Sutton Lenore Foster (* 18. März 1975 in Statesboro, Georgia) ist eine US-amerikanische Schauspielerin, Sängerin und Tänzerin. Bekannt wurde sie als Broadway-Darstellerin und erhielt zwei Tony Awards als beste Hauptdarstellerin in einem Musical, zum einen 2002 für ihre Rolle als Millie Dillmount in Thoroughly Modern Millie sowie 2011 für die Verkörperung von Reno Sweeney in Anything Goes. Im Fernsehen spielte sie von 2011 bis 2013 die Hauptrolle in der Dramaserie New in Paradise.

Leben

Sutton Foster ist in Statesboro im US-Bundesstaat Georgia geboren und wuchs in Troy, Michigan auf. Mit 15 nahm sie an der Castingshow Star Search teil und bewarb sich auch als Darstellerin für den Mickey Mouse Club. Sie verließ die Troy High School ohne Abschluss, diesen holte sie später nach, um auf bundesweite Tournee mit dem Musical The Will Rogers Follies zu gehen. Anschließend ging sie ein Jahr auf die Carnegie Mellon University, brach das Studium aber ab, um sich ganz auf ihre Theaterkarriere fokussieren zu können. Im Mai 2012 wurde ihr der Ehrendoktortitel von der Ball State University verliehen. Ihr älterer Bruder Hunter ist ebenfalls Theaterschauspieler.

Karriere

Theater

Fosters erste Rolle war 1996 als Einspringer (understudy) für Sandy Dumbrowski im Musical Grease. 1997 war sie in Das scharlachrote Siegel und in Annie zu sehen. Ihre nächste Rolle war im Jahr 2000 als Ersatz für Eponine im Musical Les Misérables.

Sie war zunächst für eine kleinere Rolle im Musical Thoroughly Modern Millie vorgesehen. Noch während der Proben im La Jolla Playhouse in San Diego entschieden die Produzenten, ihr die Rolle als Millie zu geben. Sie ersetzte dadurch Erin Dilly. Für diese Rolle erhielt sie überwiegend positive Kritik, Howard Kissel von der New York Daily News beschrieb sie als „Newcomer Sutton Foster, die das kecke Auftreten, die helle Stimme und eine umwerfend gute Beinarbeit hat, um eine außergewöhnlich gute Millie zu sein“ (engl. „newcomer Sutton Foster, who has the pert look, the silver voice and the dazzling legwork to make an extraordinarily winning Millie“). Clive Barnes schrieb für die New York Post: „Newcomer Sutton Fosters Durchbruchsrolle als Millie ist äußerst charmant, aber sie bringt den Broadway nicht so zum Funkeln und Strahlen wie ein Weihnachtsbaum an einem Mittag im Juli. Aber sie hat eine gute Stimme und ist liebenswürdig“ (engl. „Newcomer Sutton Foster’s own star turn as Millie is perfectly charming, but as a star she doesn’t twinkle, glitter or light up Broadway like a Christmas tree defying a July noon. But she has a good voice and is cutely agreeable“). Time Magazine: „Sutton Foster hat das ganze Paket: mädchenhafte Unbeholfenheit gepaart mit Broadway-Schick, den Beinen und der Lunge. Foster ist eine der Hauptgründe dafür, dass die Show eine der süßesten Dinge auf dem Broadway ist“ (engl. „she’s [Sutton Foster] got the full package: girlish gawkiness and Broadway brass, the legs and the lungs. Foster is a big reason the show is just about the cutest thing to hit Broadway since Annie’s dimples, with perkily retro songs by Jeanine Tesori and clever staging by director Michael Mayer“). Foster gewann 2002 den Tony Award für die Beste Hauptdarstellerin in einem Musical, den Drama Desk Award für die Hauptdarstellerin in einem Musical, sowie den Outer Critics Circle Award für die beste Hauptdarstellerin in einem Musical.

Foster spielte Jo March an der Seite von Maureen McGovern als Marmee in der Musical-Adaption des Romans Little Women von Louisa May Alcott und wurde dafür 2005 für einen Tony Award nominiert. 2006 kehrte sie zum Marquis Theatre am Broadway zurück und war dort in The Drowsy Chaperone zu sehen, einer Parodie auf Musicals der 1920er Jahre. Sie spielte die Rolle der Janet van de Graaff, einer Berühmtheit vom Broadway, die ihre Karriere an den Nagel hängt um ihr Familienleben zu genießen. Sie erhielt dafür ihre dritte Nominierung für einen Tony Award. Außerdem war Foster in Mel Brooks Musical-Adaptation des Films Frankenstein Junior zu sehen, wo sie von Oktober 2007 bis Juli 2008 das schwedische Fräulein Inga verkörperte.

