de Flores (Blumenfestival) jährlich im August
- Festival Internacional de Poesía de Medellín (Internationales Poesiefestival Medellín) jährlich im Sommer seit 1991
- Fiesta de Luz (Lichterfestival): Beim Lichterfestival wird jedes Jahr zur Weihnachtszeit der Fluss Medellín mit Millionen von Lichtern ausgeleuchtet
Sport
- In Medellín findet seit 1995 jedes Jahr im September ein Halbmarathon statt.
- Mit Independiente Medellín und Atlético Nacional hat Medellín zwei Fußballteams, die in der Primera A spielen.
- 2010 fanden die Südamerikaspiele in Medellín statt.
Wirtschaft und Infrastruktur
In der Stadt befinden sich Betriebe der Textilindustrie, der Konfektion, der Nahrungsmittel- und Tabakindustrie, der Herstellung von Landwirtschaftsmaschinen, der metallurgischen und chemischen Industrie, der Zementherstellung, der Möbelindustrie und weitere Industriezweige. Damit steht Medellín inzwischen an zweiter Stelle der nationalen Industrieproduktion und an erster Stelle in Südamerika in Bezug auf die Textilherstellung. Inzwischen hat sich neben der Industrie aber auch ein sehr breiter tertiärer Sektor entwickelt. Ein weiteres wirtschaftliches Standbein ist die Blumenproduktion. Hauptsächlich werden Orchideen für den Export in die USA, nach Europa oder Asien gezüchtet. Zu Ehren dieses bedeutenden Wirtschaftszweigs veranstaltet Medellín seit 1957 die Feria de Flores.
Verkehr
Medellín verfügt als einzige Stadt Kolumbiens über eine Hochbahn (eröffnet 1995), die sie mit ihrer Umgebung verbindet. Die Metro de Medellín hat zwei Linien mit insgesamt 42 km Schienennetz. Die Stadt betreibt auch sechs Seilbahnlinien zu den Armenvierteln Santo Domingo und San Javier sowie die Ayacucho-Tram, eine spurgeführte Oberleitungstramlinie nach dem System Translohr. Pro Jahr transportieren die Seilbahnen rund 100 Millionen Passagiere. Der Betrieb und sein Ausbau finanziert sich über das UN-Konzept zum Klimaschutz durch Emissionshandel. Da das Seilbahnsystem jährlich etwa 20.000 Tonnen CO2 einspart, ist die Stadt in der Lage, entsprechende Emissionszertifikate zu verkaufen. Die Auswirkungen des Seilbahnsystems werden hinsichtlich Abgasemissionen, Kriminalität und Strukturveränderungen in den einbezogenen Armenviertel positiv bewertet.
Die Stadt hat 2012 den Sustainable Transport Award gewonnen.
Der Stadtflughafen Enrique Olaya Herrera bedient nationale Verbindungen. Der deutlich größere Flughafen Rionegro liegt etwa 25 km südöstlich der Stadt und bietet zahlreiche internationale Verbindungen, u. a. nach Madrid, Frankfurt und New York. Seit August 2019 ist der Flughafen Rionegro über den Túnel de Oriente verkehrsgünstiger in etwa 17 Minuten ans Stadtzentrum angebunden.
Bildung
Die Universidad de Antioquia (UdeA, gegründet 1803), die Universidad Nacional de Colombia (UNAL), die Universität Medellín (UdeM, eröffnet 1950), die Päpstliche Universität Bolivariana (UPB, eröffnet 1936), die Universidad EAFIT (eröffnet 1960) und die Universidad Autónoma Latinoamericana (eröffnet 1966) sind in der Stadt beheimatet.
Seit 1983 besteht das Tecnológico de Antioquia.
Unter dem Oberbürgermeister Sergio Fajardo Valderrama wurde eine großangelegte Bildungskampagne gestartet, zum Beispiel wurde für sechs Millionen US-Dollar die Bibliothek und umgebende Anlage Parque Biblioteca España im Stadtteil Santo Domingo errichtet.
Zu einer besonderen Bedeutung brachte es auch die Deutsche Schule Medellín in Itagüí, die Anfang 2011 einen sowohl in akustischer als auch in architektonischer Sicht hervorragenden Konzertsaal für 600 Besucher erhielt, auf dessen großer Bühne mit einer 2012 fertiggestellten Pfeifenorgel alle Konzerte in Originalinstrumentierung und Besetzung aufgeführt werden können.
