Maulid an-Nabī, auch Mawlid an-Nabi (arabisch مولد النبي ‚Geburtstag des Propheten‘), ist ein islamisches Fest zu Ehren des Propheten Mohammed. Es wird am 12. Tag des Monats Rabīʿ al-auwal des islamischen Kalenders gefeiert. In mehreren islamischen Ländern, darunter Indonesien und Malaysia, ist der Tag Staatsfeiertag. In der Türkei heißt der Tag Mevlid oder Mevlüt, in Indonesien wird dieser Festtag auch maulud oder mulud (von arab. maulūd) genannt. Weil der 12. Rabīʿ al-auwal als Geburtstag des Propheten nicht gesichert ist und auch die ersten Generationen der Muslime diesen Tag nicht feierlich begangen haben, gibt es von verschiedenen sunnitischen Strömungen Kritik an den Maulid-Feierlichkeiten.

Ursprung und Ausbreitung des Festes

Im Gegensatz zum Opferfest und zum Fest des Fastenbrechens ist das Geburtsfest des Propheten erst in nachprophetischer Zeit entstanden. Größeres Interesse an Geburt und Kindheit Mohammeds kam erstmals in der frühen Abbasidenzeit auf. Es war Chaizurān, die Mutter von Hārūn ar-Raschīd (gest. 789), die das Haus, in dem Mohammed geboren worden war, zu einem Ort des Gebets ausbaute. Feiern zum Prophetengeburtstag wurden zum ersten Mal im 11. Jahrhundert am Hof der schiitischen Fatimiden eingeführt und waren dort ein Mittel, um die Abstammung der Dynastie vom Propheten zu betonen. Der Kalif spielte bei den Feierlichkeiten eine zentrale Rolle; es fanden öffentliche Predigten und Koranlesungen statt. Nach einem Bericht des Historikers Ibn Tuwair hielt ein Prediger eine Predigt, an deren Schluss er erklärte: „Und dies ist der Tag, an dem er geboren wurde, um seine Mission zu erfüllen, mit der Gott die Gemeinschaft des Islams (millat al-Islām) gesegnet hat.“

Im 12. und 13. Jahrhundert wurde der Brauch von verschiedenen sunnitischen Herrschern übernommen. Der erste sunnitische Herrscher, der das Fest offiziell beging, war der Zengide Nūr ad-Dīn (reg. 1146–1176). In den 1170er Jahren begann auch ʿUmar al-Mallāʾ, ein Privatmann in Mossul, der mit Nūr ad-Dīn bekannt war, Maulid-Feiern auszurichten. Etwa zwanzig Jahre später wurde das Fest auch in Mekka begangen, wie aus dem Reisebericht des Ibn Dschubair hervorgeht. Besonderes Aufsehen erregten die prachtvollen Maulid-Feiern, die der Begteginiden-Herrscher Muzaffar ad-Dīn Gökböri Anfang des 13. Jahrhunderts in seiner Residenz Erbil ausrichten ließ. Sie waren von sufischen Samāʿ-Konzerten und Banketten begleitet.

Ein maghrebinischer Gelehrter, Abū l-ʿAbbās al-ʿAzafī, fasste in dieser Zeit eine Schrift ab, in der er das maulid-Fest als Mittel zur ideologischen Abwehr des Christentums und Stärkung der Einheit der Muslime anpries. 1236 zum ersten Mal in Ceuta gefeiert, verbreitete sich dieses Fest in der Folgezeit über den gesamten Maghreb. Besonders unter den Meriniden wurde das maulid-Fest gepflegt. Der merinidische Herrscher Abū Inān Fāris ließ in der Nacht zum Prophetengeburtstag regelmäßig im ganzen Land große Bankette veranstalten.

Auf Java ist das Geburtsfest des Propheten seit dem 16. Jahrhundert belegt. Die javanischen Fürstenhöfe feierten es mit großem Prunk, und zwar schon zu einer Zeit, als sich der Islam dort erst etablierte.

