Petra Kvitová
Petra Kvitová 2018 in Birmingham
Nation: Tschechien Tschechien
Geburtstag: 8. März 1990
(33 Jahre)
Größe: 182 cm
Gewicht: 70 kg
1. Profisaison: 2006
Spielhand: Links, beidhändige Rückhand
Trainer: Jiří Vaněk
Preisgeld: 37.200.032 US-Dollar
Einzel
Karrierebilanz: 631:286
Karrieretitel: 31 WTA, 7 ITF
Höchste Platzierung: 2 (31. Oktober 2011)
Aktuelle Platzierung: 14
Grand-Slam-Bilanz
Doppel
Karrierebilanz: 13:35
Karrieretitel: 0
Höchste Platzierung: 196 (28. Februar 2011)
Grand-Slam-Bilanz
Mixed
Grand-Slam-Bilanz
Olympische Spiele
Letzte Aktualisierung der Infobox:
11. September 2023
Quellen: offizielle Spielerprofile bei der ATP/WTA (siehe Weblinks)

Petra Kvitová (* 8. März 1990 in Bílovec, Tschechoslowakei) ist eine tschechische Tennisspielerin. Sie gewann 2011 und 2014 das Grand-Slam-Turnier von Wimbledon sowie zwischen 2011 und 2018 mit der tschechischen Fed-Cup-Mannschaft sechsmal den Fed Cup.

Karriere

Ihren ersten größeren Sieg konnte Kvitová beim Cellular South Cup 2008 feiern, als sie die topgesetzte Venus Williams bezwang. Bei den French Open, bei denen sie 2008 erstmals in der Hauptrunde eines Grand-Slam-Turniers stand, erreichte sie auf Anhieb das Achtelfinale. Auf dem Weg dorthin besiegte sie Akiko Morigami, Samantha Stosur und in der dritten Runde die an Nummer 12 gesetzte Ágnes Szávay.

Bei den US Open besiegte sie 2009 die topgesetzte Dinara Safina und erreichte damit erneut das Achtelfinale eines Grand-Slam-Turniers, das sie gegen Yanina Wickmayer verlor.

2011 gewann Kvitová das Turnier in Madrid. Sie besiegte im Endspiel Wiktoryja Asaranka mit 7:63, 6:4 und stand damit erstmals in den Top Ten. Beim Rasenturnier in Eastbourne erreichte sie am 18. Juni gegen Daniela Hantuchová, die im zweiten Satz aufgeben musste, ebenfalls das Finale, das sie gegen Marion Bartoli in drei Sätzen verlor. Am 2. Juli gelang ihr der bis dahin größte Erfolg; gleich bei ihrem ersten Finaleinzug in Wimbledon konnte sie sich mit einem Sieg über die frühere Titelträgerin Marija Scharapowa ihren ersten Grand-Slam-Titel sichern. Damit wurde sie Ehrenmitglied im All England Lawn Tennis and Croquet Club. Ein weiterer bedeutender Turniersieg gelang Kvitová im Oktober 2011 bei den WTA Tour Championships in Istanbul, als sie dort alle fünf Begegnungen gewann. Im Finale besiegte sie Wiktoryja Asaranka mit 7:5, 4:6, 6:3. Der Titel brachte ihr mit Rang 2 ihre bis dahin beste Platzierung in der WTA-Weltrangliste.

Kvitová war auch maßgeblich am 3:2-Sieg des tschechischen Fed-Cup-Teams im November 2011 in Moskau im Endspiel gegen Russland beteiligt. Für Tschechien gewann Kvitová Anfang 2012 zusammen mit Tomáš Berdych auch den Hopman Cup durch einen 2:0-Endspielsieg über Frankreich. Auch an Tschechiens Erfolg im Fed Cup (3:1 gegen Serbien) im November 2012 in Prag war sie beteiligt, wobei sie nur eines ihrer beiden Einzel gewann.

Mit einem 6:3, 6:0-Endspielsieg über Eugenie Bouchard gewann Kvitová 2014 zum zweiten Mal den Titel in Wimbledon.

Ihren Saisonstart 2016 hatte sie bei den Shenzhen Open in der ersten Runde gegen Zheng Saisai. Sie musste dieses Match aber wegen einer Magen-Darm-Erkrankung nach dem verlorenen ersten Satz aufgeben. Diese Erkrankung war auch der Grund für den Rückzug vom Turnier in Sydney. Bei den Australian Open 2016 schied sie bereits in der zweiten Runde gegen Darja Gawrilowa mit 4:6 und 4:6 aus. Nach einer durchwachsenen ersten Saisonhälfte gewann sie im August die Bronzemedaille bei den Olympischen Spielen in Rio de Janeiro. Am Saisonende gelangen ihr noch zwei Turniersiege in Wuhan und Zhuhai und der erneute Sieg im Fed Cup mit Tschechien.