Kriminalität
Die Statistik berichtet von mehr als 45.000 Tötungsdelikten im Zeitraum 1990–1999. Erst nachdem paramilitärische Milizen vertrieben und Ende 2003 entwaffnet wurden, sank die Zahl drastisch von 6.658 Fällen (1991) auf 778 Fälle (2004) und lag somit unter dem Durchschnitt anderer lateinamerikanischer Großstädte. Dem Stadtviertel Sierra wurde 2005 der Dokumentationsfilm La Sierra gewidmet. Er handelt von den jugendlichen Kämpfern der Bande Bloque Metro, die im internen bewaffneten Konflikt ihr Stadtviertel zu verteidigen versuchen. Medellín erreichte seinen niedrigsten Stand an Morden im August 2007.
Die Anzahl der Morde stieg danach aber wieder erheblich an und lag 2009 bei 2.189 Fällen. In den Jahren 2016 (533 Mordopfer), 2017 (579), 2018 (625) und 2019 (591) pendelte sich die Anzahl der Tötungsdelikte auf etwa 600 für ganz Medellín ein, wobei das Zentrum der Stadt und die Comuna 13 San Javier weit an der Spitze stehen.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt:
Kultur, Politik und Religion:
- Héctor Abad Faciolince (* 1958), Schriftsteller
- Débora Arango (1907–2005), Malerin und Keramikerin
- J Balvin (* 1985), Reggeaton-Sänger
- Fernando Botero (1932–2023), Maler und Künstler
- Sergio Cabrera (* 1950), Filmregisseur und Drehbuchautor
- Darío Castrillón Hoyos (1929–2018), Erzbischof von Bucaramanga und Kurienkardinal der römisch-katholischen Kirche
- Carlos Ehrensperger (1911–2001), Schweizer Komponist
- Loco Escrito (* 1990), Schweizer Musiker
- Karol G (* 1991), Reggaeton-, RnB- und Pop-Sängerin
- Danna García (* 1978), Schauspielerin, Musikerin und Sängerin
- Juanes (* 1972), Sänger, Songschreiber und Gitarrist
- Carlos Alberto Correa Martínez (* 1968), römisch-katholischer Bischof; Apostolischer Vikar von Guapi
- Zulay Henao (* 1979), Schauspielerin
- Maluma (* 1994), Reggaeton-Sänger
- Laura Mora (* 1981), Filmemacherin
- Fabio Ochoa Vásquez (* 1957), Drogenhändler
- Andrés Orozco-Estrada (* 1977), Dirigent
- Héctor Javier Pizarro Acevedo (* 1951), römisch-katholischer Bischof; Apostolischer Vikar von Trinidad
- Jorge Franco Ramos (* 1962), Schriftsteller
- Ximena Restrepo (* 1969), Sprinterin und Olympionikin
- Daniel Tamayo (* 1989), Fusion- und Jazzmusiker
- Sara Tunes (* 1989), Latin-Pop- und Dance-Pop-Sängerin und Songwriterin
- Luis Fernando Rodríguez Velásquez (* 1959), römisch-katholischer Erzbischof von Cali
- Álvaro Uribe Vélez (* 1952), Politiker; von 2002 bis 2010 Präsident Kolumbiens
- Fernando Vallejo (* 1942), Schriftsteller
- José Mauricio Vélez García (* 1964), römisch-katholischer Geistlicher, Weihbischof in Medellín
Sport:
- Elvis Álvarez (1965–1995), Boxer
- Juan Pablo Ángel (* 1975), Fußballspieler
- Santiago Arias (* 1992), Fußballspieler
- Víctor Aristizábal (* 1971), Fußballspieler
- Santiago Botero (* 1972), Radrennfahrer
- María Luisa Calle (* 1968), Radsportlerin
- Roger Cañas (* 1990), Fußballspieler
- Juan Manuel Cuesta (* 2002), Fußballspieler
- John Durango (* 1977), Radrennfahrer
- Andrés Escobar (1967–1994), Fußballspieler
- Hernán Darío Gómez (* 1956), Fußballspieler und -trainer
- Alejandro González (* 1989), Tennisspieler
- David González (* 1982), Fußballspieler
- Roberto Guerrero (* 1958), Automobilrennfahrer
- Edwin Hedberg (* 1994), schwedisch-kolumbianischer Eishockeyspieler
- Sebastián Hernández (* 1986), Fußballspieler
- Yonny Hernández (* 1988), Motorradrennfahrer
- René Higuita (* 1966), Fußballspieler
- Sergio Higuita (* 1997), Radrennfahrer
- Ricardo Londoño-Bridge (1949–2009), Automobilrennfahrer