Sie verkörperte die Prinzessin Fiona in Shrek the Musical, der Adaption des Kinofilmes Shrek – Der tollkühne Held, die ab dem 14. Dezember 2008 am Broadway lief. Für diese Rolle gewann Foster 2009 ihren zweiten Outer Critics Circle Award als beste Schauspielerin in einem Musical und sie wurde zum vierten Mal für einen Tony Award nominiert. Sie spielte die Rolle letztmals am 3. Januar 2010 als sich die Show vom Broadway verabschiedete. Im Juni 2009 nahm sie an den Vorbereitungen des Musicals Bonnie and Clyde: A Folktale teil, für das auch ihr Bruder Hunter Musik komponiert.

Foster gab ab Januar 2010 einen Masterkurs an der zur New York University gehörigen Tisch School of the Arts in der Abteilung für Drama. Die Kursteilnehmer wurden nach einem Vorsprechen von Sutton selbst ausgewählt. Der Kurs mündete in einem Kabarettauftritt in Joe’s Pub im Mai unter dem Titlel From Rodgers To Heart. Sie unterrichtete die Klasse wieder im Herbstsemester 2010, die dann mit der Nummer Crazy for Gershwin auftrat. An der Ball State University gab Foster im Januar 2010 einen einwöchigen Masterkurs. Im September desselben Jahres unterrichtete sie weiter in der Fakultät für Theater und Tanz an dieser Universität. Im Mai 2012 wurde ihr der Ehrendoktortitel ‚Doctorate of Fine Arts‘ von der Ball State University verliehen. Foster setzte ihr Engagement für die Ball State im Oktober 2012 fort und trat bei The Circus in Winter im National Alliance for Musical Theatre’s Festival of New Musicals in den New World Stages auf.

Foster machte ihr Off-Broadway-Debüt im von Paul Weitz geschriebenen Comedystück Trust, das vom 23. Jusi bis zum 12. September 2010 im Second Stage Theatre aufgeführt wurde. Neben ihr waren darin auch Zach Braff, Bobby Cannavale und Ari Graynor zu sehen.

Ab dem 10. März 2011 spielte Foster die Rolle der Reno Sweeney im Musical Anything Goes im Stephen Sondheim Theatre. Für diese Rolle gewann Foster ihren dritten Outer Critics Circle Award sowie ihren zweiten Drama Desk Award und Tony Award. Foster hatte ihren letzten Auftritt in diesem Spiel am 11. März 2012 und wurde anschließend von Stephanie J. Block ersetzt. Sie widmete sich daraufhin der neuen Fernsehserie Bunheads, die am 11. Juni 2012 Premiere feierte.

Seit März 2014 ist sie im Musical Violet zu sehen, das im American Airlines Theatre am Broadway aufgeführt wird. Foster erhielt dafür ihre fünfte Nominierung für einen Tony Award.

Fernsehen

2007 hatte Foster einen Auftritt in der Fernsehserie Johnny und die Sprites, einer Musicalsendung für Kinder im Vorschulalter, sowie in einem drei Folgen umfassenden Handlungsstrang der HBO-Serie Flight of the Conchords. 2010 absolvierte sie an der Seite von Kathy Griffin einen Gastauftritt in der Krimiserie Law & Order: Special Victims Unit. 2014 hatte sie einen Gastauftritt als Gretchen in der Comedy-Krimiserie Psych.

Foster spielte die Hauptrolle in der Fernsehserie Bunheads die von 2012 bis 2013 auf ABC Family lief und in Deutschland unter dem Titel New in Paradise auf dem Disney Channel ausgestrahlt wurde. Sutton spielt darin das ehemalige Las-Vegas-Showgirl Michelle, die kurzentschlossen einen langjährigen Verehrer heiratet, mit ihm in eine Kleinstadt zieht und dort in einer Ballettschule unterrichtet. Für diese Performance wurde sie mit einem Gracie Award ausgezeichnet und für einen Critics’ Choice Television Award in der Kategorie Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie nominiert. Die von Amy Sherman-Palladino entwickelte Serie wurde nach einer 18 Folgen umfassenden ersten Staffel eingestellt. Ende 2013 wurde sie für die Comedyserie Younger gecastet, die seit März 2015 auf TV Land ausgestrahlt wird.

