Roman Güntensperger
Personalia
Geburtstag 18. Januar 1991
Geburtsort Lachen SZ, Schweiz
Grösse 177 cm
Position Mittelfeld
Junioren
Jahre Station
FC Tuggen
FC Rapperswil-Jona
2009–2010 FC Zürich
2010–2011 FC St. Gallen
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
2011–2012 SC Kriens 22 (0)
2012–2013 AC Bellinzona 25 (0)
2013 Gaziantep BB 3 (0)
2014–2015 FC Tuggen 22 (3)
2015– FC Rapperswil-Jona 24 (1)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.
Stand: 20. Mai 2017

Roman Güntensperger (* 18. Januar 1991 in Lachen SZ) ist ein Schweizer Fussballspieler, der seit der Saison 2015/16 beim FC Rapperswil-Jona unter Vertrag steht.

Karriere

Roman Güntensperger spielte in seiner Jugendzeit beim FC Tuggen und FC Rapperswil-Jona und wechselte später in die Jugendabteilung des FC Zürich und im Alter von 19 Jahren in die Jugendabteilung des FC St. Gallen. Zur Saison 2011/12 kam dann der Wechsel zum SC Kriens in die Challenge League, wo man Ende Saison auf Platz 15 stand und in die neu gegründete 1. Liga Promotion abstieg. Daraufhin wechselte er zum Challenge-League-Konkurrenten AC Bellinzona, wo er einen Vertrag über zwei Jahre unterzeichnete. Bereits eine Saison später versuchte er den Schritt ins Ausland und unterzeichnete einen Vertrag beim türkischen Verein Büyükşehir Gaziantepspor, wo er zu lediglich fünf Einsätzen kam, davon zwei im Türkischen Fussballpokal. Er schoss sowohl in der zweiten wie auch in der dritten Runde jeweils ein Tor für seinen Verein. Nach einem Trainerwechsel wurde Güntensperger zusammen mit fünf weiteren Spielern im Dezember 2013 ausgemustert und war in der Folge vereinslos. Zur neuen Saison 2014/15 wechselte er zum FC Tuggen. Ein Jahr später kam dann der Wechsel zum FC Rapperswil-Jona, mit dem er in der Saison 2016/17 den Aufstieg in die Challenge League schaffte.

Titel und Erfolge

FC Rapperswil-Jona

Einzelnachweise

  1. Roman Güntensperger wechselt innerhalb der Challenge League den Verein, Fussball.ch vom 23. Juni 2012
  2. Eben kein «ganz normales Derby», Zürichsee-Zeitung vom 11. September 2015
  3. Die Krönung der Meisterleistung, Zürichsee-Zeitung vom 20. Mai 2017
This article is issued from Wikipedia. The text is licensed under Creative Commons - Attribution - Sharealike. Additional terms may apply for the media files.