Paderborner Osterlauf
Allgemeines
Disziplinen: Volks- und Straßenlauf, Inline-Speedskating, Nordic Walking
Parasport: Special-Olympics-Lauf
Distanzen: 5 km, 10 km, Halbmarathon
Wettbewerbe
5-km-Lauf, 10-km-Lauf, Halbmarathon, Kinder- und Schülerläufe, Inline-Speedskating (Halbmarathon), Wandern, Nordic Walking
Organisation
Ort: Paderborn
Veranstalter: SC Grün-Weiß Paderborn
Anzahl Teilnehmer: 10.669 (2023)
Erstaustragung: 1947
Webseite: www.paderborner-osterlauf.de
Streckenplan
  • Halbmarathon-Strecke (wird 2 × gelaufen)
  • 10-km-Strecke
  • 5-km-Strecke
  • Streckenrekorde
    Halbmarathon
    Männer 1:00:09 h Eritrea Ghirmay Ghebreslassie
    Frauen 1:08:51 h Deutschland Irina Mikitenko
    10 km
    Männer 27:18 min Kenia Benard Kimeli
    Frauen 30:29 min Athiopien Tsigie Gebreselama Gebrerufal

    Der Paderborner Osterlauf ist der älteste bestehende deutsche Volks- und Straßenlauf. Er findet jährlich am Osterwochenende in Paderborn statt und wurde erstmals 1947 veranstaltet. Die Hauptläufe gehen über 10 km und die Halbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe für Inlineskater, Handbiker und Walker bzw. Nordic Walker.

    Strecke

    Der Start und das Ziel aller Wettbewerbe befinden sich auf dem Heierswall direkt neben dem Sportzentrum Maspernplatz. Die Strecke kann dabei durch eine Unterführung unterquert werden. Vor dem Start werden die Eliteläufer direkt vor der Startlinie aufgestellt, während das Hauptfeld wenige hundert Meter vor den Eliteläufern in Startblöcke eingeteilt werden. Kurz vor dem Start wird das Hauptfeld zum Start vorgelassen, damit sie sich direkt hinter den Eliteläufer aufstellen.

    Kurz nach dem Start biegen die Läufer auf die Hillebrandstraße ein, wo es dann später nach links auf den Tegelweg abbiegen. Dort passieren die Läufer das ehemalige Verwaltungsgebäude der Paderborner Elektrizitätswerke und Straßenbahn AG. Im weiteren Verlauf erreichen die Läufer die Nordstraße. An der Kreuzung zum Dr.-Rörig-Damm biegen die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons rechts ab, während die Läufer des 5-km-Laufes geradeaus weiter über den Löffelmannweg laufen.

    Die Läufer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons laufen dann einen zusätzlichen Abschnitt über den Rotheweg, den Schwabenweg bis zum Ingolstädter Weg. An dieser Stelle laufen die Teilnehmer des Halbmarathons eine Extraschleife über den Schleswiger Weg und den Borkumer Weg, während die Teilnehmer des 10-km-Laufes direkt in den Bayernweg abbiegen. Später erreichen die Läufer wieder den Dr-Rörig-Damm, wo sie die Pfarrkirche St. Bonifatius passieren.

    Wenn die Läufer den Löffelmannweg erreichen, passieren sie den Schützenplatz, auf dem jedes Jahr im September die OWL Challenge, ein internationales Reitturnier stattfindet. An der Kreuzung zum Fürstenweg biegen die Läufer rechts ab, wobei die Teilnehmer des 5-km-Laufes eine Schleife und die Teilnehmer des 10-km-Laufes und des Halbmarathons zwei Schleifen laufen. Auf der Fürstenallee passieren die Teilnehmer das Heinz Nixdorf MuseumsForum und das Fraunhofer-Institut für Entwurfstechnik Mechatronik, welche Teil der Zukunfstmeile in Paderborn sind.

