Wappen Deutschlandkarte

Koordinaten: 52° 9′ N, 12° 36′ O

Basisdaten
Bundesland:Brandenburg
Verwaltungssitz: Bad Belzig
Fläche: 2.592,04 km2
Einwohner: 222.570 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 86 Einwohner je km2
Kfz-Kennzeichen: PM
Kreisschlüssel: 12 0 69
Kreisgliederung: 38 Gemeinden
Adresse der
Kreisverwaltung:
Niemöllerstraße 1
14806 Bad Belzig
Website: www.potsdam-mittelmark.de
Landrat: Marko Köhler (SPD)
Lage des Landkreises Potsdam-Mittelmark in Brandenburg

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark ist eine Gebietskörperschaft im Westen des Landes Brandenburg. Die Grenzziehung erfolgte nach dem Prinzip der Bildung von Sektoralkreisen. Er war bis zur Kreisgebietsreform in Mecklenburg-Vorpommern 2011 flächenmäßig nach dem Landkreis Emsland und dem Landkreis Uckermark der drittgrößte Landkreis Deutschlands.

Nachbarkreise sind im Norden der Landkreis Havelland, im Osten die kreisfreie Stadt Potsdam (die von Nordosten in das östliche Kreisgebiet ragt und trotz des Namens nicht zum Landkreis gehört), das Land Berlin und der Landkreis Teltow-Fläming, im Süden die sachsen-anhaltischen Landkreise Wittenberg und Anhalt-Bitterfeld und im Westen der ebenfalls sachsen-anhaltische Landkreis Jerichower Land. Die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel wird im Nordwesten fast vollständig vom Kreisgebiet umschlossen.

Geografie

Wesentliche und gleichzeitig prägende Teile des Landkreises nehmen das Baruther Urstromtal, die Zauche und die Karower Platte, die Nuthe-Nieplitz-Niederung, Teile des mittleren Haveltales, der Hohe Fläming, die südlichen Ausläufer der Nauener Platte und der Westrand des Teltow ein. Höchster Punkt im Landkreis ist der 200 Meter hohe Hagelberg westlich von Bad Belzig, niedrigste Punkte sind am Havelufer bei Havelsee, Ortsteil Pritzerbe mit 28 m ü. NN. Rund 42 % der Fläche sind bewaldet, auf fast 50 % der verbleibenden Fläche wird Landwirtschaft betrieben, davon entfallen rund 2700 Hektar auf den Obstbau und 2000 Hektar auf den Anbau von Spargel. Rund 7 % der Fläche verbleiben somit für Siedlungen, Industrie- und Gewerbegebiete sowie Verkehrsflächen.

Wichtige Flüsse und Bäche im Kreis sind die Havel und deren Nebenflüsse Nieplitz, Nuthe, Emster, Plane und Buckau. Zu den bekanntesten Seen zählen der Große Zernsee, der Große Seddiner See, der Schwielowsee und der Templiner See. Drei Naturparks liegen ganz oder teilweise im Landkreis Potsdam-Mittelmark: Naturpark Hoher Fläming, Naturpark Nuthe-Nieplitz und Naturpark Westhavelland und einige Naturschutzgebiete wie die Belziger Landschaftswiesen, das Naturschutzgebiet Untere Havel Süd, das Naturschutzgebiet Marzahner Fenn und Dünenheide und das Naturschutzgebiet Pritzerber Laake. Auf fast 45 % der gesamten Kreisfläche sind Landschaftsschutzgebiete eingerichtet.

Fünf kleine Exklaven, die zur Gemeinde Buckautal beziehungsweise zur Stadt Ziesar und somit zu Potsdam-Mittelmark gehören, liegen im Stadtgebiet Möckerns in Sachsen-Anhalt, und umgekehrt gibt es eine Enklave, die zu Möckern gehört, in Ziesars Stadtgebiet.

Gemeinden

Nach Abschluss der brandenburgischen Gemeindegebietsreform 2003 umfasst der Landkreis noch 38 Gemeinden, darunter neun Städte.

