SAGA Unternehmensgruppe
Rechtsform Gleichordnungskonzern
Gründung 1922
Sitz Hamburg
Leitung
  • Thomas Krebs (Sprecher des Vorstands)
  • Senatorin Karen Pein (Vorsitzende des Aufsichtsrats)
Mitarbeiterzahl 916
Umsatz 1,086 Milliarden Euro
Branche Wohnungs- und Immobilienwirtschaft
Website www.saga.hamburg
Stand: 2022

Die SAGA Unternehmensgruppe, kurz SAGA, ist ein kommunales Wohnungsunternehmen in Hamburg. Es entstand 1999 aus dem Zusammenschluss der vormaligen Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona (SAGA) mit der Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH (GWG). Seit der Liquidation der GWG 2021 ist die SAGA alleinige Rechtsnachfolgerin. Mit rund 139.000 Wohnungen und etwa 1.400 Gewerbeobjekten (Stand jeweils 2022), die nahezu vollständig auf Hamburger Stadtgebiet liegen, ist das Unternehmen der größte Vermieter der Stadt und das größte kommunale Wohnungsunternehmen Deutschlands. Mitte 2012 wohnten zirka 300.000 Menschen, rund ein Sechstel aller Hamburger, in Wohnungen der SAGA Unternehmensgruppe.

Geschichte

SAGA

Wirken in der Weimarer Republik (1922–1933)

Die SAGA wurde am 29. Dezember 1922 als kommunales Unternehmen der Stadt Altona/Elbe mit dem Namen Siedlungs-Aktiengesellschaft Altona gegründet. Die Eintragung ins Handelsregister des Amtsgerichts Altona erfolgte am 25. Januar 1923. Ziel war, die damals herrschende drastische Wohnungsnot in der Stadt zu bekämpfen. Wesentlicher Initiator der Gründung war Max Brauer, damals Zweiter Bürgermeister und Stadtkämmerer Altonas.

Am 1. April 1923 übernahm die SAGA die Fertigstellung der als Gartenstadt konzipierten Steenkampsiedlung in Bahrenfeld. Dabei übte der Stadtplaner Gustav Oelsner eine leitende Rolle aus. Sein Form- und Gestaltungswille prägte die SAGA bis 1933. Die SAGA verwaltete 1923 760 städtische Kleinwohnungen. Nach der kriegs- und inflationsbedingten Bauflaute nahm die SAGA ab 1924 eine rege Bautätigkeit auf. Das Unternehmen wuchs zudem, weil die Verwaltung kommunaler Immobilien der mithilfe des Groß-Altona-Gesetzes eingemeindeten Vororte in die Hände der SAGA überging. 1927 betreute das Unternehmen 1982 Mieteinheiten. 1930 kaufte die SAGA 1907 Wohnungen, ihr Bestand stieg damit auf 2997 Einheiten an.

Die Weltwirtschaftskrise erzeugte Probleme auch für die SAGA: Viele Mieter zahlten ihre Mieten nicht; um Kosten zu decken, erhöhte das Unternehmen Mieten dreimal, was zu heftigen Auseinandersetzungen mit Mietern führte; zwei in Insolvenzgefahr geratene Wohnungsbaugenossenschaften wurden von der SAGA übernommen. Ende 1932 zählten 3775 Wohnungen zum Eigentum des Unternehmens, rund 1800 weitere verwaltete sie.

Zeit des Nationalsozialismus (1933–1945)

Mit der Machtergreifung der Nationalsozialisten änderte sich die personelle Struktur des Unternehmens merklich. Max Brauer, Oberbürgermeister von Altona und Aufsichtsratsvorsitzender der SAGA, wurde abgesetzt und floh ins Ausland. Auch eine Reihe weiterer Mitglieder des Aufsichtsrats, des Vorstands und der Geschäftsführung musste weichen, zum Teil wurden sie inhaftiert. Als Symbol der „nationalsozialistischen Revolution“ hatte die SA die SAGA-Büros besetzt.

Mit der langsamen Erholung der Konjunktur nahm auch die SAGA ihre Bautätigkeiten wieder auf, allerdings waren diese ideologisch überformt: Weil Flachdächer der in den Republikjahren errichteten Gebäude als „undeutsch“ galten, wurden sie durch Satteldächer ersetzt, teilweise verbunden mit Aufstockungen um ein weiteres Geschoss.

Das Groß-Hamburg-Gesetz vom 1. April 1937 veränderte den kommunalen Bezugsrahmen des Unternehmens. Von nun an konkurrierte es im neuen Groß-Hamburg mit weiteren städtischen Wohnungsbaugesellschaften. Die SAGA firmierte jetzt als Gemeinnützige Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg und ging in das Eigentum Hamburgs über. 1939 fusionierte sie mit der Baugesellschaft Hamburg mbH. Bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges (1. September 1939) verfügte die SAGA über einen Bestand von 6617 Einheiten. Im Krieg wurden nur noch wenige Wohnungen errichtet, dafür waren Materialengpässe, Kontingentierungen, Arbeitskräfteknappheit und schließlich ein behördlich verordneter Neubaustopp verantwortlich. Luftangriffe auf Hamburg – wie die „Operation Gomorrha“ – beschädigten und vernichteten bis Kriegsende am 8. Mai 1945 erhebliche Teile des Immobilienbestandes der SAGA: Von den 6670 SAGA-Mietwohnungen waren 1115 zerstört und 259 Gebäude waren so stark beschädigt, dass sie vorerst nicht bewohnt werden konnten.