Während ihrer Vorbereitung auf die Saison 2017 erlitt sie im Dezember 2016 einen Ermüdungsbruch im rechten Fuß, der sie zum Verzicht auf die Teilnahme am Hopman Cup zwang.

Am 20. Dezember 2016 wurde sie Opfer einer Messerattacke eines Einbrechers, bei der sie an ihrer linken Schlaghand verletzt wurde und sechs Monate lang pausieren musste. Sie war in ihrer Wohnung in Prostějov überfallen und mit einem Messer verletzt worden. Sie erlitt Schnittverletzungen an den Fingern, den Bändern und Sehnen an ihrer linken Schlaghand, außerdem wurden zwei Nerven verletzt. Sie musste sich einer knapp vierstündigen Operation unterziehen und durfte die Hand sechs Monate lang nicht belasten. Nachdem die Polizei die Ermittlungen in diesem Fall im November eingestellt hatte, wurden sie nach einem im Januar 2018 eingegangenen Hinweis wieder aufgenommen und der mutmaßliche Angreifer daraufhin im Mai gefasst.

Bei den French Open 2017 kehrte Kvitová auf die Tour zurück, unterlag aber bereits in ihrem Zweitrundenmatch Bethanie Mattek-Sands mit 6:75 und 6:75. In Birmingham, dem zweiten Turnier nach ihrer Rückkehr auf die Tour, erreichte Kvitová das Finale und konnte in drei Sätzen gegen Ashleigh Barty gewinnen. Dies war ihr 20. Turniersieg insgesamt und der erste seit Zhuhai in der Saison 2016. In Wimbledon unterlag sie in der zweiten Runde Madison Brengle mit 3:6, 6:1 und 2:6. Bei den US Open erreichte sie erstmals seit 2015 wieder das Viertelfinale eines Grand Slams, in dem sie an Venus Williams mit 3:6, 6:3, 6:7 scheiterte. Da sie sich nicht für eines der Jahresendturniere qualifizieren konnte, beendete sie das Jahr auf der Weltranglistenposition 29.

Nach frühen Niederlagen in Sydney und bei den Australian Open erreichte Kvitová 2018 schließlich das Finale in St. Petersburg, das sie gegen Kristina Mladenovic gewann. Beim darauffolgenden Turnier in Doha besiegte Kvitová auf dem Weg zum Titel vier Top-Ten-Spielerinnen. Nach einem weiteren Sieg in Indian Wells konnte sie so 14 Spiele in Folge gewinnen. Im Mai und Juni folgten weitere Titelgewinne bei den Turnieren in Prag, Madrid und Birmingham.

2019 unterlag sie bei den Australian Open im Finale Naomi Ōsaka mit 6:7, 7:5 und 4:6, nachdem sie im vorherigen Turnierverlauf keinen Satz abgegeben hatte. Dadurch verpasste sie knapp die erstmalige Führung in der Weltrangliste, verbesserte sich aber erneut auf Position zwei.

Während der Eröffnungsfeier der Olympischen Sommerspiele 2020 war sie, gemeinsam mit dem Basketballspieler Tomáš Satoranský, die Fahnenträgerin der tschechischen Delegation.