Gemeinden im Landkreis Potsdam-Mittelmark
NameStatusAmtszugehörigkeitEinwohnerzahl
Bad BelzigStadtamtsfrei11.172
BeelitzStadtamtsfrei13.219
BeetzseeGemeindeAmt Beetzsee2736
BeetzseeheideGemeindeAmt Beetzsee707
BensdorfGemeindeAmt Wusterwitz1287
BorkheideGemeindeAmt Brück2220
BorkwaldeGemeindeAmt Brück1978
BrückStadtAmt Brück4209
BuckautalGemeindeAmt Ziesar472
GolzowGemeindeAmt Brück1405
GörzkeGemeindeAmt Ziesar1235
GräbenGemeindeAmt Ziesar502
Groß KreutzGemeindeamtsfrei8948
HavelseeStadtAmt Beetzsee3229
KleinmachnowGemeindeamtsfrei20.341
Kloster LehninGemeindeamtsfrei11.317
LintheGemeindeAmt Brück937
MichendorfGemeindeamtsfrei13.845
MühlenfließGemeindeAmt Niemegk939
NiemegkStadtAmt Niemegk2069
NuthetalGemeindeamtsfrei9071
PäwesinGemeindeAmt Beetzsee515
PlanebruchGemeindeAmt Brück1053
PlanetalGemeindeAmt Niemegk914
Rabenstein/FlämingGemeindeAmt Niemegk792
RosenauGemeindeAmt Wusterwitz863
RoskowGemeindeAmt Beetzsee1186
SchwielowseeGemeindeamtsfrei10.954
Seddiner SeeGemeindeamtsfrei4781
StahnsdorfGemeindeamtsfrei16.203
TeltowStadtamtsfrei27.697
TreuenbrietzenStadtamtsfrei7522
WenzlowGemeindeAmt Ziesar534
Werder (Havel)Stadtamtsfrei27.039
Wiesenburg/MarkGemeindeamtsfrei4253
WollinGemeindeAmt Ziesar840
WusterwitzGemeindeAmt Wusterwitz3070
ZiesarStadtAmt Ziesar2516
Ämter Potsdam-Mittelmarks
NameEinwohnerzahl
Beetzsee8373
Brück11.802
Niemegk4714
Wusterwitz5220
Ziesar6099

Geschichte

Der Landkreis Potsdam-Mittelmark entstand am 6. Dezember 1993 im Rahmen der brandenburgischen Kreisreform durch Zusammenlegung der Kreise Belzig, Brandenburg (Land), Potsdam (Land) und Teilen des ehemaligen Kreises Jüterbog (Amt Treuenbrietzen). Infolge der Gemeindegebietsreform 2003 musste der Landkreis die Gemeinden Gollwitz und Wust an die kreisfreie Stadt Brandenburg an der Havel (Eingemeindung), die Gemeinden Fahrland, Neu Fahrland, Marquardt, Uetz-Paaren, Satzkorn, Groß Glienicke und Golm an die kreisfreie Stadt Potsdam (Eingemeindung) und die Gemeinde Seeburg an den Landkreis Havelland abtreten.

Bevölkerungsentwicklung

Jahr Einwohner
1993172.224
1995180.324
2000210.031
2005203.477
2010205.070
Jahr Einwohner
2015210.910
2016212.207
2017213.214
2018214.664
2019216.566
Jahr Einwohner
2020217.954
2021219.521
2022222.507
Gebietsstand und Einwohnerzahl am 31. Dezember des jeweiligen Jahres, ab 2011 auf Basis des Zensus 2011

Religion

22,8 % der Bevölkerung gehören der evangelischen Landeskirche an, 4,6 % der katholischen Kirche, 0,7 % einer evangelischen Freikirche, 0,5 % einer orthodoxen Kirche.

Politik

Kreistag

Die 56 Sitze im Kreistag verteilen sich seit der Wahl am 26. Mai 2019 wie folgt auf Parteien und Wählergruppen:

Wahl des Kreistags Potsdam-Mittelmark 2019
Wahlbeteiligung: 64,6 % (2014: 52,5 %)
 %
30
20
10
0
20,7 %
19,1 %
16,2 %
11,3 %
11,1 %
7,6 %
5,8 %
4,2 %
4,0 %
Gewinne und Verluste
im Vergleich zu 2014
 %p
   8
   6
   4
   2
   0
  -2
  -4
  -6
  -8
−7,6 %p
−7,6 %p
+6,6 %p
+6,7 %p
−3,8 %p
+4,7 %p
+1,6 %p
−1,5 %p
+0,9 %p
Partei/Gruppierung Stimmen 2014 Stimmen 2019 Sitze 2014 Sitze 2019
CDU28,3 %20,7 %1612
SPD26,7 %19,1 %1511
Grüne9,6 %16,2 %59
AfD4,6 %11,3 %36
Die Linke14,9 %11,1 %86
BVB/FREIE WÄHLER2,9 %7,6 %24
FDP4,2 %5,8 %23
Freie Bürger und Bauern (FBB)5,7 %4,2 %32
Die PARTEIPIRATEN11,4 %1
BiK-BiT21,1 %0,9 %11
IG Havel0,7 %1
NPD1,1 %0,6 %1