    Während die Teilnehmer weiter über den Fürstenweg laufen, passieren sie das Westfalen-Kolleg, um dann nach links auf den Rolandsweg einzubiegen. Vom Rolandsweg aus biegen die Läufer in die Straße Am Bischhofsteich ein, wo sie das Helene-Weber-Berufskolleg passieren. Einige hundert Meter weiter erreichen die Läufer des 5-km-Laufes und des 10-km-Laufes das Ziel, während die Teilnehmer des Halbmarathons die Strecke ein zweites Mal laufen müssen, bevor sie in das Ziel einlaufen dürfen.

    Geschichte

    Der erste Lauf wurde 1947 über eine Distanz von 3,35 km vom SC Grün-Weiß Paderborn ausgetragen. In den ersten Jahren variierten die Streckenlängen; von 1961 bis 1992 wurde eine Distanz von 25 km absolviert. Seit 1974 gehört zum Programm auch ein 10-km-Lauf, seit 1975 starten Frauen auf der langen Strecke.

    1993 ersetzte man die 25-km-Strecke durch einen Halbmarathon. Seit 1995 erfolgt die Zeitmessung per ChampionChip.

    2013 erreichte der Paderborner Osterlauf mit 9561 Teilnehmern einen neuen Rekord. Wegen des großen Zuspruchs führten die Organisatoren des Paderborner Osterlaufs 2014 erstmals eine Teilnehmerbeschränkung auf der 10-Kilometer-Strecke ein.

    2014 wurde unter anderem beim Paderborner Osterlauf der Dokumentarfilm The Long Distance gedreht.

    Wettbewerbe

    Die Hauptläufe gehen über 10 km und die Halbmarathon-Distanz, daneben gibt es einen 5-km-Lauf und Wettbewerbe für Inlineskater, Handbiker und Walker bzw. Nordic Walker.

    10 km

    Streckenrekorde

    • Männer: 27:18 min, Benard Kimeli (KEN), 2017
    • Frauen: 30:29 min, Tsigie Gebreselama Gebrerufal (ETH), 2023

    Von 1993 bis 2017 hielt der Deutsche Carsten Eich den Streckenrekord bei den Männern mit 27:47 min.