Turniersiege

Einzel

Nr.DatumTurnierKategorieBelagFinalgegnerinErgebnis
1. 1. Oktober 2006  Szeged ITF $10.000 Sand Dorottya Magas 6:1, 6.4
2. 17. Dezember 2006  Valašské Meziříčí ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Radana Holusová 6:3, 6:4
3. 21. Januar 2007  Stuttgart ITF $10.000 Hartplatz (Halle) Anne Schäfer 6:1, 6:0
4. 18. Februar 2007  Prag ITF $25.000 Teppich (Halle)  Magdaléna Rybáriková 7:5, 7:62
5. 9. Dezember 2007  Přerov ITF $25.000 Hartplatz (Halle)  Magdaléna Rybáriková 7:5, 6:3
6. 16. Dezember 2007  Valašské Meziříčí ITF $25.000 Hartplatz (Halle) Ivana Lisjak 6:4, 6:0
7. 13. April 2008  Monzón ITF $75.000 Hartplatz Yanina Wickmayer 2:6, 6:4, 7:5
8. 16. Januar 2009  Hobart WTA International Hartplatz  Iveta Benešová 7:5, 6.1
9. 8. Januar 2011  Brisbane WTA International Hartplatz  Andrea Petković 6:1, 6:3
10. 13. Februar 2011  Paris WTA Premier Hartplatz (Halle)  Kim Clijsters 6:4, 6:3
11. 8. Mai 2011  Madrid (1) WTA Premier Mandatory Sand  Wiktoryja Asaranka 7:63, 6:4
12. 2. Juli 2011  Wimbledon (1) Grand Slam Rasen Marija Scharapowa 6:3, 6:4
13. 16. Oktober 2011  Linz WTA International Hartplatz (Halle)  Dominika Cibulková 6:4, 6:1
14. 30. Oktober 2011  Istanbul WTA Tour Championships Hartplatz (Halle)  Wiktoryja Asaranka 7:5, 4:6, 6:3
15. 13. August 2012  Montreal WTA Premier 5 Hartplatz  Li Na 7:5, 2:6, 6:3
16. 26. August 2012  New Haven (1) WTA Premier Hartplatz Marija Kirilenko 7:69, 7:5
17. 23. Februar 2013  Dubai WTA Premier Hartplatz  Sara Errani 6:2, 1:6, 6:1
18. 28. September 2013  Tokio WTA Premier 5 Hartplatz  Angelique Kerber 6:2, 0:6, 6:3
19. 5. Juli 2014  Wimbledon (2) Grand Slam Rasen  Eugenie Bouchard 6:3, 6:0
20. 23. August 2014  New Haven (2) WTA Premier Hartplatz  Magdaléna Rybáriková 6:4, 6:2
21. 27. September 2014  Wuhan (1) WTA Premier 5 Hartplatz  Eugenie Bouchard 6:3, 6:4
22. 16. Januar 2015  Sydney WTA Premier Hartplatz  Karolína Plíšková 7:65, 7:66
23. 9. Mai 2015  Madrid (2) WTA Premier Mandatory Sand Swetlana Kusnezowa 6:1, 6:2
24. 29. August 2015  New Haven (3) WTA Premier Hartplatz  Lucie Šafářová 6:76, 6:2, 6:2
25. 1. Oktober 2016  Wuhan (2) WTA Premier 5 Hartplatz  Dominika Cibulková 6:1, 6:1
26. 6. November 2016  Zhuhai WTA Elite Trophy Hartplatz Elina Switolina 6:4, 6:2
27. 25. Juni 2017  Birmingham (1) WTA Premier Rasen  Ashleigh Barty 4:6, 6:3, 6:2
28. 4. Februar 2018 St. Petersburg WTA Premier Hartplatz (Halle)  Kristina Mladenovic 6:1, 6:2
29. 18. Februar 2018  Doha WTA Premier 5 Hartplatz  Garbiñe Muguruza 3:6, 6:3, 6:4
30. 5. Mai 2018  Prag WTA International Sand  Mihaela Buzărnescu 4:6, 6:2, 6:3
31. 12. Mai 2018  Madrid (3) WTA Premier Mandatory Sand  Kiki Bertens 7:66, 4:6, 6:3
32. 24. Juni 2018  Birmingham (2) WTA Premier Rasen  Magdaléna Rybáriková 4:6, 6:1, 6:2
33. 12. Januar 2019  Sydney WTA Premier Hartplatz  Ashleigh Barty 1:6, 7:5, 7:63
34. 28. April 2019  Stuttgart WTA Premier Sand (Halle)  Anett Kontaveit 6:3, 7:62
35. 6. März 2021  Doha WTA 500 Hartplatz  Garbiñe Muguruza 6:2, 6:1
36. 25. Juni 2022  Eastbourne WTA 500 Rasen  Jeļena Ostapenko 6:3, 6:2
37. 1. April 2023  Miami WTA 1000 Hartplatz  Jelena Rybakina 7:614, 6:2
38. 25. Juni 2023  Berlin WTA 500 Rasen  Donna Vekić 6:2, 7:66