1 Die PARTEI, Piratenpartei, Die PARTEI der Sorben (gemeinsame Liste)

2 Liste Bürger für gute Lebensqualität in Kleinmachnow – Bürger-Initiative Teltow

Landrat

Blasig wurde am 4. Dezember 2008 entsprechend § 127 der Kommunalverfassung des Landes Brandenburg vom Kreistag für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Er wurde in der Landratsstichwahl am 9. Oktober 2016 für weitere acht Jahre in seinem Amt bestätigt. Blasig trat aus gesundheitlichen Gründen zum 31. März 2022 zurück.

Marko Köhler wurde in der Landratsstichwahl am 20. Februar 2022 mit 66,4 % der gültigen Stimmen zu seinem Nachfolger gewählt.

Wappen

Das Wappen wurde am 25. Oktober 1996 genehmigt.

Blasonierung: „Geviert; Feld 1: in Silber ein gold-bewehrter roter Adler, Feld 2: in Schwarz ein schräglinker goldener Eichenzweig mit drei Blättern, Feld 3: neunfach von Schwarz und Gold geteilt, Feld 4: in Silber zwei gekreuzte rote Schlüssel.“

Die Wappen der Ämter, Städte und Gemeinden des Landkreises findet man in der Liste der Wappen im Landkreis Potsdam-Mittelmark.

Wirtschaft und Infrastruktur

Wirtschaft

Im Zukunftsatlas 2016 belegte der Landkreis Potsdam-Mittelmark Platz 241 von 402 Landkreisen, Kommunalverbänden und kreisfreien Städten in Deutschland und zählt damit zu den Regionen mit „ausgeglichenem Chancen-Risiko Mix“. Im Zukunftsatlas 2019 wird der Landkreis auf Rang 216 geführt.

Die Wirtschaft im Landkreis ist von kleinen und mittelständischen Unternehmen geprägt, es gibt nur wenige Industriebetriebe. Im Nordosten hat der Landkreis Anteil am engeren Verflechtungsraum von Berlin, wo vor allem Unternehmen der Dienstleistungsbranche und innovativer Technologien ihren Sitz haben z. B. in Stahnsdorf, Teltow und Kleinmachnow. In Kleinmachnow ist im Europarc Dreilinden seit Mitte 2000 die Deutschland-Zentrale von eBay angesiedelt, in Teltow die Ostdeutschland-Niederlassung von O2. Zwischen Werder und Brandenburg an der Havel befinden sich größere zusammenhängende Gebiete mit Obstbau, um Beelitz herum wird der Beelitzer Spargel angebaut. Die Kreisstadt Bad Belzig mit ihrer Steintherme ist Kurort und Zentrum der im Hohen Fläming entstehenden Touristenregion. Der Tourismus ist auch an der Havel und den Havelseen einschließlich des Seddiner Sees und in der Nuthe-Nieplitz-Niederung eine wichtige Einnahmequelle. Der Süden und Südwesten wird vor allem land- und forstwirtschaftlich genutzt.

Verkehr

Für den Güterverkehr besteht im Landkreis der südlich Potsdam an der direkten (nicht der über Potsdam Hbf führenden) Strecke Berlin Dessau gelegene Rangierbahnhof Seddin.

Den Großteil der Regionalbuslinien betreibt die kreiseigene Gesellschaft Regiobus Potsdam-Mittelmark.

Kfz-Kennzeichen

Am 1. Januar 1994 wurde dem Landkreis das Unterscheidungszeichen PM zugewiesen und seitdem ausgegeben.

Bis etwa zum Jahr 2000 erhielten Fahrzeuge aus den Altkreisen besondere Erkennungsnummern:

Gebiet Buchstaben Zahlen
Altkreis BelzigA–H1–999
AA–HZ
Altkreis BrandenburgJ–N
JA–NZ
Altkreis PotsdamP–Z
PA–ZZ

Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden

In der Tabelle sind die Eingliederungen und Zusammenschlüsse von Gemeinden seit der Bildung des Landkreises am 5. Dezember 1993 erfasst.

