Nevermind
Studioalbum von Nirvana

Veröffent-
lichung(en)

24. September 1991

Aufnahme

April 1990, 2. Mai 1991 – 19. Mai 1991

Label(s) Geffen Records, Sub Pop

Format(e)

LP, CD, MC, HDCD

Genre(s)

Grunge, Alternative Rock

Titel (Anzahl)

13

Länge

42:38

Besetzung

Produktion

Butch Vig

Studio(s)

Chronologie
Bleach
(1989)
Nevermind Incesticide
(1992)
Singleauskopplungen
10. September 1991 Smells Like Teen Spirit
2. März 1992 Come as You Are
13. Juli 1992 Lithium
30. November 1992 In Bloom

Nevermind (deutsch: Schon gut / Vergiss es / Was soll’s) ist das zweite Studioalbum der US-amerikanischen Rockband Nirvana. Es erschien am 24. September 1991 über die Labels Geffen Records und Sub Pop. Es wurde weltweit rund 30 Millionen Mal verkauft und gehört damit zu den weltweit meistverkauften Musikalben.

Das Musikmagazin Rolling Stone führt das Album auf Platz 17 der 500 besten Alben aller Zeiten, damit ist Nevermind das höchstplatzierte Album aus den 1990er Jahren.

Erfolg

Nirvana verdrängten mit Nevermind Michael Jackson vom ersten Platz der US-amerikanischen US-Albumcharts und erreichten mit dem Album in nur wenigen Wochen Platinstatus für eine Million verkaufter Tonträger in den USA. Das Album feierte weltweit Erfolge. Die bis dato nur in Szenekreisen bekannte Band aus Seattle erlangte so weltweite Beachtung.

Produktion

Ursprünglich standen David Briggs, der zahlreiche Alben von Neil Young produziert hatte, oder Don Dixon, wegen seiner produktionstechnischen Arbeit für R.E.M. und The Smithereens, zur Debatte, das Album Nevermind am Mischpult zu betreuen. Schließlich entschieden sich die Bandmitglieder jedoch für Butch Vig als Produzent. Das erste, was Produzent Butch Vig von der Band in den Händen hielt, war ein Mitschnitt des Songs Smells Like Teen Spirit. „Ich konnte darauf nichts hören. Nur Lärm unterbrochen von einem 'Hello, Hello“, so Vig. Daher hörte er den Song das erste Mal live bei den Reproduktionsprozessen im Vorfeld der Aufnahmen: „Der Song haute mich vom Hocker.“ Cobain, der sonst laut Vig kaum die Geduld aufbrachte, Dinge zu wiederholen, arbeitete an diesem Song besonders intensiv.

Stil

Der Songwriter Cobain verband zwei Gegensätzlichkeiten: die unbändige Wut des Punks einerseits, die verwundbare Sensibilität des Pops andererseits. Produzent Butch Vig gelang es, dieses Talent einzufangen und festzuhalten. Der typische Nirvana-Sound ist rau, organisch und durch zahlreiche Rückkopplungen teilweise sperrig. Butch Vig verfeinerte diesen Sound jedoch zu einem radiotauglichen und fein geschliffenen Album, welches ein breites Publikumsspektrum ansprach, wenngleich dazu die Lärmflächen etwas in den Hintergrund traten.

Cover

Das Cover zeigt den vier Monate alten Spencer Elden (* 7. Februar 1991), der nackt auf einen Angelhaken zuzuschwimmen scheint, an dem ein Dollarschein hängt. Die Plattenfirma Geffen ließ noch ein alternatives Cover anfertigen – aus Angst, der gut sichtbare Penis des Babys könnte zu Unmut in der Öffentlichkeit führen. Cobain bot einen mit seinen Werten vereinbaren Kompromiss an. Demnach hätte Geffen einen verdeckenden Aufkleber anbringen dürfen. Auf dem hätte jedoch eine Botschaft stehen müssen, die jene der Pädophilie bezichtigte, die an dem Foto Anstoß nehmen. Die Plattenfirma entschied sich letzten Endes für eine unzensierte Veröffentlichung. Das nicht verwendete Bild ist in Michael Azzerads Buch Come as You Are abgedruckt.