Ab 1943 baute die SAGA auf Anweisung des Reichsstatthalters und Gauleiters Karl Kaufmann Behelfsunterkünfte für Ausgebombte, sogenannte Plattenhäuser (→Plattenhaus Poppenbüttel). Dazu wurden von KZ-Häftlingen im KZ Neuengamme vorgefertigte Betonteile benutzt.

Nachkrieg, Wiederaufbau, Großsiedlungen (1945–1972)

In den ersten Nachkriegsjahren lag der Schwerpunkt auf der notdürftigen Instandsetzung von Wohnraum und Unterkünften. Der allgegenwärtige Mangel an Baumaterial setzte jedem Reparatur- und Neubauvorhaben enge Grenzen. Trotz dieser Hemmnisse nahm die SAGA 1947 die Planung für den Bau der Grindelhochhäuser auf, die 1956 fertiggestellt wurden. In Harvestehude entstanden zwölf Hochhausscheiben mit 8 bis 15 Geschossen und rund 2200 Wohnungen. Am 1. April 1948 legte der Hamburger Senat die regionalen Zuständigkeiten der städtischen Wohnungsbaugesellschaften fest, die SAGA war demnach für das Gebiet westlich der Alster und vom Bahnhof Hamburg Dammtor an nördlich der S-Bahn-Linie verantwortlich. Die staatlichen Wohnungsbaugesellschaften verkauften sich anschließend gegenseitig die nicht in ihrem Gebiet liegenden Objekte. Nach der Währungsreform (20. Juni 1948) begannen der Wiederaufbau und der Ausbau des Immobilienbestands, der zum Zeitpunkt dieser Reform bei 6668 SAGA-eigenen Wohnungen (davon 1106 zerstört), 3215 für Dritte verwalteten Objekten und 2964 Kleinsiedlerstellen lag. Wichtige Architekten, die im Auftrag des SAGA tätig wurden, waren Fritz Trautwein, Bernhard Hermkes, Ferdinand Streb und Rudolf Lodders.

Ende 1951 zählte die SAGA 7373 eigene Mietobjekte. 1952 meldete das Unternehmen den Abschluss des Wiederaufbaus der im Krieg zerstörten Wohnblöcke. Zu den Großsiedlungsprojekten der 1950er-Jahre gehörten die SAGA-Siedlung in Sülldorf (Op'n Hainholt) und die Wohnsiedlung Fahrenort in Lurup (Architekten: Bernhard Hermkes und Gerhart Becker). Ende der 1950er-Jahre befanden sich rund 15.000 Mieteinheiten in SAGA-Eigentum. Die Sturmflut vom 16. und 17. Februar 1962 traf auch SAGA-Mieter, denn 800 von der SAGA verwaltete Siedlerstellen in Wilhelmsburg und Harburg wurden überflutet. Um den wohnungslos gewordenen Personen helfen zu können, stockte das Unternehmen in Bau befindliche Häuser auf und schuf so zusätzlichen Wohnraum. 1963 verfügte das Unternehmen über 18.661 eigene Wohnungen, Ende 1965 belief sich dieser Wert auf 20.906. Zu den Großsiedlungen, die die SAGA Ende der 1960er und Anfang der 1970er Jahre mit errichtete, gehörten die Hochhaussiedlung in Steilshoop und der Osdorfer Born, der damals als „Musterbeispiel eines neuen sozialen Wohnungsbaus“ galt. Ende 1971 besaß die SAGA 29.520 eigene Mieteinheiten, zu diesen kamen 275 fremdbetreute Wohnungen hinzu sowie 340 Kleinsiedlerstellen.

Fusion und neue Aufgaben (1972–1999)

Am 7. Juli 1972 fusionierte die SAGA mit den Unternehmen Gemeinnütziges Wohnungsunternehmen Freie Stadt GmbH (gegründet am 16. Juni 1926), Neues Hamburg GmbH (gegründet am 20. April 1928) und Deutsche Wohnungsbaugesellschaft mbH Harburg (gegründet 1929). Der Name Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg blieb erhalten. Hans-Ulrich Klose zählte für kurze Zeit zum nun fünfköpfigen Vorstand, dem auch John Leyding angehörte. Durch den Zusammenschluss wuchs der Wohnungsbestand erheblich: Ende 1972 gehörten der SAGA 74.031 Einheiten.