Ablauf

Festmähler

Maulid-Feiern schließen fast immer aufwendige Gastmähler ein, zu denen üblicherweise auch Arme eingeladen werden. Nach einem Zeitzeugen, den der syrische Gelehrte Sibt ibn al-Dschauzī (st. 1257) zitiert, wurden bei einem Maulid-Bankett, das Muzaffar ad-Dīn Gökböri ausrichtete, 5.000 geröstete Schafe, 10.000 Hühner, 100.000 Schüsseln mit Zabdīya und 30.000 Platten mit Süßigkeiten gereicht. Ähnlich üppig war ein Gastmahl, das 1383 der Mamluken-Sultan az-Zahir Barquq in Kairo gab. Die Ausgaben für Speisen, Getränke, Weihrauch, Ehrenroben und Koranrezitatoren, beliefen sich auf 10.000 Gold-Mithqāl. Ein Grundgedanke bei diesen Gastmählern war es, dass man auf diese Weise Gott dafür danken wollte, dass er den Propheten Mohammed erschaffen und zu den Menschen gesandt hat. Gelehrte wie ʿAlī al-Qārī (st. 1606), die selbst nicht über ausreichende finanzielle Mittel verfügten, um ein maulid-Bankett auszurichten, verfassten Maulid-Schriften, um auf diese Weise Gott für die erfahrene Gunst zu danken. Auf Java werden die Festmähler anlässlich des Prophetengeburtstag als muludan bezeichnet.

Vortrag von Prophetengeschichten

Ein weiteres Element der Maulid-Feiern ist der Vortrag von Geschichten, die von Mohammeds Geburt und Leben erzählen. Zu den bekanntesten dieser Geschichten gehört das Werk ʿIqd al-ǧawāhir („Juwelenhalsband“) von Dschaʿfar al-Barzandschī (1690–1765), das sich in Ägypten, Nigeria, Ostafrika sowie in Süd- und Südostasien großer Beliebtheit erfreut. Von dem Text ʿIqd al-ǧawāhir, der auch nur unter dem Namen Maulid al-Barzandschī bekannt ist, existieren zwei Fassungen, eine in Prosa, die andere in Versen. Auch gibt es viele Kommentare und Interlinearübersetzungen. Insgesamt ist das Werk in 19 Abschnitte eingeteilt. Die ersten zehn Abschnitte behandeln die wunderhaften Erscheinungen bei Mohammeds Geburt sowie Begebenheiten aus seiner Jugendzeit, der 12. Abschnitt behandelt seine ersten Offenbarungen, im 13. geht es um seine ersten Anhänger, im 14. wird die Himmelfahrt Mohammeds beschrieben, im 17. werden seine charakterlichen Qualitäten und seine physische Schönheit herausgestellt, der abschließende 19. Abschnitt enthält Lobgesänge und Gebetsformeln. In Indonesien wurde das Werk in den 1970er Jahren auf verschiedenen Bühnen auch choreographisch aufgeführt, heute sind zudem zahlreiche Filme von Rezitationen des Maulid al-Barzandschī im Internet zu finden.

In der Swahili-Region wird auch der maulidi-Text des hadramitischen Gelehrten ʿAlī ibn Muhammad al-Habschī (1843–1915) rezitiert. Er wurde Ende des 19. Jahrhunderts von Habīb Sālih aus Lamu in die Swahili-Gesellschaft eingeführt. In der Türkei greift man bei den Maulid-Feiern gerne auf den türkischen Masnawī Vesīletü n-neǧāt („Mittel der Rettung“) von Süleymān Çelebi (gest. 1422) zurück.

Der Rezitation der maulid-Texte wird insgesamt eine heilbringende Wirkung zugeschrieben. Fester Bestandteil dieser Rezitationrituale ist das gemeinsame Aussprechen von Segenswünschen für den Propheten an bestimmten Stellen des Textes. Sobald bei der Rezitation dieser Texte Mohammeds Geburt erwähnt wurde, war es üblich, aufzustehen. Dieses Aufstehen (qiyām) bei der Erwähnung von Mohammeds Geburt wurde im 16. Jahrhundert auf dem Gebiet des Osmanischen Reichs sogar zur Pflicht erklärt. Der osmanische Rechtsgelehrte Ebussuud Efendi (st. 1574) urteilte in einem Rechtsgutachten, dass bei denjenigen, die bei der Gelegenheit nicht aufständen, der Verdacht bestehe, dass sie Ungläubige seien.