Nirvana wollte ursprünglich ein Foto aus dem Bestand eines Fotoarchivs verwenden, verwarf dies jedoch aus Kostengründen und betraute den Fotografen Kirk Weddle mit der Aufgabe. Weddles Freunde Renata und Rick Elden erlaubten, dass ihr Sohn Spencer für etwa 200 US-Dollar fotografiert werden dürfe. Der Angelhaken samt Leine sowie die Dollarnote wurden erst nachträglich ins Bild eingefügt. Nachdem Kurt Cobain und Courtney Love das Foto gesehen hatten, willigten sie ein, mit Spencer Elden essen zu gehen, wenn dieser alt genug dafür sei.

Weird Al Yankovic parodierte 1992 das Nevermind-Cover auf dem Cover seines Albums Off the Deep End. Es zeigt Yankovic anstelle des Babys und einen Donut anstelle des Dollarscheins. Das Album enthält auch eine Parodie des Liedes Smells Like Teen Spirit namens Smells Like Nirvana. Es gibt auch eine Parodie mit Bart Simpson, der nackt auf einen Angelhaken mit einem Krusty-Dollar zuschwimmt.

2001 ließ sich Elden noch einmal für das gleiche Motiv fotografieren; Anlass war ein Artikel des Rolling Stone zum Erscheinen Neverminds zehn Jahre zuvor. Elden ist außerdem auf dem Cover des 2003 erschienenen cEvin-Key-Albums The Dragon Experience zu sehen.

Das innere Booklet zeigt ein Bild von Cobain, auf einem Affen, der mit großen Augen in die Kamera schaut und dem eine Zeitbombe auf den Rücken geschnallt ist.

Im August 2021 reichte Spencer Elden in Los Angeles Klage gegen die Band-Mitglieder, verschiedene Plattenfirmen, Grafiker und weitere Personen u. a. wegen Verstoßes gegen Bundesgesetze zur Kinderpornografie ein. Er behauptet, er fühle sich durch die jahrzehntelange Verwendung des Bildes ausgebeutet. Kritisiert wurde er dafür, dass er das Cover mehrmals als Teenager und als Erwachsener selbst nachgestellt hatte. Im Interview mit der Times erwog Dave Grohl, dass das Album in Zukunft daher mit einem anderen Cover veröffentlicht werden könne, er habe diesbezüglich schon einige Ideen. Da Elden am 30. Dezember 2021 die Frist verstreichen ließ, zu den Einlassungen der Beklagten Stellung zu nehmen, wurde die Anklage aus formellen Gründen vom U. S. District Court Central California abgewiesen.

Titelliste

Bis auf die gekennzeichneten Ausnahmen stammen alle Songs aus der Feder von Kurt Cobain.

Seite 1
  1. Smells Like Teen Spirit (Cobain, Krist Novoselic, Dave Grohl) – 5:02
  2. In Bloom – 4:15
  3. Come as You Are – 3:39
  4. Breed – 3:04
  5. Lithium – 4:17
  6. Polly – 2:56
Seite 2
  1. Territorial Pissings (Cobain, Chet Powers) – 2:23
  2. Drain You – 3:45
  3. Lounge Act – 2:37
  4. Stay Away – 3:33
  5. On a Plain – 3:17
  6. Something in the Way – 3:51
  7. Endless, Nameless (Cobain, Novoselic, Grohl) – 7:24

Der Hidden Track Endless, Nameless folgt nach Something in the Way ab 13:52.

Alle Songs außer Polly wurden im Mai 1991 in den Sound City Studios in Van Nuys, Kalifornien aufgenommen. Polly wurde bereits im April 1990 in den Smart Studios in Madison, Wisconsin aufgenommen und überarbeitet.

Anmerkungen zu einzelnen Songs

Smells Like Teen Spirit

Die Namensgebung des Liedes ist auf ein Deodorant namens Teen Spirit zurückzuführen. Cobains Freundin Tobi Vail (Schlagzeugerin bei Bikini Kill) benutzte dieses Deodorant und so roch Cobain selbst danach. Kathleen Hanna, ebenfalls bei Bikini Kill, sprühte „Kurt smells like Teen Spirit“ (engl. Kurt riecht nach Teen Spirit) an Cobains Wand. Die Verkäufe des Deodorants schossen mit zunehmendem Erfolg der im September 1991 erschienenen Single in die Höhe.

Der Videoclip zum Song ist das meistgespielte Video auf dem Musikkanal MTV.

In Bloom

Nach wiederholtem Pendeln zwischen Tonika und verdurter Tonikaparallele mündet das Stück in die Doppeldominante (C-Dur) und anschließend in die Subdominante Es-Dur, hier als Septakkord (im Bild falsch dargestellt).