Der Wohnungsneubau spielte in den folgenden Jahren keine derart dominante Rolle wie in den Vorjahren, obgleich die 1970 begonnene Großsiedlung Mümmelmannsberg oder die ab 1974 errichtete Lenzsiedlung zusammen mit anderen bedeutenden Wohnungsunternehmen realisiert wurden. Stattdessen rückten Renovierung, Sanierung und Modernisierung in den Vordergrund. Ein Schwerpunkt waren dabei Bestände in Gründerzeitvierteln wie Altona-Altstadt, Ottensen und St. Pauli. In den 1990er-Jahren gewannen ökologische Aspekte bei der Bestandspflege und bei Neubauten an Bedeutung, wie etwa die Nutzung von Sonnenenergie durch Solaranlagen oder die Realisierung von Niedrigenergiehäusern. Siedlungen aus den 1950er Jahren wurden zudem verdichtet. Nutzung von Baulücken, Aufstockungen, Dachgeschossausbauten sowie Neubauten auf großzügigen Grünflächen galten dabei als geeignete Methoden. 1991 schloss die SAGA-Verwaltung zudem einen Dezentralisierungsprozess ab, die Mieter und Wohnungen wurden seither von regionalen Verwaltungen betreut. Zu diesem Zeitpunkt existierten 87.000 SAGA-eigene Wohnungen, für 8.000 weitere oblag der SAGA die Verwaltung.

GWG

Freigewerkschaftliches Bauen (1926–1933)

Im Unterschied zur preußischen Nachbarstadt Altona gründete der Hamburger Senat keine eigene Wohnungsbaugesellschaft. Weil private Investoren nach Ende der Inflation als Akteure des Massenwohnungsbaus ausfielen, begannen gemeinnützige Organisationen damit, durch umfangreiche Wohnungsbauprojekte die Wohnungsnot zu lindern. In Hamburg gründete der Allgemeine Deutsche Gewerkschaftsbund (ADGB) 1926 deshalb die Gemeinnützige Kleinwohnungsbaugesellschaft Groß-Hamburg (GKB). Bis 1932 errichtete sie 2700 Wohnungen, zum Beispiel in Barmbek-Nord, in der Jarrestadt Winterhudes oder auf der Veddel. Ein wichtiger, im Auftrag der GKB tätiger Architekt war Karl Schneider.

Von der GKB zur Neuen Heimat (1933–1945)

Die Zerschlagung der Gewerkschaften zeitigte Folgen für die Wohnungsbaugesellschaften des ADGB. Wie andere Unternehmen ihrer Art wurde die GKB zwangsweise in die Deutsche Arbeitsfront (DAF) eingegliedert. Zunächst konzentrierte sich die GKB auf die Pflege ihres Wohnungsbestandes, erst 1936 nahm sie wieder Neubauvorhaben in Angriff. In Barmbek-Nord entstanden 240 einfach gehaltene Wohnungen, vorzugsweise in Zeilenbauweise. 1938/1939 benannte die DAF ihre Wohnungsbaugesellschaften um – es entstand die Neue Heimat. Die regionale Gliederung dieses Unternehmens entsprach den Gauen des NS-Staats, in Hamburg firmierte es daher unter Neue Heimat – Gemeinnützige Wohnungs- und Siedlungsgesellschaft im Gau Hamburg eGmbH. Der Wohnungsbestand vergrößerte sich um 1100 Einheiten, weitere 465 kamen 1941 hinzu, als der Hamburger Bestand der Heimat AG übernommen wurde. Der Hamburger Wohnungsbestand der Neuen Heimat litt infolge der Kriegseinwirkungen erheblich. Kaum eine der 4300 Einheiten blieb unversehrt, mehr als die Hälfte wurde völlig zerstört.

Von Nissenhütten zum bundesweiten Wohnungsbau (1945–1962)

Der Mangel an Baumaterial behinderte den Wiederaufbau der Neue-Heimat-Bestände ebenfalls. Hinzu kam die Treuhandverwaltung der ehemaligen DAF-Unternehmen, die als Vermögen der NSDAP galten. Hohe Schulden durch Hypotheken schränkten die Handlungsfreiheit zusätzlich ein. Das Unternehmen konzentrierte sich daher im Auftrag der britischen Besatzungsbehörden zunächst auf die Errichtung von Nissenhütten. Erst 1950 begann unter der Regie von Heinrich Plett die Beseitigung der Kriegsschäden im Wohnungsbestand, sie war 1952 weitgehend abgeschlossen. Plett baute das von ihm geleitete Unternehmen rasch zu einem bundesweit tätigen Akteur der Wohnungswirtschaft aus: Ab 1953 übernahm die Neue Heimat Hamburg nach und nach die notleidenden Schwesterunternehmen, am 20. September 1954 erfolgte schließlich die Gründung des Gesamtunternehmens, Hauptsitz war Hamburg. Die Zahl der bundesweit jährlich neu gebauten Einheiten belief sich im Jahr 1954 auf 8.400, 1960 waren es fast 20.000. Ernst May und Hans Bernhard Reichow lieferten die Entwürfe für umfangreiche Bauvorhaben der Neuen Heimat in Hamburg.