    Siegerliste

    Jahr Männer Zeit Frauen Zeit
    2023 Geofry Toroitich Kipchumba 27:51 Tsigie Gebreselama Gebrerufal 30:29
    2022 Homiyu Tesfaye 28:15 Katharina Steinruck 31:54
    2021 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt
    2020
    2019 Yasin Haji 27:54 Asifa Kasegn 31:39
    2018 Emmanuel Kipchirchir Kiprono 27:26 Dorcas Jepchirchir Tuitoek 31:00
    2017 Benard Kimeli 27:18 Gladys Kimaina 31:15
    2016 Geoffrey Yegon 28:21 Karoline Bjerkeli Grøvdal 31:33
    2015 Homiyu Tesfaye 27:51 Sutume Asefa Kebede 31:47
    2014 Frederick Ngeny 28:27 Violah Jepchumba 32:20
    2013 Richard Kiprop 28:00 Esther Chemtai Ndiema 31:45
    2012 Mosinet Geremew 27:53 Esther Chemtai Ndiema 31:36
    2011 Titus Kipjumba Mbishei 28:05 Doris Chepkwemoi Changeywo 32:03
    2010 Berhanu Delale 27:51 Fate Tola 32:04
    2009 Peter Kamais Lotagor 28:16 Irina Mikitenko 31:22
    2008 Martin Pröll 28:46 Peninah Jerop Arusei 31:42
    2007 Moses Kipkosgei Kigen 28:02 Peninah Jerop Arusei 31:46
    2006 Rodgers Rop 28:47 Peninah Jerop Arusei 32:14
    2005 Moses Kipkosgei Kigen 28:32 Eunice Jepkorir 32:15
    2004 Moses Kipkosgei Kigen 28:26 Eunice Jepkorir 32:07
    2003 Moses Kipkosgei Kigen 28:18 Irina Mikitenko 31:28
    2002 Rodgers Rop 28:02 Lenah Jemutai Cheruiyot 31:19
    2001 Richard Mutai 28:30 Pamela Chepchumba 31:27
    2000 Benjamin Itok 28:39 Restituta Joseph 32:17
    1999 Eliud Kurgat 28:09 Tegla Loroupe 31:23
    1998 Carsten Eich 28:22 Tegla Loroupe 31:46
    1997 Stéphane Franke 28:23 Tegla Loroupe 32:13
    1996 Laban Chege 28:09 Katrin Dörre-Heinig 31:52
    1995 Sammy Maritim 28:31 Angelina Kanana 32:11
    1994 Tendai Chimusasa 29:05 Angelina Kanana 33:22
    1993 Carsten Eich 27:47 Jelena Schupijewa-Wjasowa 32:10
    1992 Carsten Eich 28:30 Katrin Dörre-Heinig 32:56
    1991 Jan Huruk 28:48 Kerstin Preßler 32:53
    1990 Jan Huruk 28:56 Grażyna Kowina 33:31
    1989 Eddy Hellebuyck 29:27 Christina Mai 33:29
    1988 Michael Spöttel 29:12 Sigrid Wulsch 34:52
    1987 Michael Spöttel 29:37 Charlotte Teske 33:10
    1986 Uwe Mönkemeyer 29:05 Heidi Hutterer 34:44
    1985 Cor Lambregts 29:12 Christa Vahlensieck 34:11
    1984 Wolf-Dieter Poschmann 30:23 Gabriela Wolf 35:09
    1983 Ralf Salzmann 29:18 Monika Lövenich 32:54
    1982 Günter Mielke 30:07 Charlotte Teske 32:33
    1981 Manfred Schönberg 29:52 Bernadette Hudy 37:23
    1980 Friedrich Räker 30:55 Christel Eilhoff 38:31
    1979 Willi Jungbluth 30:46 Marie Jeanne Reuter (LUX) 38:13
    1978 Horst Wegner 30:48 Ulrike Heinz 37:08
    1977 Dieter Wiethage 31:16 Helga Terhorst 42:42
    1976 Jürgen Schulz 31:19 Rita Musiol 39:22
    1975 Dieter Brand 31:00 Rita Musiol 38:14
    1974 Reinhard Rasch 31:36 Karin Krüger 37:44

    Quellen der Ergebnisse:

    Halbmarathon

    Der Halbmarathon wurde im Jahr 1993 das erste Mal ausgetragen. Er ersetzte den bis dahin gelaufenen 25-km-Lauf. Den aktuellen Streckenrekord stellte der spätere Weltmeister von 2015 im Marathon Ghirmay Ghebreslassie im Jahr 2013 auf. Die Deutsche Irina Mikitenko stellte fünf Jahre zuvor, im Jahr 2008, den Streckenrekord bei den Frauen auf.