Gemeinde Datum Eingliederung von nach Zusammenschluss von zu
Beelitz 31.12.2001 Beelitz
Buchholz bei Beelitz
Busendorf
Elsholz
Fichtenwalde
Reesdorf
Rieben
Salzbrunn
Schäpe
Schlunkendorf
Wittbrietzen
Zauchwitz
Beelitz
Beetzsee 01.02.2002 Brielow
Marzahne
Radewege
Beetzsee
Beetzsee 01.01.2008 Marzahne
(Ausgliederung)
Havelsee
Beetzseeheide 01.02.2002 Butzow
Gortz
Ketzür
Beetzseeheide
Bad Belzig 31.12.2002 Bergholz
Borne
Dippmannsdorf
Fredersdorf
Groß Briesen
Kuhlowitz
Lübnitz
Lüsse
Lütte
Neschholz
Ragösen
Werbig
Belzig
Bad Belzig 26.10.2003 Hagelberg
Schwanebeck
Belzig
Brandenburg an der Havel 06.12.1993 Mahlenzien Brandenburg an der Havel
Brandenburg an der Havel 26.10.2003 Gollwitz
Mahlenzien
Wust
Brandenburg an der Havel
Brück 31.01.2002 Baitz
Neuendorf bei Brück
Brück
Buckautal 01.03.2002 Steinberg Buckautal Buckau
Dretzen
Buckautal
Görzke 01.03.2002 Hohenlobbese Görzke
Gräben 26.10.2003 Rottstock Gräben
Groß Kreutz 26.10.2003 Bochow
Deetz
Götz
Groß Kreutz
Jeserig
Krielow
Schenkenberg
Schmergow
Groß Kreutz
Havelsee 01.02.2002 Briest
Fohrde
Hohenferchesar
Pritzerbe
Havelsee
Havelsee 01.01.2008 Marzahne Havelsee
Kloster Lehnin 01.04.2002 Damsdorf
Emstal
Göhlsdorf
Grebs
Krahne
Lehnin
Michelsdorf
Nahmitz
Netzen
Prützke
Rädel
Reckahn
Rietz
Kloster Lehnin
Kloster Lehnin 26.10.2003 Trechwitz Kloster Lehnin
Linthe 01.07.2002 Alt Bork
Deutsch Bork
Linthe
Linthe
Michendorf 26.10.2003 Fresdorf
Langerwisch
Michendorf
Stücken
Wildenbruch
Wilhelmshorst
Michendorf
Mühlenfließ 01.07.2002 Haseloff-Grabow
Nichel
Niederwerbig
Schlalach
Mühlenfließ
Nuthetal 26.10.2003 Bergholz-Rehbrücke
Fahlhorst
Nudow
Philippsthal
Saarmund
Tremsdorf
Nuthetal
Planebruch 31.01.2002 Cammer
Damelang-Freienthal
Planebruch
Planebruch 01.04.2002 Oberjünne Planebruch
Planetal 01.07.2002 Dahnsdorf
Kranepuhl
Locktow
Mörz
Planetal
Potsdam 26.10.2003 Fahrland
Golm
Groß Glienicke
Marquardt
Neu Fahrland
Satzkorn
Uetz-Paaren
Potsdam
Rabenstein/Fläming 01.07.2002 Buchholz b. Niemegk
Garrey
Groß Marzehns
Klein Marzehns
Raben
Rädigke
Rabenstein/Fläming
Rosenau 06.12.1993 Mahlenzien
(Ausgliederung)
Viesen
Rosenau 31.12.2001 Zitz Rosenau Rogäsen
Viesen
Warchau
Rosenau
Roskow 01.02.2002 Lünow
Roskow
Weseram
Roskow
Schwielowsee 31.12.2002 Caputh
Ferch
Geltow
Schwielowsee
Seeburg 26.10.2003 Seeburg
(Ausgliederung)
Dallgow-Döberitz
(Landkreis Havelland)
Seddiner See 06.12.1993 Kähnsdorf
Neuseddin
Seddin
Seddiner See
Stahnsdorf 31.12.2001 Güterfelde
Schenkenhorst
Sputendorf
Teltow 06.12.1993 Ruhlsdorf Teltow
Treuenbrietzen 01.06.2002 Brachwitz Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 31.12.2002 Bardenitz
Dietersdorf
Feldheim
Niebel
Niebelhorst
Rietz
Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 31.03.2003 Lobbese
Marzahna
Treuenbrietzen
Treuenbrietzen 26.10.2003 Lühsdorf Treuenbrietzen
Wenzlow 01.03.2002 Boecke Wenzlow
Werder (Havel) 31.12.1998 Bliesendorf Werder (Havel)
Werder (Havel) 31.12.2000 Plötzin Werder (Havel)
Werder (Havel) 31.12.2001 Glindow
Kemnitz
Phöben
Werder (Havel)
Werder (Havel) 26.10.2003 Derwitz
Töplitz
Werder (Havel)
Wiesenburg/Mark 01.12.2001 Benken
Grubo
Jeserig/Fläming
Jeserigerhütten
Klepzig
Lehnsdorf
Medewitz
Mützdorf
Neuehütten
Reetz
Reetzerhütten
Reppinichen
Schlamau
Wiesenburg
Wiesenburg/Mark
Ziesar 01.03.2002 Bücknitz
Glienecke
Ziesar
Ziesar 31.03.2002 Köpernitz Ziesar