Teamwettbewerbe der ITF

Nr.DatumWettbewerbBelagPartner/innenFinalgegner/innenErgebnis
1. 6. November 2011 Fed Cup Hartplatz  Lucie Šafářová
 Lucie Hradecká
 Květa Peschke
Marija Kirilenko
Swetlana Kusnezowa
Anastassija Pawljutschenkowa
Jelena Wesnina
3:2
2. 7. Januar 2012  Hopman Cup Hartplatz  Tomáš Berdych  Marion Bartoli
 Richard Gasquet
2:0
3. 4. November 2012  Fed Cup Hartplatz  Lucie Šafářová
 Lucie Hradecká
 Andrea Hlaváčková
 Ana Ivanović
 Jelena Janković
 Bojana Jovanovski
 Aleksandra Krunić
3:1
4. 9. November 2014  Fed Cup Hartplatz  Lucie Šafářová
 Lucie Hradecká
 Andrea Hlaváčková
 Angelique Kerber
 Andrea Petković
 Sabine Lisicki
 Julia Görges
3:1
5. 15. November 2015  Fed Cup Hartplatz  Karolína Plíšková
 Lucie Šafářová
 Barbora Strýcová
Swetlana Kusnezowa
Anastassija Pawljutschenkowa
Marija Scharapowa
Jelena Wesnina
3:2
6. 13. November 2016  Fed Cup Hartplatz  Karolína Plíšková
 Lucie Šafářová
 Barbora Strýcová
 Kristina Mladenovic
 Caroline Garcia
 Alizé Cornet
 Pauline Parmentier
3:2
7. 10. November 2018  Fed Cup Hartplatz  Karolína Plíšková
 Kateřina Siniaková
 Barbora Strýcová
 Barbora Krejčíková
 Alison Riske
 Sofia Kenin
 Nicole Melichar
 Danielle Collins
3:0

Karrierestatistik und Turnierbilanz

Einzel

Die letzte Aktualisierung erfolgte nach dem WTA-Turnier in Peking 2023.

Turnier 2006 2007 2008 2009 2010 2011 2012 2013 2014 2015 2016 2017 2018 2019 2020 2021 2022 2023 T / T S/N Sieg%
Australian Open Q1 1 2 VF HF 2 1 3 2 1 F VF 2 1 2 0 / 14 26:14 65 %
French Open AF 1 AF HF 3 3 AF 3 2 3 HF 2 2 1 0 / 14 31:13 70 %
Wimbledon 1 1 HF S VF VF S 3 2 2 1 AF n. a. 1 3 AF 2 / 15 38:13 75 %
US Open Q2 1 AF 3 1 AF 3 3 VF AF VF 3 2 AF 3 AF 2 0 / 16 34:16 68 %
WTA Finals S RR HF RR F RR RR n. a. 1 / 7 10:13 43 %
Doha a. K. n. a. bzw. a. K. VF VF a. K. AF a. K. S a. K. F a. K. 2 a. K. 1 / 6 15:5 75 %
Dubai andere Kategorie 1 1 andere Kategorie AF a. K. a. K. F a. K. 2 a. K. AF 0 / 6 7:6 54 %
Indian Wells 3 2 2 3 VF AF VF 3 2 n. a. 3 3 VF 0 / 12 18:12 60 %
Miami 1 1 2 3 2 3 VF 3 AF VF n. a. AF VF S 1 / 13 23:12 66 %
Madrid nicht ausgetragen 2 1 S 2 2 HF S AF S VF n. a. VF 1 2 3 / 13 32:10 76 %
Rom 2 VF AF 2 VF 2 AF 2 0 / 8 9:8 53 %
Kanada 2 Q2 1 AF S VF AF 2 AF 2 AF n. a. AF 1 AF 1 / 13 16:12 57 %
Cincinnati andere Kategorie Q1 AF HF AF 2 2 2 HF 2 2 VF F 2 0 / 12 18:12 60 %
Tokio 1 HF 2 S n. a. bzw. a. K. 1 / 4 9:3 75 %
Moskau Q1 n. a. bzw. a. K. 0 / 0 0:0
Guadalajara n. a. bzw. a. K. 2 0 / 1 1:1 50 %
Wuhan nicht ausgetragen S AF S 1 AF HF nicht ausgetragen 2 / 6 16:4 80 %
Peking nicht ausgetragen AF 2 2 HF F 1 VF HF 1 VF nicht ausgetragen 2 0 / 11 18:11 62 %
Olympische Spiele n. a. nicht ausgetragen VF nicht ausgetragen B nicht ausgetragen 2 n. a. 0 / 3 9:3 75 %
Billie Jean King Cup PO PO HF HF S S HF S S S S   6 / 11 30:10 75 %
Statistik S/N Sieg%
Turnierteilnahmen 5 16 21 21 22 19 18 23 19 17 22 11 21 16 7 19 20 16 Gesamt: 313
Erreichte Finals 2 6 1 2 0 8 2 4 4 4 3 1 5 4 1 1 2 2 Gesamt: 52
Gewonnene Titel 2 4 1 1 0 6 2 2 3 3 2 1 5 2 0 1 1 2 Gesamt: 38
Hartplatz-Siege/-Niederlagen 10:2 30:8 25:12 18:15 17:17 36:10 29:10 36:15 29:12 25:13 36:16 11:8 26:13 26:13 15:5 18:11 19:13 22:10 428:203 68 %
Sand-Siege/-Niederlagen 5:1 4:4 8:5 3:5 3:5 13:2 10:4 11:6 5:4 11:3 7:4 1:1 15:3 8:2 5:1 8:4 1:4 0:2 118:60 66 %
Rasen-Siege/-Niederlagen 0:0 0:0 0:2 0:1 5:2 11:1 7:3 4:2 9:0 2:1 3:3 6:1 6:1 3:1 0:0 3:2 7:2 8:1 74:23 76 %
Teppich-Siege/-Niederlagen 0:0 7:0 4:2 2:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 0:0 13:2 87 %
Gesamt-Siege/-Niederlagen 15:3 41:12 37:21 23:21 25:24 60:13 46:17 51:23 43:16 38:17 46:23 18:10 47:17 37:16 20:6 29:17 27:19 30:13 633:288 69 %
Sieg% 83 % 77 % 64 % 52 % 51 % 82 % 73 % 69 % 73 % 69 % 67 % 64 % 73 % 70 % 77 % 63 % 59 % 70 % Gesamt:
Jahresendposition 773 157 44 62 34 2 8 6 4 6 11 29 7 7 8 17 16   N/A