Diversifizierung, Krise, Skandal (1963–1988)

Nach dem überraschenden Tod von Heinrich Plett übernahm Albert Vietor, bislang kaufmännischer Leiter und stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Neuen Heimat, 1963 die Unternehmensspitze. Er erschloss neue Geschäftsfelder, beispielsweise 1964 durch die Gründung der Tochtergesellschaft Neue Heimat Kommunal den Hochbau, insbesondere den Bau von Krankenhäusern und Schulen. Die 1969 gegründete Neue Heimat Städtebau betätigte sich beim Bau von Geschäftshäusern. Im Wohnungsbau stellten sich erhoffte Kostenvorteile der Montagebauweise nicht ein, stattdessen trug sie zur Verfestigung monotoner Bebauungsformen bei.

1973 verfügte das Unternehmen über 330.000 Wohnungen. Dieser Spitzenwert konnte die Krise des Konzerns jedoch nicht abwenden. Das Unternehmen geriet nach und nach in Schieflage, weil es als unterkapitalisiert galt – die Neue Heimat zählt 1973 zu den größten privaten Schuldnern in Deutschland. 90 Prozent dieser Schulden entfielen dabei auf den gemeinnützigen Konzernteil. Große Teile des Betriebsgewinns mussten in Bestandsmodernisierungen gesteckt werden. Steigende Zinsen, hohe Leerstände und eine nachlassende Wohnungsbaukonjunktur belasteten das Unternehmen. Die Neue-Heimat-Affäre, ausgelöst durch einen Spiegel-Bericht vom 8. Februar 1982 läutet das Ende ein. Der Konzern hatte nicht nur wirtschaftliche Probleme, mehrere Mitglieder des Vorstands hatten zum Nachteil des Konzerns private und geschäftliche Interessen vermengt.

Im Eigentum Hamburgs (1988–1999)

Nach dem Zusammenbruch übernahm die Nachfolgegesellschaft GWG – Gemeinnützige Wohnungsgesellschaft mbH (heute GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH) den Hamburger Wohnungsbestand des gescheiterten DGB-Unternehmens. 1988 wurde die GWG in die Hamburger Gesellschaft für Beteiligungsverwaltung integriert.

Zusammenschluss und Entwicklung seit 1999

Zusammenschluss

1999 bildeten SAGA und GWG als SAGA GWG einen Gleichordnungskonzern nach Art. 18 Aktiengesetz: Beide Unternehmen waren formal selbständig, hatten allerdings ein gemeinsames Konzerndach und einen gemeinsamen Vorstand. Im Jahr 1999 verfügte das Unternehmen über mehr als 130.000 Wohnungen und 1.600 Gewerbeobjekte.

Entwicklung seit 1999

In den nachfolgenden Jahren wurde eine Reihe interner Integrationsprojekte durchgeführt. 2005 erfolgte die räumliche Zusammenführung durch den Bezug der neu errichteten Konzernzentrale in Barmbek. Im Geschäftsjahr 2007 erwarb die SAGA 19 Prozent der GWG-Anteile; durch einen Stimmrechtsübertragungsvertrag erreichte sie zudem die Stimmrechtsmehrheit an der GWG. Seit 2007 bildeten SAGA und GWG einen auch kapitalseitig integrierten Konzern. 2012 hielt die SAGA 71,43 Prozent der Anteile an der GWG. Seit 2009 existieren stadtweit 18 Geschäftsstellen des Unternehmens (Stand: Februar 2014). Zum 1. Januar 2017 firmierte das Unternehmen um. Es heißt seither SAGA Unternehmensgruppe.

Liquidation 2021 – SAGA ist Rechtsnachfolgerin

Nach mehr als 20 Jahren wurde die, durch den Gleichordnungskonzern angelegte, vollständige Integration der GWG in die SAGA abgeschlossen. Die SAGA ist die Rechtsnachfolgerin der GWG und übernimmt alle bestehenden Rechte und Pflichten, Verbindlichkeiten sowie dazugehörigen Wirtschaftsgüter. Für die Mieterinnen und Mieter der GWG änderte sich hierdurch nichts.

Gegenwärtige Strukturen und Zahlen

Eigentumsverhältnisse und Umsatz

Eigentümer

Die SAGA befindet sich, teilweise direkt, teilweise indirekt über Holdinggesellschaften, vollständig im Eigentum der Freien und Hansestadt Hamburg.

Die Freie und Hansestadt Hamburg hält 100 Prozent der Anteile der HGV Hamburger Gesellschaft für Vermögens- und Beteiligungsmanagement mbH (HGV). Die HGV besitzt ihrerseits 100 Prozent der Anteile an der GWG-Beteiligungsgesellschaft. Diese hielt 2012 27,05 Prozent der Anteile an der GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH. Die HGV besaß 2012 zudem 61,39 Prozent der Anteile der SAGA Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg. Die SAGA wiederum hielt 2012 72,95 Prozent der Anteile an der GWG Gesellschaft für Wohnen und Bauen mbH. Zum 1. Januar 2013 stieg der Anteil, den die SAGA an der GWG hält, auf 77,76 Prozent.