    Streckenrekorde

    Die Halter der Streckenrekorde im Halbmarathon

    Siegerliste

    Datum Männer Zeit Frauen Zeit
    8. Apr. 2023 Niklas Dellke 1:11:34 Ann-Christin Opitz 1:19:02
    16. Apr. 2022 Jannik Ernst 1:07:00 Emma Waldschmidt 1:25:15
    2021 wegen der COVID-19-Pandemie abgesagt
    2020
    20. Apr. 2019 Victor Kiplangat 1:01:45 Besu Sado 1:10:34
    31. März 2018 Philemon Kacherian 1:01:54 Cynthia Jerop 1:12:53
    15. Apr. 2017 Patrick Kimeli 1:02:28 Tabitha Wambui Gichia 1:10:08
    26. März 2016 Nicholas Kipchirchir Korir 1:01:44 Fate Tola 1:09:51
    4. Apr. 2015 Abraham Kipkemoi Yano 1:01:06 Maryanne Wangari Wanjiru 1:11:12
    19. Apr. 2014 Fantahun Hunegnaw 1:02:16 Letebrhan Haylay 1:09:45
    30. März 2013 Ghirmay Ghebreslassie 1:00:09 Eunice Mumbua Kioko 1:10:59
    7. Apr. 2012 Philemon Rono Cherop 1:00:58 Jacqueline Nytepi Kiplimo 1:11:04
    23. Apr. 2011 Sammy Korir 1:03:16 Abebech Afework 1:12:45
    3. Apr. 2010 Charles Wachira Maina 1:01:13 Hellen Jemaiyo Kimutai 1:13:57
    11. Apr. 2009 Stephen Koech 1:02:34 Susanne Hahn 1:13:19
    22. März 2008 Charles Ngolepus 1:01:24 Irina Mikitenko 1:08:51
    7. Apr. 2007 Abel Kirui 1:01:32 Beatrice Omwanza 1:11:15
    15. Apr. 2006 Moses Kipkosgei Kigen 1:01:30 Carolyne Kiptoo 1:10:53
    26. März 2005 Elijah Kipruto Sang 1:01:49 Beatrice Omwanza 1:11:32
    10. Apr. 2004 Stanley Kipkosgei Salil 1:01:53 Petra Kamínková 1:12:19
    19. Apr. 2003 Tendai Chimusasa 1:02:04 Petra Kamínková 1:13:17
    30. März 2002 Tendai Chimusasa 1:02:39 Luminita Zaituc 1:09:50
    14. Apr. 2001 Christopher Kandie 1:02:23 Petra Drajzajtlová 1:12:49
    22. Apr. 2000 John Lagat 1:04:53 Mary Ptikany 1:15:52
    3. Apr. 1999 Joseph Mareng 1:02:13 Susan Chepkemei 1:10:07
    11. Apr. 1998 Clement Kiprotich 1:02:38 Joyce Chepchumba 1:10:34
    29. März 1997 Simon Lopuyet 1:03:44 Joyce Chepchumba 1:09:42
    6. Apr. 1996 Wilson Musto 1:03:49 Claudia Lokar 1:10:09
    15. Apr. 1995 Anthony Mwingereza 1:03:06 Joyce Chepchumba 1:12:40
    2. Apr. 1994 Andrew Eyapan 1:02:27 Claudia Lokar 1:12:00
    10. Apr. 1993 Tendai Chimusasa 1:02:15 Ljudmila Matwejewa 1:13:08

    Quellen der Ergebnisse:

    Ehemalige Wettbewerbe

    25 km (1961–1992)