In Bloom war die vierte und letzte Singleauskopplung aus dem Album und wurde im November 1992 veröffentlicht. Das Video dazu ist in Schwarz-Weiß gehalten und zeigt die Band in Anzügen bei einem Auftritt in einer TV-Show. Der Videoclip parodiert typisch amerikanische Abendsendungen der 1960er Jahre, wie die Ed Sullivan Show. Am Ende des Konzerts zertrümmern Nirvana ihre Instrumente.

Come as You Are

Dieses Lied war die zweite Single und wurde im März 1992 veröffentlicht. Das Musikvideo zeigt zuerst die Performance des Songs durch Nirvana, dann Kurt Cobain, der auf einem Kronleuchter schaukelt sowie verschiedene Einzelbilder und Szenen wie zum Beispiel einen Revolver, eine Befruchtung, einen Hund mit einer Halskrause, der eine Treppe herunterklettert, und (wie auch auf dem Album-Cover) ein Baby, das einem Dollarschein an einer Angel hinterherschwimmt.

Lithium
Hörbeispiel

Lithium wurde im Juli 1992 als dritte Single ausgekoppelt. Es wechselt harte, verzerrte Powerchords mit einer sanfteren, größtenteils gedämpften Gitarrenbegleitung.

Territorial Pissings

Zu Beginn des Stücks ist die Refrain-Textzeile aus dem Song „Get Together“ der Youngbloods zu hören, ein berühmter Schlager der Hippie-Ära von 1969.

Something in the Way

Something in the Way besteht aus einem monotonen Wechsel zweier offener Quinten verstärkt durch den Einsatz von Violoncelli. Es ist ein sehr depressives Stück, welches sich textlich die Antwort auf das „Was“-Problem nicht geben kann.

Endless, Nameless (Hidden Track)

Die CD-Version des Albums enthält den Bonustrack Endless, Nameless, der inoffiziell auch Noise oder The Noise Jam genannt wurde. Er folgt dem letzten Song nach 10 Minuten Stille und ist deshalb ein Beispiel für einen sogenannten Hidden Track. Bei „Endless, Nameless“ handelt es sich um eine halb-improvisierte Nummer, die während eines besonders anstrengenden Aufnahmetages eingespielt wurde. So wie es auch bei Live-Auftritten von Nirvana typisch war, endete dieses „Experiment“ mit dem Zertrümmern der Instrumente; wie beispielsweise am Ende des MTV-Konzerts „Live & Loud“. Auf der Erstpressung von „Nevermind“ ist dieses Stück nicht enthalten.

Weitere Mitwirkende

  • Chad Channing – Schlagzeug bei Polly (nicht in den Credits aufgeführt)
  • Kirk Canning – Cello bei Something in the Way
  • Jeff Sheehan – Produktionsassistenz
  • Butch Vig – Produktion, Ton
  • Andy Wallace – Abmischung
  • Howie Weinberg – Mastering
  • Michael Lavine – Abbildungen
  • Robert Fisher – CD-Artwork, Art Direction, Design, Cover-Design
  • Craig Doubet – Produktionsassistenz & Mix
  • Kirk Weddle – Abbildungen

Rezeption

Quelle Bewertung
Allmusic
Rolling Stone
Spin
NME
Musikexpress
Laut.de

Der Rolling Stone wählte Nevermind 2003 auf Platz 17 und 2020 auf Platz 6 der 500 besten Alben aller Zeiten sowie auf Platz 1 der 100 besten Alben der 1990er Jahre. Außerdem erreichte es Platz 1 der 50 besten Grunge-Alben. Smells Like Teen Spirit belegt Platz 9 der 500 besten Songs aller Zeiten und Platz 1 der 50 besten Songs des Jahrzehnts.

Der New Musical Express führt das Album auf Platz 11 der 500 besten Alben aller Zeiten und kürte Smells Like Teen Spirit gar zum besten Song aller Zeiten.

In der Auswahl der 100 besten Alben der 1990er Jahre von Pitchfork belegt Nevermind Platz 6, Smells Like Teen Spirit erreichte Platz 13 der 200 besten Songs des Jahrzehnts.

Das Magazin Time nahm Nevermind in die Zusammenstellung der 100 wichtigsten Alben und Smells Like Teen Spirit in die Auswahl der 100 besten Songs auf.

Die Zeitschrift Spin wählte Nevermind auf Platz 1 der 90 besten Alben des Jahrzehnts und auf Platz 1 der 300 besten Alben aus dem Zeitraum 1985 bis 2014.