Ansprachen

Am Maulid-Tag werden in den islamischen Ländern auch häufig offizielle Ansprachen gehalten, in denen die Rolle des Islams für die nationale bzw. internationale Entwicklung herausgestellt wird. So hielt zum Beispiel am Maulid-Tag des Jahres 1962 (11. August) Habib Bourguiba in der Hauptmoschee von Qairawān eine Ansprache darüber, dass der Islam kein Hindernis für den Fortschritt sei. Der indonesische Präsident Suharto, der in den 1970er Jahren häufig Maulid-Ansprachen hielt, hob darin hervor, dass die ernsthafte Befolgung religiöser Glaubensvorstellungen Voraussetzung für geistige Reifung eines Entwicklungslandes wie Indonesien sei. Und im Jahre 2006 hielt Muammar al-Gaddafi am Maulid-Tag eine Rede in Timbuktu, in der er sich als „Führer des Globalen Islamischen Volkskommandos“ (qāʾid al-Qiyāda aš-Šaʿbīya al-Islāmīya al-ʿĀlamīya) präsentierte. Auch in Schulen und Universitäten sowie an den Sitzen islamischer Organisationen werden üblicherweise Ansprachen gehalten.

Umzüge und Jahrmärkte

Wie der hanafitische Gelehrte Ibn Diyā' al-Makkī (gest. 1450), der in Mekka als Qādī und Muhtasib tätig war, in einer Abhandlung berichtet, fand zu seiner Zeit in Mekka in der Nacht auf den Prophetengeburtstag ein festlicher Umzug statt. Dafür versammelten sich die Teppichbreiter (farrāšūn) der Heiligen Moschee mit Kerzen und Laternen im Moscheehof und geleiteten dann auf diese Weise den Chatīb zum Geburtshaus des Propheten. An dem Umzug nahmen Männer, Frauen und Kinder teil.

In der Stadt Yogyakarta auf Java geht dem Maulid-Tag eine ganze Festwoche mit Umzügen, Musikdarbietungen und Vorträgen von Prophetengeschichten voraus. Während dieser Zeit findet auf dem nördlichen Vorplatz des Kraton ein Jahrmarkt statt, der Sekaten genannt wird. Am ersten Tag der Festwoche werden zwei als heilig geltende Gamelan-Orchester vom Kraton in den Außenhof der Großen Moschee gebracht, die dort die gesamte Woche spielen. Am Vorabend des Maulid-Tages werden sie um 23 Uhr feierlich in den Sultanspalast zurückgetragen und dürfen dann bis zur nächsten Sekaten-Woche nicht mehr gespielt werden.

Am Prophetengeburtstag selbst finden in Yogyakarta und Surakarta die sogenannten Garebeg-Maulud-Rituale statt. Hierbei werden die sogenannten „Speiseberge“ (gunungan) feierlich in einer Prozession vom Hof des Palastes zum Hof der Großen Moschee überführt. Während des Défilés werden zahlreiche Salutschüsse abgeschossen. Sobald die Speiseberge ihr Ziel erreicht haben, versucht die Menschenmasse Teile der Lebensmittel zu ergattern, da diese, genauso wie die Gamelan-Orchester, als Träger von Segenskraft gelten. Der offizielle Teil des Festes wird abends mit einer Wayang-Aufführung beendet.

Moderne Maulid-Kritik

Seit dem 18. Jahrhundert gibt es mehrere Strömungen des sunnitischen Islams, die die Zulässigkeit der Maulid-Feiern bestreiten und sie als einen Verstoß gegen das Prinzip, dass allein Gott Verehrung gebühre, ablehnen. Hierzu gehören insbesondere die Wahhabiten. Als diese 1803 Mekka eroberten, verboten sie dort die Maulid-Versammlungen.

Darüber hinaus stieß ab dem späten 19. Jahrhundert der Brauch des Aufstehens beim Maulid bei einer zunehmenden Anzahl von Gelehrten auf Kritik, und es wurden eigene Texte zu dieser Frage abgefasst. In Südostasien war die Ablehnung des Maulid-Aufstehens (berdiri mawlid) Erkennungszeichen der reformorientierten Kaum Muda, die sich an dem salafitischen Gedankengut von Muhammad Abduh und Raschīd Ridā orientierten.

In Saudi-Arabien, wo die wahhabitische Lehre von staatlicher Seite gefördert wird, wurden die Maulid-Feiern im 20. Jahrhundert mehrfach in Rechtsgutachten für unzulässig erklärt. Insbesondere der saudische Großmufti ʿAbd al-ʿAzīz ibn Bāz (1910–1999) sprach sich für ein völliges Verbot der Maulid-Feiern aus. Unter dem Eindruck eines Textes von ihm, der auf Swahili übersetzt wurde, kam es Anfang des 21. Jahrhunderts in Kenia zu Debatten über die Zulässigkeit dieses Festes. Abdilahi Nassir, ein populärer Swahili-Gelehrter, der während der 1980er Jahre zur Zwölfer-Schia überging, verteidigte 2002 in einer Reihe von Vorträgen die Maulid-Feiern gegen ihre Kritiker.