Tochtergesellschaften

Die SAGA verfügt über sieben Tochterunternehmen (Stand: Februar 2014) mit jeweils unterschiedlichen Geschäftszwecken. Diese umfassen beispielsweise Dienstleistungen für die Vermietung freiwerdender Wohnungen oder die Erstvermietung im Neubau, die Förderung von Kultur, Kommunikation, Qualität und Zufriedenheit in Wohnquartieren, die Übernahme von IT-Diensten oder die Qualifizierung und Betreuung von langzeitarbeitslosen Personen im Rahmen befristeter Beschäftigungsverhältnisse.

Beteiligungen

Die SAGA ist an drei Unternehmen beteiligt. Diese befassen sich mit der Pflege, Betreuung und Versorgung alter und behinderter Menschen insbesondere in Mümmelmannsberg, mit der Wahrnehmung wohnungswirtschaftlicher Interessen im Bereich der Telekommunikation und der Breitbandkabel-Dienstleistungen sowie mit der Betreuung und Beratung von Wohnungsunternehmen und Dritter in versicherungstechnischen Fragen beziehungsweise der Vermittlung entsprechender Policen.

Umsatz

Die Umsatzerlöse lagen im Jahr 2010 bei 881,0 Millionen Euro, 2011 stieg dieser Wert auf 895,5 Millionen Euro. Für 2012 wies der Geschäftsbericht 920,2 Millionen Euro aus.

Leitung und Personal

Aufsichtsrat und Vorstand

Aufsichtsratsvorsitzender ist qua Amt der Senator für Stadtentwicklung und Wohnen der Freien und Hansestadt Hamburg. Dem sechsköpfigen Gremium gehört außerdem Petra Bödeker-Schoemann an.

Seit Januar 2023 ist Thomas Krebs alleiniger Vorstand und gleichzeitig auch Sprecher des Vorstandes.

Personal

Am 31. Dezember 2014 waren 913 Personen im Unternehmen beschäftigt. Diese Zahl umfasst Mitarbeiter und Auszubildende. In Vollzeitstellen umgerechnet belief sich diese Zahl auf 890. Der weit überwiegende Teil der Belegschaft ist in der Zentrale, den 18 Geschäftsstellen und den örtlichen Wohnungsverwaltungen (Hauswartorganisation) mit der Betreuung und Verwaltung der Immobilien befasst. Beschäftigte in den Bereichen „Dienstleistungen“, „Entwicklung und Technische Projekte“ und in den Stabsstellen kommen hinzu.

Gesellschaftliches Engagement

Auftrag

Das Selbstverständnis der SAGA Unternehmensgruppe resultiert nicht allein aus der Wahrnehmung rein wohnungswirtschaftlicher Aufgaben. Auf der Grundlage der unmittelbaren und mittelbaren städtischen Trägerschaft begreift sich das Unternehmen vielmehr als „ein strategisches Instrument in und für die Stadt zur Förderung von Wohnen, Wirtschaft, Bildung und Arbeit.“ Eigenen Angaben zufolge will das Unternehmen die „sichere und sozial verantwortliche Versorgung breiter Schichten der Bevölkerung mit Wohnraum“ gewährleisten. In diesem Sinn solle preisgünstiger Wohnraum zur Verfügung gestellt und der soziale Ausgleich in den Quartieren gefördert werden. Zugleich werde auf eine „angemessene[…] Eigenkapitalrentabilität“ geachtet.

Die SAGA gehört zusammen mit dem Hamburger Senat, den Bezirken und der örtlichen Wohnungswirtschaft zu den Akteuren, die am 20. September 2011 das „Bündnis für das Wohnen in Hamburg“ geschlossen haben, das Ziele und Maßnahmen zur Gestaltung des Hamburger Wohnungsmarktes fixierte. In diesem Bündnis ist die SAGA Unternehmensgruppe vor allem für den Bau von Sozialwohnungen zuständig.

Ob sich das Unternehmen durchgängig an die Vorgabe hält, preisgünstigen Wohnraum bereitzustellen, der auch für sozial benachteiligte Bevölkerungsgruppen erreichbar ist, wird gelegentlich infrage gestellt. Im April 2013 übte beispielsweise das Diakonische Werk Hamburg entsprechende Kritik. Mieterhöhungen stoßen bisweilen auf Protest von Mietervereinen und gentrifizierungskritischen Aktionsbündnissen wie „Recht auf Stadt“.