Film

2013 war Foster als Kerry im Comedy-Thriller Gravy zu sehen, zu dem der Psych-Schauspieler James Roday das Drehbuch geschrieben hat und Regie führte. Sie hat außerdem neben Robin Williams eine Rolle im Comedy-Drama The Angriest Man in Brooklyn, das im Mai 2014 in die Kinos kam.

Musik

Fosters erstes Soloalbum Wish wurde im Februar 2009 im Label Ghostlight Records veröffentlicht. Das Genre der Lieder reicht von Jazz über Pop bis zu Broadway. Um das Album zu promoten, ging Foster auf Tournee, unter anderem im Orange County Performing Arts Center in Kalifornien.

Foster trat zusammen mit Seth Rudetsky am 30. August 2010 beim Benefizkonzert „They’re Playing Our Song“ in New York auf. Foster trat zur Verleihung des Kennedy-Preises 2013 neben der Schauspielerin Anna Kendrick auf, in einer Hommage an Shirley MacLaine.

Privatleben

Sutton Foster heiratete den Schauspieler Christian Borle, den sie auf dem College kennengelernt hat. In einem Radiointerview wurde 2010 bestätigt, dass die beiden sich getrennt haben. Die beiden bleiben dennoch befreundet und unterstützen sich gegenseitig. Im April 2012 bestätigte Foster, dass sie seit 2010 geschieden sind. Am 19. September 2013 gab Foster ihre Verlobung mit dem Drehbuchautor Ted Griffin bekannt.

Filmografie (Auswahl)

Theater

Broadway
Off-Broadway
  • Trust als Prudence (2010)
Regional

Diskografie

  • Anything Goes Broadway Revival Recording
  • An Evening with Sutton Foster: Live at the Café Carlyle (2011)
  • Wish First Solo Album
  • Shrek The Musical Original Cast Recording
  • Keys – The Music of Scott Alan
  • Young Frankenstein Original Cast Recording
  • The Drowsy Chaperone Original Cast Recording
  • Little Women Original Cast Recording
  • The Maury Yeston Songbook
  • Thoroughly Modern Millie Original Cast Recording
  • Jule Styne in Hollywood

Auszeichnungen und Nominierungen

Jahr Auszeichnung Kategorie Für Resultat
2002 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Thoroughly Modern Millie Gewonnen
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
Drama League Award Distinguished Performance Nominiert
Outer Critics Circle Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
Astaire Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
2005 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Little Women Nominiert
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
Drama League Award Beste Performance Nominiert
Outer Critics Circle Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
2006 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical The Drowsy Chaperone Nominiert
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
Drama League Award Beste Performance Nominiert
Outer Critics Circle Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
2008 Drama League Award Beste Performance Young Frankenstein Nominiert
2009 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Shrek the Musical Nominiert
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
Drama League Award Distinguished Performance Nominiert
Outer Critics Circle Award Outstanding Actress in a Musical Gewonnen
2011 Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Anything Goes Gewonnen
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
Drama League Award Beste Performance Gewonnen
Outer Critics Circle Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
Astaire Award Beste Darstellerin in einem Musical Gewonnen
2012 Grammy Award Bestes Musical Album Nominiert
Teen Choice Award Breakout Star weiblich Bunheads Nominiert
2013 Gracie Awards Beste Durchbruchrolle als Schauspielerin Gewonnen
Critics’ Choice Television Award Beste Hauptdarstellerin in einer Comedyserie Nominiert
2014 Drama League Award Beste Performance Violet Nominiert
Outer Critics Circle Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
Drama Desk Award Beste Darstellerin in einem Musical Nominiert
Tony Award Beste Hauptdarstellerin in einem Musical Nominiert

Werke

  • Hooked: How Crafting Saved My Life. Grand Central, New York 2021, ISBN 978-1-5387-3428-5.
Commons: Sutton Foster – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