Smells Like Teen Spirit belegt Platz 7 der 700 besten Songs aller Zeiten in der Auswahl der deutschen Zeitschrift Musikexpress.

Die Website Laut.de kürte Nevermind zum besten Album der 1990er Jahre.

Nevermind gehört zu den 1001 Albums You Must Hear Before You Die.

2004 wurde das Album aufgrund „kultureller, historischer und ästhetischer Signifikanz“ in die National Recording Registry der Library of Congress aufgenommen.

2017 wurde Smells Like Teen Spirit in die Grammy Hall of Fame aufgenommen, Nevermind folgte 2018.

Chartplatzierungen und Singles

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Singles
Smells Like Teen Spirit
  DE 2 06.01.1992 (27 Wo.)
  AT 8 09.02.1992 (12 Wo.)
  CH 6 16.02.1992 (16 Wo.)
  UK 7 30.11.1991 (16 Wo.)
  US 6 07.12.1991 (20 Wo.)
Come as You Are
  DE 22 30.03.1992 (11 Wo.)
  AT 28 26.04.1992 (4 Wo.)
  CH 21 29.03.1992 (10 Wo.)
  UK 9 14.03.1992 (5 Wo.)
  US 32 21.03.1992 (18 Wo.)
Lithium
  UK 11 25.07.1992 (6 Wo.)
  US 64 08.08.1992 (9 Wo.)
In Bloom
  UK 28 12.12.1992 (7 Wo.)

Nevermind stieg am 2. Dezember 1991 auf Platz 76 in die deutschen Charts ein und erreichte am 27. Januar 1992 mit Rang 3 die Höchstposition, auf der es sich neun Wochen festsetzte, bevor es auf Platz 5 fiel. Insgesamt hielt sich das Album 215 Wochen in den Top 100, davon 15 Wochen in den Top 10, womit es zu den am längsten platzierten Alben zählt. In einigen anderen Ländern erreichte der Tonträger die Spitzenposition der Charts, darunter die USA, Kanada und Schweden. Zu Rang 2 reichte es unter anderem in Österreich, der Schweiz, Norwegen, Australien und Neuseeland. Position 3 belegte Nevermind in den Niederlanden, während es in Großbritannien bis auf Platz 5 stieg. Am längsten hielt sich das Album mit über 500 Wochen in den US-Charts, die allerdings 200 Plätze umfassen. In den deutschen Jahrescharts 1992 belegte der Tonträger Rang 7.

Im Jahr 2005 gelang einer Wiederveröffentlichung des Albums für eine Woche der Einstieg auf Platz 91 in die deutschen Charts und 2011 stieg eine Deluxe-Edition zum 20-jährigen Jubiläum des Albums auf Platz 8 in die Charts ein und konnte sich sieben Wochen in den Top 100 halten. Seitdem ist das Album in unregelmäßigen Abständen wieder in den Top 100 der deutschen Albumcharts vertreten. 2021 belegte Nevermind Rang 15 der deutschen Vinyl-Jahrescharts.

Chartplatzierungen
ChartsChart­plat­zie­rungenHöchst­platzie­rungWo­chen
 Deutschland (GfK)3 (215 Wo.)215
 Österreich (Ö3)2 (333 Wo.)333
 Schweiz (IFPI)2 (119 Wo.)119
 Vereinigtes Königreich (OCC)5 (435 Wo.)435
 Vereinigte Staaten (Billboard)1 (Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig Wo.)Template:Chartplatzierungen/Wartung/vorläufig

Aus Nevermind wurden vier Singles ausgekoppelt, von denen vor allem Smells Like Teen Spirit ein weltweiter Hit wurde und maßgeblich zum kommerziellen Erfolg des Albums beitrug. So stieg der zwei Wochen vor dem Album veröffentlichte Song in Deutschland Anfang 1992 für drei Wochen auf Platz 2 in den Charts und hielt sich insgesamt 25 Wochen in den Top 100, davon 12 Wochen in den Top 10. In den USA stieg der Song bis auf Position 6 und erhielt für mehr als eine Million verkaufte Einheiten eine Platin-Schallplatte.

Auch die zweite Auskopplung Come as You Are war weltweit erfolgreich und erreichte Rang 22 in den deutschen Charts, wo sie sich elf Wochen in den Top 100 halten konnte.

Die beiden anderen Singles Lithium und In Bloom konnten sich dagegen nicht in den deutschen Charts platzieren.