Kunst

Seit Jahrzehnten unterstützt das Unternehmen Kunst im öffentlichen Raum, unter anderem durch Kunst am Bau. Rund 300 Kunstobjekte finden sich an oder in der Nähe von Immobilien des Unternehmens. Künstler wie Edgar Augustin, Michael Balzer, Kurt Bauer, Christoph Bechteler, Curt Beckmann, Wolfgang Berger, Detlef Birgfeld, Hartmut Block, Arthur Boltze, Moritz Bormann, K. Bösselmann, Gerhard Brandes, Linde Burkhardt, Stephen Craig, Hilke Czeloth, Gerhard Dancker, Thomas Darboven, Ulrich Olaf Deimel, Sabine von Diest-Brackenhausen, Nina Mariko Ehmke, Karl Heinz Engelin, Gisela Engelin-Hommes, Georg Engst, János Enyedi, Dagmar Fedderke, Fritz Fleer, Hans-Joachim Frielinghaus, Friedrich-Ernst von Garnier, Barbara Haeger, Christa Hardes, Karl Hartung, Helmuth Heinsohn, Diether Heisig, Carl Ihrke, Martin Irwahn, Hans-Oiseau Kalkmann, Elke Knaacke, Knud Knabe, Hans Kock, Michael Komorowski, Hans Könemund, Rolf Kretschmann, Klaus Kütemeier, Volker Lang, Klaus-Jürgen Luckey, Rolf Laute, Vilma Lehrmann-Amschler, Herbert Meinke, Werner Michaelis, Gert Müdde, Andreas Nowack, Karl August Ohrt, Otto Peters, Jörn Pfab, Maria Pirwitz, Franz Porsche, Ursula Querner, Harald Richter, Mathias Rupprech, Hans Martin Ruwoldt, Armin Sandig, Hans-Albrecht Schilling, HD Schrader, Justus Schwerdtfeger, Stefan Schwerdtfeger, Kornelia Scholz, Pierre Schumann, Gustav Seitz, Manfred Sihle-Wissel, Brigitte und Martin Matschinsky-Denninghoff, Jan-Peter E.R. Sonntag, Eylert Spars, Richard Steffen, Anne-Marie Vogler, Wolf von Waldow, Klaus Wallner, Doris Waschk-Balz, Seff Weidl, Siegfried Wolske, Herbert Wöbcke und Peter Würtz schufen entsprechende Werke. Hinzu kommen dir Graffiti-Künstler Harris und Aimal Jahed, die Künstlergemeinschaft Getting-up und die Rekordler Loomit, Darco, DAIM, Hesh, Vaine (Sascha Siebdrat) und Ohne, deren Wandarbeit 1997 einen Eintrag ins Guinness-Buch der Rekorde als Höchstes Graffiti der Welt einbrachte.

Das Unternehmen besitzt außerdem eine Sammlung von Gemälden, Drucken und Kleinplastiken. Sie enthält zum Beispiel Werke von Joachim Albrecht, Otmar Alt, Alfred Georg Amschler, Eduard Bargheer, Kurt Bauer, Klaus Bendixen, Gisela Bührmann, Günther Cordes, Ulrich Olaf Deimel, Otto Eglau, Karl Heinz Engelin, Arnold Fiedler, Fritz Fleer, Wolfgang Fräger, Hans-Joachim Frielinghaus, Hartmut Frielinghaus, Carl von Frihling, Rupprecht Geiger, Wolfgang Götze, Willem Grimm, Herbert Grunwaldt, Barbara Haeger, Hansen-Bahia, Dörte Harten, Erich Hartmann, Erwin Heerich, Josef Hegenbarth, Eduard Hopf, Tom Hops, John Jiří (auch Jiří John), Wolf Kahlen, Wilhelm Peter Kirch, Karl Kluth, Heinz Knoke, Hans Kock, Diether Kressel, Fritz Kronenberg, Heidemarie Kummer, Vilma Lehrmann-Amschler, Dietmar Lemcke, Peter Luksch, Frans Masereel, Rupprecht Matthies, Hanns Hubertus Graf von Merveldt, Lorice Mounkala, Peter Nagel, Werner Nöfer, Jörn Pfab, Ursula Querner, Otto Rodewald, Karl Rössing, Hans Martin Ruwoldt, Malte Sartorius, Günter Schlottau, Pierre Schumann, Manfred Sihle-Wissel, Hans Hermann Steffens, Hermann Teuber, Eckhardt Ungerer, Claus Wallner, Doris Waschk-Balz, Seff Weidl, Wolfgang Werkmeister, Ludwig Wilding, Carl Friedrich Winkler-Hagedorn, Gretchen Wohlwill und Gustav H. Wolff.

Seit 2007 fördert die SAGA zudem in Veddel sogenannte Quartierskünstler mit zweijährigen Arbeitsstipendien. 2017 ließ sie sie in Abstimmung mit der Kulturbehörde das einzige in Hamburg noch vorhandene Werk, Bomb Hugger, des britischen Street-Art-Künstlers Banksy restaurieren.