    Datum Männer Zeit Frauen Zeit
    18. Apr. 1992 Julius Sumawe 1:18:43 Marina Beljajewa 1:30:57
    30. März 1991 Tonnie Dirks 1:15:22 Ursula Starke 1:31:25
    14. Apr. 1990 Ivan Uvízl 1:15:22 Monika Lieske 1:28:15
    25. März 1989 Tonnie Dirks 1:15:27 Ľudmila Melicherová 1:28:53
    2. Apr. 1988 Udo Reeh 1:17:21 Renata Kokowska 1:27:33
    18. Apr. 1987 Henrik Jørgensen 1:16:49 Karolina Szabó 1:25:56
    29. März 1986 Kurt Stenzel 1:16:09 Grete Waitz 1:22:28
    6. Apr. 1985 Georg Kowohl 1:16:17 Wilma Rusman 1:30:17
    21. Apr. 1984 Cor Lambregts 1:16:51 Dorthe S. Rasmussen 1:28:32
    2. Apr. 1983 Michael Spöttel 1:14:50 Dorthe S. Rasmussen 1:25:23
    10. Apr. 1982 Hugh Jones 1:14:18 Annie van Stiphout 1:28:54
    18. Apr. 1981 Karl Fleschen 1:15:56 Vreni Forster 1:34:38
    5. Apr. 1980 Allan Zachariasen 1:18:47 Marja Wokke 1:31:38
    14. Apr. 1979 Gerard Nijboer 1:18:02 Jeanny Raach 1:43:26
    25. März 1978 Roelof Veld 1:18:10 Irene Pirang 1:34:32
    9. Apr. 1977 Edmundo Warnke 1:14:20 Christa Vahlensieck 1:30:12
    17. Apr. 1976 Edward Łęgowski 1:17:44 Manuela Preuß 1:30:34
    29. März 1975 Wolf-Dieter Poschmann 1:18:58 Waltraud Fajeruzoff 1:44:24
    13. Apr. 1974 Geert Jansen 1:17:16 --- ---
    21. Apr. 1973 Jørn Lauenborg 1:17:48 --- ---
    1. Apr. 1972 Anthony Moore 1:15:24 --- ---
    10. Apr. 1971 Anthony Moore 1:15:42 --- ---
    28. März 1970 Lutz Philipp 1:19:00 --- ---
    5. Apr. 1969 Karl-Heinz Sievers 1:19:42 --- ---
    13. Apr. 1968 Manfred Steffny 1:18:25 --- ---
    25. März 1967 Graham Taylor 1:18:17 --- ---
    9. Apr. 1966 Hubert Riesner 1:18:52 --- ---
    17. Apr. 1965 Karl-Heinz Paetow -3- 1:20:15 --- ---
    28. März 1964 Karl-Heinz Paetow -2- 1:19:43 --- ---
    13. Apr. 1963 Karl-Heinz Paetow 1:20:00 --- ---
    21. Apr. 1962 Aurèle Vandendriessche 1:20:18 --- ---
    3. Apr. 1961 Jürgen Wedeking 1:22:09 --- ---

    Osterlauf (1947–1960)

    Datum Streckenlänge Männer Zeit
    18. Apr. 1960 30 km Frans Kunen 1:35:15
    30. März 1959 30 km Lothar Beckert 1:38:33
    7. Apr. 1958 30 km Adolf Gruber 1:36:45
    22. Apr. 1957 30 km Kurt Hartung -2- 1:38:22
    2. Apr. 1956 25 km Kurt Hartung 1:26:55
    11. Apr. 1955 30 km Adrianus van der Zande 1:41:40
    19. Apr. 1954 21,1 km Hans Vollbach -2- 1:09:10
    5. Apr. 1953 1 25 km Hans Vollbach 1:30:18
    14. Apr. 1952 30 km Ludwig Warnemünde 1:46:06
    26. März 1951 20 km Gerd von Hanu-Krüger 1:07:09
    10. Apr. 1950 20 km Josef Legge -2- 1:09:21
    17. Apr. 1949 16,75 km Josef Legge 58:48
    18. Apr. 1948 3,35 km Hans Westermann
    20. Apr. 1947 3,35 km Paul Ulbrich
    1 
    Zusätzlich fand ein Internationaler Stundenlauf statt, den Jean Simonet mit 17,7862 km gewann

    Galerie

    Literatur

    • Lothar von dem Bottlenberg: Sechzig Jahre Paderborner Osterlauf. Chronik und Geschichten. Paderborn 2006.

    Berichte

    Commons: Paderborner Osterlauf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

    Einzelnachweise

    1. Ergebnisse und Teilnehmerzahlen 2023. Abgerufen am 9. April 2023.
    2. https://www.paderborner-osterlauf.de/wettbewerbe/streckenplan.html
    3. 1 2 Lothar von dem Bottlenberg: Sechzig Jahre Paderborner Osterlauf. Chronik und Geschichten. Paderborn 2006.
    4. 1 2 Paderborner Osterlauf. arrs.run
    5. Pamela Lechner: Flash-News des Tages – Coronavirus: Weitere Lauf-Veranstaltungen abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 12. März 2020; abgerufen am 22. Januar 2021.
    6. Silke Bernhart: Flash-News des Tages – Paderborner Osterlauf abgesagt. Notizen. leichtathletik.de, 21. Januar 2021; abgerufen am 22. Januar 2021.

    Koordinaten: 51° 43′ 24″ N,  45′ 7″ O

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