- Hernán Medina (* 1937), Radrennfahrer
- Álvaro Mejía (1940–2021), Leichtathlet
- Mauricio Molina (* 1980), Fußballspieler
- Marlos Moreno (* 1996), Fußballspieler
- Mauricio de Narváez (* 1941), Automobilrennfahrer und Rennstallbesitzer
- Carlos Oquendo (* 1987), Radrennfahrer
- David Ospina (* 1988), Fußballtorhüter
- Diana Ospina (* 1989), Fußballspielerin
- Dorlan Pabón (* 1988), Fußballspieler
- Mariana Pajón (* 1991), Radsportlerin
- Diana Pineda (* 1984), Wasserspringerin
- Juan Quintero (* 1993), Fußballspieler
- Michael Quintero (* 1980), Tennisspieler
- Daniela Montoya Quiroz (* 1990), Fußballspielerin
- Carlos Ramírez (* 1994), Radrennfahrer
- Honorio Rúa (* 1934), Radrennfahrer
- Luis Fernando Suárez (* 1959), Fußballspieler und -trainer
- Gabriel Ochoa Uribe (1929–2020), Fußballspieler und -trainer
- Juan Pablo Valencia (* 1988), Straßenradrennfahrer
- Manuela Vanegas (* 2000), Fußballspielerin
- Camilo Villegas (* 1982), Profigolfer
Städtepartnerschaften
- Fort Lauderdale, Florida, Vereinigte Staaten
- Bogotá, Kolumbien
- Bilbao, Spanien
Weblinks
- Alcaldía de Medellín – offizielle Webseite (erfordert JavaScript; spanisch)
- Cámara de Comercio de Medellín (Industrie- und Handelskammer) (spanisch)
- Die innovativste Stadt der Welt (Erstellt: 12. Juni 2014, deutsch)
- Luigi Monzo: Würde durch Architektur. abgerufen am 18. Juli 2014
Einzelnachweise
- ↑ PROYECCIONES DE POBLACIÓN A NIVEL MUNICIPAL. PERIODO 2018 - 2035. (Excel; 2,14 MB) DANE, 9. Oktober 2020, abgerufen am 18. August 2022 (spanisch, Hochrechnung der Einwohnerzahlen von Kolumbien).
- ↑ City of the Year online.wsj.com, abgerufen am 12. Juni 2014 (englisch)
- ↑ PROYECCIONES DE POBLACIÓN A NIVEL MUNICIPAL. PERIODO 2018 - 2035. (Excel; 2,14 MB) DANE, 9. Oktober 2020, abgerufen am 18. August 2022 (spanisch, Hochrechnung der Einwohnerzahlen von Kolumbien).
- 1 2 3 Restrepo Uribe, Jorge (1981), Medellín, su Origen, Progreso y Desarrollo, Servigráficas, Medellín. ISBN 84-300-3286-X
- ↑ Würde durch Architektur. luigimonzo.wordpress.com. Abruf am 19. Mai 2017
- ↑ 2016 Prize Laureate — Medellín. Abgerufen am 8. Februar 2023 (englisch).
- ↑ walcker-orgel.de Die Orgelbauerfamilie Walcker und ihre Orgeln
- ↑ Freiluftfahren: Riesenrolltreppe für kolumbianische Arme. auf: N24.de
- ↑ Vera Sprothen, Heike Buchter, Christiane Grefe: Es geht voran. Kolumbien - ohne Abgase. In: Die Zeit, Nr. 49/2011, Wirtschaftsteil, S. 26.
- ↑ Madeleine Galvin, Anne Maassen: Connecting formal and informal spaces: a long-term and multi-level view of Medellín’s Metrocable. In: Urban Transformations. Band 2, Nr. 1, Dezember 2020, ISSN 2524-8162, S. 4, doi:10.1186/s42854-020-00008-8 (biomedcentral.com [abgerufen am 14. Februar 2023]).
- ↑ Martin Randelhoff: Gewinner des Sustainable Transport Award 2012: San Francisco und Medellin. auf: zukunft-mobilitaet.net
- ↑ Längster Tunnel in Lateinamerika eingeweiht. Abgerufen am 17. April 2021.
- ↑ Medellín y el homicidio elcolombiano.com, abgerufen am 17. April 2019 (spanisch)
- ↑ Paramilitärs lassen sich entwaffnen neues-deutschland.de, vom 29. November 2003
- ↑ Dinámica del homicidio. (PDF; 7,4 MB) Alcaldía de Medellín
- ↑ Medellín superó la cifra de 600 homicidios en 2018 El Tiempo, abgerufen am 17. April 2019 (spanisch)
- ↑ Medellín termina el 2018 con una dolorosa racha de siete homicidios en un solo día caracoltv.com, vom 31. Dezember 2018 (spanisch)
- ↑ En Medellín fueron asesinadas 2.351 personas entre 2016 y 2019 eltiempo.com, vom 6. Januar 2020 (spanisch)