Verkaufszahlen und Auszeichnungen

Bis heute hat sich Nevermind weltweit etwa 30 Millionen Mal verkauft. Für mehr als eine Million verkaufte Exemplare erhielt es in Deutschland eine doppelte Platin-Schallplatte. In den USA verkaufte sich das Album mehr als zehn Millionen Mal und wurde dort demzufolge mit einer Diamantenen Schallplatte ausgezeichnet. Bei den Grammy Awards 1992 wurde Nevermind als bestes Alternative-Album nominiert, letztendlich gewann aber Out of Time von R.E.M.

Übersicht:

Land Gold Platin 2× Platin 4× Platin 5× Platin 10× Platin
Deutschland
vergeben von IFPI
1992 1992 1998
Österreich
vergeben von IFPI
18. März 1992 15. Februar 1993
Schweiz
vergeben von IFPI
1992 1992
Vereinigte Staaten
vergeben von RIAA
27. November 1991 27. November 1991 7. Januar 1992 5. November 1993 24. März 1999
Vereinigtes Königreich
vergeben von BPI
1. Januar 1992 1. Juni 1992 1. Mai 1993 22. Juli 2013 1. Januar 2016
Land/Region Aus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnung, Verkäufe)
Ver­käu­fe
 Argentinien (CAPIF)   Platin 180.000
 Australien (ARIA)   Platin 350.000
 Belgien (BRMA)   Platin 400.000
 Brasilien (PMB)  Platin 250.000
 Dänemark (IFPI)   Platin 120.000
 Deutschland (BVMI)   Platin 1.000.000
 Europa (IFPI)  Gold (500.000)
 Finnland (IFPI)  Gold 46.830
 Frankreich (SNEP)  Diamant 1.000.000
 Island (IFPI)  Platin 5.000
 Italien (FIMI)   Platin 200.000
 Japan (RIAJ)   Platin 600.000
 Kanada (MC)  Diamant 1.000.000
 Mexiko (AMPROFON)   Gold 200.000
 Neuseeland (RMNZ)   Platin 105.000
 Niederlande (NVPI)  Platin 100.000
 Österreich (IFPI)  Platin 50.000
 Polen (ZPAV) Platin (BMG)
+ 3× Platin (Geffen/Universal Music)
160.000
 Portugal (AFP)  Platin 15.000
 Schweden (IFPI)   Platin 200.000
 Schweiz (IFPI)  Platin 50.000
 Spanien (Promusicae)  Platin 100.000
 Vereinigte Staaten (RIAA)  Diamant 10.000.000
 Vereinigtes Königreich (BPI)   Platin 1.800.000
Insgesamt 4× Gold
57× Platin
3× Diamant
17.911.830