Auch bei den Ahl-i Hadīth und Deobandi werden die Maulid-Feierlichkeiten als unzulässige Neuerung (Bidʿa) betrachtet. Die Gegner des Maulid an-Nabi argumentieren unter anderem damit, dass es eine Nachahmung des christlichen Weihnachtsfestes sei. Andere Muslime sagen, Mohammed selbst und seine Gefährten hätten bereits seinen Geburtstag besonders begangen, allerdings mit Fasten, nicht mit Festlichkeit.

Andere Maulid-Feste

In Ägypten werden neben dem Prophetengeburtstag auch die Geburtstage verschiedener islamischer Heiliger gefeiert, so zum Beispiel von al-Husain ibn ʿAlī und Ahmad al-Badawi. Diese Feste werden ebenfalls als Maulid (bzw. in der ägyptischen Umgangssprache Mulid) bezeichnet.

Literatur

Arabische Maulid-Texte

  • ʿAlī Ibn-Sulṭān Muḥammad al-Qārī al-Harawī: Al-Maurid ar-rawī fī maulid an-nabī. Ed. Mabrūk Ismāʿīl Mabrūk. Kairo: Maktabat al-Qurʾān 1992.
  • Maulid al-Barzanǧī. Ed. Bassām Muḥammad Bārūd. Abu Dhabi 2008. Textausgabe mit Anweisungen für die Rezitation, Digitalisat

Sekundärliteratur

  • Abdallah Chanfi Ahmed: La passion pour le Prophète aux Comores et en Afrique de l’Est ou l’épopée du maulid al-Barzandji. In: Islam et sociétés au sud du Sahara 13 (1999) 65–89.
  • Herman Beck: Islamic purity at odds with Javanese identity: the Muhammadiyah and the celebration of the Garebeg Maulud ritual in Yogyakarta. In: Jan Platvoet, Karel van der Toorn (Hrsg.): Pluralism and Identity: Studies in Ritual Behaviour. Leiden: Brill 1995. S. 261–284.
  • Irmgard Engelke: Sülejmān Tschelebi's Lobgedicht auf die Geburt des Propheten (Mewlid-I-Šerīf). Halle (Saale): Karras, Kröber & Nietschmann 1926.
  • H. Fuchs, F. de Jong: Art. "Mawlid or Mawlūd. 1. Typology of the mawlid and its diffusion through the Islamic world" in The Encyclopaedia of Islam. New Edition Bd. VI, S. 895a-897b.
  • Denis Gril: La commémoration de la naissance du Prophète (mawlid al‑nabî) in G. Dorival und J.-P. Boyer (eds.): Nativité et le temps de Noël. Aix‑en-Provence: Publications de l’Université de Provence, 2003, S. 189-‑202.
  • Norbert Hofmann: Der islamische Festkalender in Java und Sumatra unter besonderer Berücksichtigung des Fastenmonats und Fastenbruchfests in Jakarta und Medan. Bad Honnef: Bock + Herchen 1978. S. 67–89. Hier online verfügbar.
  • Nico Kaptein: Materials for the History of the Prophet Muhammad’s Birthday Celebration in Mecca. In: Der Islam 69 (1992) 193–246
  • N.J.G. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. Early History in the Central Muslim Lands and Development in the Muslim West until the 10th/16th Century. Leiden u. a.: Brill 1993.
  • Nico Kaptein: The Berdiri Mawlid issue among Indonesian muslims in the period from circa 1875 to 1930. In: Bijdragen tot de Taal-, Land- en Volkenkunde 149 (1993) 124–153. Hier online verfügbar.
  • Marion Holmes Katz: The birth of the prophet Muhammad: devotional piety in Sunni Islam. London 2009.
  • Kai Kresse: „Debating maulidi: Ambiguities and Transformations of Muslim Identity along the Kenyan Swahili Coast“ in Roman Loimeier, Rüdiger Sesemann (eds.): The Global Worlds of the Swahili. Interfaces of Islam, Identity and Space in 19th and 20th-Century East Africa. Lit, Münster, 2006. S. 209–228.
  • Gustav Neuhaus: Kitabu Mauludi, Buch der Geburt Muhammed’s. In: Mitteilungen des Seminars für Orientalische Sprachen 38 (1935) 145–201.
  • Hanni Nuotio: "The Dance that is not Danced, the Song that is not Sung: Zanzibari Women in the maulidi Ritual" in Roman Loimeier, Rüdiger Sesemann (eds.): The Global Worlds of the Swahili. Interfaces of Islam, Identity and Space in 19th and 20th-Century East Africa. Lit, Münster, 2006. S. 187–208.
  • Aviva Schussmann: The legitimacy and nature of mawlid an-nabī (analysis of a fatwā). In: Islamic Law and Society 5 (1998) 214–233.
  • Samuli Schielke: Mawlids & Modernists. Dangers of Fun. ISIM Review 17, Leiden 2006, S. 6–7 (online).