Kultur

Zu den vom Unternehmen geförderten kulturellen Projekten und Veranstaltungen gehört das Schleswig-Holstein Musik Festival und der Hamburger Comedy Pokal. Ein Musikwettbewerb für Hamburger Schüler („Ohrensausen“) wird ebenfalls unterstützt.

Sport

Über eine ihrer Tochterfirmen fördert der Konzern Sport in Quartieren mit SAGA-Immobilien. Im Rahmen dieses Programms, das seit Mitte der 1990er-Jahre angeboten wird, finden sich Aktivitäten wie Fußball, Fitnesstraining, Boule oder Kletterevents.

Stiftung

Ergänzend engagiert sich auch die 2007 gegründete gemeinnützige SAGA GWG Stiftung Nachbarschaft auf sozialem und kulturellem Gebiet. Das Stiftungskapital beträgt 1,5 Millionen Euro. Bislang sind rund 100 Projekte, Vorhaben und Initiativen gefördert worden (Stand: 2012). Sie kommen aus den Bereichen Kultur, Völkerverständigung und Toleranz, Sport, Mildtätigkeit, Bildung und Erziehung, Jugend- und Altenhilfe sowie Wohlfahrtspflege.

Anhang

Literatur

  • SAGA GWG: SAGA GWG Konzern 10 Jahre (1999–2009), o. O., o. J. (2009).
  • SAGA GWG: Kunst im Quartier. Hamburgs großer Vermieter fördert Kultur in den Stadtteilen. Beispiele aus acht Jahrzehnten von Friederike Weimar und Ute Janssen, Hamburg 2008. (PDF-Datei)
  • SAGA GWG (Hrsg.): Der Hamburger Weg. 85 Jahre sozialer Wohnungsbau und Quartiersentwicklung, Hamburg o. J. (2007).
  • Axel Schildt: Die Grindelhochhäuser. Eine Sozialgeschichte der ersten deutschen Wohnhochhausanlage Hamburg-Grindelberg 1945–1956, Neuauflage, erweiterte Ausgabe, 1. Aufl., Dölling und Galitz, München und Hamburg 2007, ISBN 3-937904-50-6.
  • Manfred Sack: 75 Jahre Architekturgeschichte, in: Manfred Sack, Heinrich Thöns: SAGA – 75 Jahre Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg 1922–1997, Econ Verlag, Düsseldorf 1997, S. 89–155, ISBN 3-430-17888-6.
  • Heinrich Thöns: Geschichte der SAGA (1922–1997), in: Manfred Sack, Heinrich Thöns: SAGA – 75 Jahre Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg 1922–1997, Econ Verlag, Düsseldorf 1997, S. 15–49, ISBN 3-430-17888-6.
  • 50 Jahre SAGA. Hrsg. von der Gemeinnützigen Siedlungs-Aktiengesellschaft, Selbstverlag, Hamburg 1972.
  • Wohnwirtschaft in der Krise. Gedenkschrift zum 25-jährigen Bestehen der Gemeinnützigen Siedlungs-Aktiengesellschaft Hamburg (SAGA). Hrsg. vom Vorstand der SAGA. Tessloff, Hamburg 1948.
Commons: SAGA Unternehmensgruppe – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. 1 2 Saga-Geschäftsbericht 2020, S. 3
  2. Uwe Bahnsen: 90 Jahre Saga – als es noch Wohnraum für alle gab, Die Welt, 30. Dezember 2012 (Abruf am 24. Februar 2014).
  3. 90 Jahre SAGA GWG, Meldung vom 6. Juni 2012 auf haufe.de (Abruf am 24. Februar 2014).
  4. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 11.
  5. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 15.
  6. Informationen über die Siedlung auf der Website der Freien und Hansestadt Hamburg (Abruf am 26. Februar 2014).
  7. Siehe dazu die entsprechenden Informationen auf der Website www.gustav-oelsner.de (Abruf am 26. Februar 2014); ferner Manfred Sack, 75 Jahre Architekturgeschichte, S. 99.
  8. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 43.
  9. Zum Steenkamp und zur Verwaltungsaufgabe siehe Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 16.
  10. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 17.
  11. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 17 f.
  12. Dazu Axel Schildt: Max Brauer, Ellert und Richter, Hamburg 2002, S. 43–48, ISBN 3-8319-0093-0.
  13. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 19.
  14. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 19.
  15. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 20 f.
  16. Zahl auf der Website der SAGA GWG (Memento des Originals vom 2. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abruf am 25. Februar 2014).
  17. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 21 f.
  18. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 58.
  19. Mit Bezug auf die Grindelhochhäuser hierzu Axel Schild, Die Grindelhochhäuser (2007), S. 73–76.
  20. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 23 f.
  21. Umfassend: Axel Schild, Die Grindelhochhäuser (2007).
  22. Zahlen bei Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 24 f; Zahlen dort S. 25.
  23. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 46.
  24. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 25.
  25. Zu Becker siehe die entsprechenden Informationen auf der Website des Hamburgischen Architekturarchivs (Abruf am 25. Februar 2014).
  26. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 26 f; Zahl (rund 15.000) dort S. 27.
  27. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 28 f.
  28. https://www.brandeins.de/magazine/brand-eins-wirtschaftsmagazin/2012/kapitalismus/ein-ort-an-dem-du-sein-kannst-wer-du-bist