Hauptartikel: Nirvana/Auszeichnungen für Musikverkäufe

Audiobeiträge

Siehe auch

Quellen

  1. billboard.com: 30 Millionen Verkäufe weltweit
  2. 500 Greatest Albums of All Time: Nirvana, 'Nevermind'. Rolling Stone, 24. Mai 2012, abgerufen am 16. April 2014 (englisch).
  3. Dave Grohl: Der Storyteller – Geschichten aus dem Leben und der Musik. Autobiographie von Rockmusiker Dave Grohl, aus dem Amerikanischen übersetzt von Dieter Fuchs, Ullstein Verlag, Berlin, Erstauflage 2021, S. 177
  4. Nardwuar: Nirvana Special. 7. Januar 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  5. Nirvana: 10 years after Nevermind (Memento vom 23. Oktober 2006 im Internet Archive)Rolling-Stone-Artikel
  6. Nirvana Baby Resurfaces | Music News | Rolling Stone. 28. April 2012, archiviert vom Original am 28. April 2012; abgerufen am 13. September 2022.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  7. Tom Tapp, Tom Tapp: Man Who Was Baby On Nirvana’s Iconic ‘Nevermind’ Album Cover Sues Band, Claiming “Exploitation”. In: Deadline. 25. August 2021, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  8. Spencer Elden, Naked Baby Depicted On Nirvana's 'Nevermind' Album Cover, Sues Band Alleging Child Pornography. Abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  9. Nirvana sued by the baby from Nevermind's album cover. In: BBC News. 25. August 2021 (bbc.com [abgerufen am 26. August 2021]).
  10. Felix Bayer: Er war das Baby vom Nirvana-Cover: Warum klagt Spencer Elden jetzt wegen Kinderpornografie? In: Der Spiegel. 28. August 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 13. September 2022]).
  11. Dave Grohl Suggests Nevermind Might Get New Cover Art. news.artnet.com, 6. Oktober 2021, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  12. K. J. Yossman: Nirvana ‘Nevermind’ Baby Album Cover Lawsuit Dismissed by Judge. Variety Magazine, 4. Januar 2022, abgerufen am 7. Oktober 2021.
  13. Nevermind - CD (1991) von Nirvana. Abgerufen am 13. September 2022.
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  17. Review von Steve Lamacq auf New Musical Express (archiviert) (abgerufen am 25. November 2019)
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  21. Rolling Stone, Rolling Stone: The 500 Greatest Albums of All Time. In: Rolling Stone. 22. September 2020, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  22. Rolling Stone, Rolling Stone: 100 Best Albums of the '90s. In: Rolling Stone. 4. Oktober 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  23. David Browne,Suzy Exposito,Sarah Grant,Andy Greene,Kory Grow,Joseph Hudak,Daniel Kreps,Angie Martoccio,Jason Newman,Hank Shteamer,Brittany Spanos,Simon Vozick-Levinson, David Browne, Suzy Exposito, Sarah Grant, Andy Greene: 50 Greatest Grunge Albums. In: Rolling Stone. 1. April 2019, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  24. 500 Greatest Songs of All Time auf Rolling Stone (abgerufen am 25. November 2019)
  25. 50 Best Songs of the Nineties auf Rolling Stone (abgerufen am 25. November 2019)
  26. Emily Barker: The 500 Greatest Albums Of All Time: 100-1. In: NME. 25. Oktober 2013, abgerufen am 13. September 2022 (britisches Englisch).
  27. Dan Stubbs: Nirvana's 'Smells Like Teen Spirit' tops NME's list of 500 greatest songs of all time. In: NME. 5. Februar 2014, abgerufen am 13. September 2022 (britisches Englisch).
  28. Top 100 Albums of the 1990s - Page 10. Abgerufen am 13. September 2022 (englisch).
  29. The Top 200 Tracks of the 1990s: 20-01. Abgerufen am 13. September 2022 (englisch).
  30. Josh Tyrangiel: Is Nevermind one of the All-TIME 100 Best Albums? In: Time. 22. Januar 2010, ISSN 0040-781X (time.com [abgerufen am 13. September 2022]).
  31. Claire Suddath: Is 'Smells Like Teen Spirit' one of the All-TIME 100 Best Songs? |. In: Time. 21. Oktober 2011, ISSN 0040-781X (time.com [abgerufen am 13. September 2022]).
  32. SPIN Staff: The 300 Best Albums of the Past 30 Years (1985-2014). In: SPIN. 11. Mai 2015, abgerufen am 13. September 2022 (amerikanisches Englisch).
  33. The 90 Greatest Albums of the ’90s, in: Spin 09/1999, S. 114/115.
  34. Die 700 besten Songs aller Zeiten: Plätze 10 bis 1. 19. Januar 2019, abgerufen am 13. September 2022 (deutsch).
  35. Jilted Generation: Die besten Alben der 90er – laut.de – Seite 100/100. Abgerufen am 13. September 2022.
  36. Complete National Recording Registry Listing | Recording Registry | National Recording Preservation Board | Programs | Library of Congress. Abgerufen am 13. September 2022.
  37. Hall- of Fame. Abgerufen am 13. September 2022.
  38. 1 2 3 4 5 6 7 Chartquellen: DE AT CH UK US
  39. offiziellecharts.de: Chartverfolgung Nevermind
  40. Steffen Hung: Nirvana - Nevermind. Abgerufen am 13. September 2022.
  41. Offizielle Deutsche Charts - Offizielle Deutsche Charts. Abgerufen am 13. September 2022.
  42. Top 20 Vinyl-Charts: Jahrescharts 2021. (PDF-Datei) In: offiziellecharts.de. GfK Entertainment, 15. Dezember 2021, abgerufen am 24. Dezember 2021.
  43. riaa.com: Smells Like Teen Spirit - Platin
  44. billboard.com: 30 Millionen Verkäufe weltweit
  45. ifpi: DE: 2× Platin
  46. riaa: US: Diamant
  47. musikindustrie.de: Gold-/Platin-Datenbank
  48. ifpi.at: goldplatin
  49. swisscharts.com: Awards
  50. riaa.com: RIAA database
  51. bpi.co.uk: Certified Award Search (englisch)
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