Einzelnachweise

  1. Vgl. Hofmann: Der islamische Festkalender in Java und Sumatra. 1978, S. 67.
  2. Vgl. Fuchs, de Jong: "Mawlid or Mawlūd" in EI² Bd. VI, S. 895a.
  3. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 20–28.
  4. Zit. bei Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 15.
  5. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 31–34.
  6. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 34–38.
  7. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 38–40.
  8. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 40f.
  9. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 77–89.
  10. Vgl. Kaptein: Muḥammad’s Birthday Festival. 1993, S. 107.
  11. Vgl. Hofmann 31.
  12. Vgl. Hofmann 70.
  13. Vgl. Katz: The birth of the prophet Muhammad. 2009, S. 63–67.
  14. Vgl. Katz: The birth of the prophet Muhammad. 2009, S. 67.
  15. Vgl. Hofmann 69.
  16. Vgl. dazu Ahmed, Neuhaus sowie Hofmann: Der islamische Festkalender in Java und Sumatra. 1978, S. 80–82.
  17. Vgl. die Zusammenfassungen bei Hofmann 82 und Abdallah Chanfi Ahmed: Ngoma et mission islamique (Daʿwa) aux Comores et en Afrique orientale. Une approche anthropologique. Paris 2002. S. 23–33.
  18. Vgl. Hofmann 83–86.
  19. Vgl. z. B. http://www.youtube.com/watch?v=Ws9Bc2VB8PI
  20. Vgl. Kresse: "Debating maulidi". 2006, S. 210, 217f, 226.
  21. Vgl. dazu Engelke: Sülejmān Tschelebi's Lobgedicht. 1926.
  22. Vgl. Katz 86–92.
  23. Vgl. Katz 128–139.
  24. Der Text der Rede mit dem Titel al-Islām laisa bi-ʿarqala fī waǧh ar-ruqīy wurde am 15. August 1962 von dem tunesischen „Staatssekretariat für kulturelle Angelegenheit und Nachrichten“ (Kitābat ad-Daula li'š-Šuʾūn at-Taqāfīya wa'l-Aḫbār) veröffentlicht.
  25. Vgl. Hofmann 69.
  26. Siehe The speech of the leader of World Islamic People's Leadership (WIPL): on the occasion of the prophet's birthday, held in Timbuktu. S.L. World Islamic Call Center 2006.
  27. Vgl. Hofmann 70.
  28. Abū l-Baqāʾ Ibn Ḍiyāʾ al-Makkī (gest. 1450): Muḫtaṣar Tanzīh al-Masǧid al-Ḥarām ʿan bidaʿ al-ǧahala al-ʿawāmm. Ed. Niẓām Muḥammad Ṣāliḥ Yaʿqūbī. Dār al-Bašāʾir al-Islāmīya, Beirut, 1999. S. 17f. Digitalisat
  29. Vgl. Hofmann 72f und Beck.
  30. Vgl. Hofmann 73 und Beck 266f.
  31. Vgl. Katz: The birth of the prophet Muhammad. 2009, S. 171.
  32. Vgl. Katz: The birth of the prophet Muhammad. 2009, S. 134–139.
  33. Vgl. dazu Kaptein 1993.
  34. Vgl. Katz: The birth of the prophet Muhammad. 2009, S. 186.
  35. Vgl. Kresse: "Debating maulidi". 2006, S. 220.
  36. Vgl. Kresse: "Debating maulidi". 2006, S. 223.
  37. Vgl. Rudolf Kriss u. Hubert Kriss-Heinrich: Volksglaube im Bereich des Islam, Bd. 1: Wallfahrtswesen und Heiligenverehrung. Wiesbaden 1960. S. 55–57.
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