Siehe auch

Literatur

  • Marie-Luise Buchinger, Marcus Cante: Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland. Denkmale in Brandenburg. Landkreis Potsdam-Mittelmark 14.1 = Nördliche Zauche: Gemeinden Groß Kreutz, Kloster Lehnin, Michendorf, Schwielowsee und Stadt Werder (Havel) sowie Gollwitz und Wust (Stadt Brandenburg an der Havel). Wernersche Verlagsgesellschaft, Worms 2009. ISBN 978-3-88462-285-8
  • Potsdam und seine Umgebung (= Werte der deutschen Heimat. Band 15). 1. Auflage. Akademie Verlag, Berlin 1969.
  • Havelland um Werder, Lehnin und Ketzin (= Werte der deutschen Heimat. Band 53). 1. Auflage. Selbstverlag des Instituts für Länderkunde, Leipzig 1992, ISBN 3-86082-014-1.
  • Sebastian Kinder, Haik Thomas Porada im Auftrag Leibniz-Institut für Länderkunde und Sächsische Akademie der Wissenschaften zu Leipzig (Hrsg.): Brandenburg an der Havel und Umgebung. Eine landeskundliche Bestandsaufnahme im Raum Brandenburg an der Havel, Pritzerbe, Reckahn und Wusterwitz (= Landschaften in Deutschland. Werte der deutschen Heimat. Band 69). Böhlau Verlag, Köln 2006, ISBN 3-412-09103-0.
  • Landkreis Potsdam-Mittelmark (Hrsg.): Naturschätze in Potsdam-Mittelmark. Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam, 2012, S. 72.
Commons: Landkreis Potsdam-Mittelmark – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  2. Landkreis Potsdam-Mittelmark (Hrsg.): Naturschätze in Potsdam-Mittelmark. Brandenburgische Universitätsdruckerei und Verlagsgesellschaft Potsdam, 2012, S. 72.
  3. 1 2 Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstandim Land BrandenburgDezember 2022 (Fortgeschriebene amtliche Einwohnerzahlen, bezogen auf den aktuellen Gebietsstand) (Hilfe dazu).
  4. Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005. Landkreis Potsdam-Mittelmark (PDF) S. 8–9
  5. Bevölkerung im Land Brandenburg von 1991 bis 2015 nach Kreisfreien Städten, Landkreisen und Gemeinden, Tabelle 7
  6. Amt für Statistik Berlin-Brandenburg (Hrsg.): Statistischer Bericht A I 1, A II 4. Bevölkerungsentwicklung und Bevölkerungsstand im Land Brandenburg. (jeweilige Ausgaben des 4. Quartals)
  7. Zensusdatenbank (Memento des Originals vom 5. Juni 2013 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  8. Kommunalwahlen im Land Brandenburg am 26. Mai 2019 (PDF) S. 21
  9. Amtszeiten und nächste Neuwahlen der Landräte (Memento vom 4. Juli 2016 im Internet Archive)
  10. Ergebnis der Landratsstichwahl am 9. Oktober 2016 (Memento vom 26. Oktober 2016 im Internet Archive)
  11. Potsdam-Mittelmarks Landrat Wolfgang Blasig kündigt Rückzug an. In: Märkische Allgemeine, 27. September 2021.
  12. Marko Köhler gewinnt Landratswahl in Potsdam-Mittelmark. In: www.rbb24.de. 21. Februar 2022, abgerufen am 21. Februar 2022.
  13. Wappenangaben auf dem Dienstleistungsportal der Landesverwaltung des Landes Brandenburg
  14. Zukunftsatlas 2016. (Nicht mehr online verfügbar.) Prognos AG Berlin, archiviert vom Original am 2. Oktober 2017; abgerufen am 24. März 2018.
  15. PROGNOS Zukunftsatlas 2019. In: Handelsblatt. Abgerufen am 24. Mai 2022.
  16. Landkreis Potsdam-Mittelmark. (PDF) Historisches Gemeindeverzeichnis des Landes Brandenburg 1875 bis 2005, S. 34–38
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