Zeichenerklärung: S = Turniersieg; F, HF, VF, AF = Einzug ins Finale / Halbfinale / Viertelfinale / Achtelfinale; 1, 2, 3 = Ausscheiden in der 1. / 2. / 3. Hauptrunde; RR = Round Robin (Gruppenphase); n. a. = nicht ausgetragen; a. K. = andere Kategorie; PO (Playoff) = Auf- und Abstiegsrunde im Billie Jean King Cup; K1, K2, K3 = Teilnahme in der Kontinentalgruppe I, II, III im Billie Jean King Cup.

Anmerkung: Diese Statistik berücksichtigt alle Ergebnisse im Einzel bei ITF- und WTA-Turnieren. Als Quelle dient die WTA-Seite der Spielerin. Dargestellt sind nur WTA-Turniere der Kategorie Tier I (bis 2008), die WTA-Turniere der Kategorien Premier Mandatory und Premier 5 (2009–2020) bzw. die WTA-Turniere der Kategorie 1000 (seit 2021).

Doppel

Turnier200620072008200920102011Karriere
Australian Open1122
French Open122
Wimbledon1111
US Open1111

Weltranglistenposition am Jahresende

Jahr20062007200820092010201120122013201420152016201720182019202020212022
Einzel7731574462342864611297781716
Doppel4549593793333615322601250265

Auszeichnungen

Commons: Petra Kvitová – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Petra Kvitova mit Ermüdungsbruch. In: spox.com. 4. Dezember 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016.
  2. „Ich lebe zum Glück noch“: Kvitova nach Messer-Attacke verletzt. In: zeit.de. 20. Dezember 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016.
  3. 1 2 KVITOVA OFF COURT FOR AT LEAST SIX MONTHS. In: wtatennis.com. 21. Dezember 2016, abgerufen am 22. Dezember 2016 (englisch).
  4. Petra Kvitova 'fortunate to be alive' after potentially career-threatening knife attack. In: bbc.com. 20. Dezember 2016, abgerufen am 20. Dezember 2016 (englisch).
  5. KVITOVA INJURED IN KNIFE ATTACK DURING HOME INVASION. In: wtatennis.com. 21. Dezember 2016, abgerufen am 21. Dezember 2016 (englisch).
  6. Kvitova-Untersuchung eingestellt. In: spox.com. 16. November 2017, abgerufen am 17. November 2017.
  7. Nach Messerattacke auf Petra Kvitova: Täter nach monatelanger Suche verhaftet. In: spox.com. 26. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018.
  8. Policie dopadla muže podezřelého z pořezání tenistky Kvitové. In: idnes.cz. 23. Mai 2018, abgerufen am 29. Mai 2018.
  9. World-Champions Women. (Nicht mehr online verfügbar.) In: itftennis.com. Archiviert vom Original am 30. Mai 2017; abgerufen am 13. Dezember 2016 (englisch).
  10. Petra Kvitova – Sportpersönlichkeit des Jahres. Abgerufen am 25. Dezember 2014.
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