  29. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 30.
  30. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 31–33.
  31. Zu Mümmelmannsberg siehe Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 15. Zur Lenzsiedlung siehe die Informationen zur Geschichte des Quartiers auf www.lenzsiedlung.de (Abruf am 25. Februar 2014).
  32. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 35.
  33. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 49. Siehe auch Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 44.
  34. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 42.
  35. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 59.
  36. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 51.
  37. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 52 f.
  38. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 53–55.
  39. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 56.
  40. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 57.
  41. Bericht des Spiegel: Gut getarnt im Dickicht der Firmen, in: Der Spiegel, Heft 6/1982 vom 8. Februar 1982.
  42. Informationen zum Ende der Neue Heimat in Hamburg auf der Website des Hamburgischen Architekturarchivs (Abruf am 25. Februar 2014).
  43. Heinrich Thöns, Geschichte der SAGA (1922–1997), S. 37.
  44. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 59.
  45. SAGA GWG: SAGA GWG Konzern 10 Jahre (1999–2009), o. O., o. J. (2009), S. 8 f.
  46. Geschäftsjahr 2007: Ergebnisse deutlich positiv (Memento vom 8. Juli 2011 im Internet Archive), Pressemitteilung der SAGA GWG vom 16. Juli 2008 (Abruf am 25. Februar 2014).
  47. SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2012, S. 21 und S. 42 (Abruf am 24. Februar 2014).
  48. SAGA GWG: SAGA GWG Konzern 10 Jahre (1999–2009), o. O., o. J. (2009), S. 9.
  49. Übersicht über die Geschäftsstellen (Abruf am 26. Februar 2014).
  50. SAGA GWG gibt sich neuen Namen, Meldung auf der Website des NDR vom 14. November 2016, Abruf am 24. November 2017.
  51. SAGA GWG Nachhaltigkeitsbericht 2014 - www.saga-gwg.de (PDF)
  52. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 10. Nach anderer Quelle waren es 71,43 Prozent: SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2012, S. 21 (Abruf am 24. Februar 2014).
  53. SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2012, S. 30 (Abruf am 24. Februar 2014).
  54. Überblick über die Tochtergesellschaften der SAGA GWG (Memento des Originals vom 2. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abruf am 25. Februar 2014).
  55. Überblick über die Beteiligungen der SAGA GWG (Memento des Originals vom 2. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. (Abruf am 25. Februar 2014).
  56. SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2012, innere Umschlagklappseite.
  57. SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2012, S. 8.
  58. http://www.saga-gwg.de/pressemitteilung/15025_vorstandswechsel Pressemeldung der SAGA GWG zum Vorstandswechsel, 30. September 2015 (Abruf am 9. November 2015).
  59. SAGA GWG Konzern-Geschäftsbericht 2014, S. 29.
  60. Zitate nach Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 11.
  61. Siehe zu diesem Programm die entsprechenden Informationen auf der Website der Freien und Hansestadt Hamburg (Abruf am 26. Februar 2014).
  62. Oliver Schirg: Kostenexplosion im Wohnungsbau, Hamburger Abendblatt, 10. Juli 2014.
  63. Website des Diakonischen Werks Hamburg.
  64. Benachteiligte bekommen kaum noch Wohnungen in Hamburg. Diakonie fordert: Senat muss SAGA GWG in die Pflicht nehmen (Abruf am 26. Februar 2014).
  65. Kai von Appen: Sondersteuer für Arme, die tageszeitung, 21. März 2010 (Abruf am 26. Februar 2014).
  66. Informationen zum Thema „SAGA und Kunst“ nach SAGA GWG: Kunst im Quartier. Hamburgs großer Vermieter fördert Kultur in den Stadtteilen. Beispiele aus acht Jahrzehnten, Hamburg 2008.
  67. Hamburgs einziges Banksy Stencil „Bomb Hugger“ wird restauriert, urbanshit.de, 27. September 2017.
  68. Informationen des Festivals über die Sponsoren (Memento des Originals vom 2. März 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis..
  69. Website der Veranstaltung.
  70. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 36.
  71. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 36 f.
  72. Informationen über das Programm des Jahres 2011. (Memento vom 8. Juli 2011 im Internet Archive) (Abruf am 26. Februar 2014)
  73. Informationen zur Stiftung (Memento des Originals vom 2. Juli 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. auf der Website der SAGA GWG (Abruf am 26. Februar 2014).
  74. Verantwortung für Hamburg. 90 Jahre SAGA GWG, Katalog zur Jubiläumsausstellung (Juni 2012) im Hamburger Rathaus (PDF-Datei; 5,2 MB), S. 33.
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