  1. Joan Todd: Trustees approve honorary degree for Tony Award-winning actress, singer and dancer Sutton Foster. (Nicht mehr online verfügbar.) Ball State University, 27. Januar 2012, archiviert vom Original am 2. Juni 2014; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  2. Eintrag bei filmreference.com
  3. Sutton Foster – Broadway Theatre Credits, Photos, Who’s Who. In: PlaybillVault. Abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  4. Don Shewey: SUTTON FOSTER: Plucked From the Chorus: It’s Corny but True. In: New York Times. 19. Mai 2002, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  5. Christine Ehren: No More Dilly Millie: Sutton Foster Takes La Jolla Role. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 25. September 2000, archiviert vom Original am 24. Dezember 2013; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  6. Howard Kissel: You'll Flip For Sprightly Flappers Piece". In: Daily News. 19. April 2002, archiviert vom Original; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  7. Clive Barnes: Thoroughly muddled 'Millie' hits the boards. In: New York Post. 19. April 2002, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  8. Richard Zoglin: Kid, You're Gonna Come Back a Star! In: Time Magazine. 29. April 2002, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  9. Tony Award, 'Thoroughly Modern Millie', 2002. (Nicht mehr online verfügbar.) In: Tony Awards. Archiviert vom Original am 14. Oktober 2013; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  10. Jesse McKinley: 'Modern Millie' Leads Drama Desk Awards. In: New York Times. 20. Mai 2002, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  11. Shuler Hensley: 2002 Outer Critics Circle Award. (Nicht mehr online verfügbar.) 1. Juli 2002, archiviert vom Original am 24. September 2015; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  12. Robin Pogrebin: At Tonys, 'Millie' Is Tops, but Its Book and Score Aren’t. In: The New York Times. 2. Juni 2002, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  13. Andrew Gans: Tony Nominations Announced; Spamalot Garners 14 Nominations. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 10. Mai 2010, archiviert vom Original am 4. November 2013; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  14. Just the Facts: List of 2006 Tony Award Winners and Nominees. In: PlayBill. 11. Juni 2006, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  15. Kenneth Jones: Foster’s Roll in the Hay in Young Frankenstein Is Over July 6. In: PlayBill. 6. Juli 2008, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  16. Andrew Gans: Seattle Goes Green: Shrek the Musical Makes World Premiere Aug. 14. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 14. August 2008, archiviert vom Original am 12. Dezember 2008; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  20. Adam Hetrick: Sutton Foster, André De Shields and Nancy Opel Join Casts of NAMT Festival Musicals. In: PlayBill. 19. September 2012, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  21. Andrew Gans: Braff, Cannavale, Foster and Graynor Cast in Second Stage’s Trust "Braff, Cannavale, Foster and Graynor Cast in Second Stage’s 'Trust'. In: PlayBill. 1. Juni 2010, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  22. Kenneth Jones: "Bon Voyage! Anything Goes, With Sutton Foster and Joel Grey, Opens on Broadway. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 7. April 2011, archiviert vom Original am 13. Juni 2011; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  24. Jenneth Jones: Drama Desk Awards Go to Book of Mormon, Normal Heart, War Horse, Sutton Foster, Norbert Leo Butz. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 23. Mai 2011, archiviert vom Original am 29. Juni 2011; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  25. Jenneth Jones: War Horse, Book of Mormon, Anything Goes, Normal Heart Win 2011 Tony Awards. (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 12. Juni 2011, archiviert vom Original am 14. Juni 2011; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
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  27. Stacey Harrison: Sutton Foster Trades Broadway for 'Bunheads'. In: Channel Guide magazine. 7. Juni 2012, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  28. Carey Purcell: 'Violet', Starring Tony Winner Sutton Foster, Will Play Broadway in March 2014". (Nicht mehr online verfügbar.) In: PlayBill. 25. November 2013, archiviert vom Original am 2. Dezember 2013; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  29. Tony Award Nominations – The Complete List; A GENTLEMAN’S GUIDE Leads With 10! In: broadwayworld.com. 29. April 2014, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  30. Greg Kalafatas: Sutton Foster Guest Stars on ‘Johnny and the Sprites’. In: PlayBill. 26. Januar 2007, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  31. Sutton Foster Guest Stars on 'Law & Order: SVU' March 3. In: broadwayworld.com. 18. Februar 2010, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  32. Nick Nadel: Sutton Foster talks ‘Bunheads’ | Inside TV | EW.com. Insidetv.ew.com, 6. Juni 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013.
  33. 1 2 3 WKS: ‘Bunheads’ Sutton Foster to Star in TV Land’s Darren Star Pilot (Exclusive). Hollywoodreporter.com, 6. Dezember 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
  34. Kimberly Roots: Sutton Foster Cast in TV Land Pilot Younger (TV Series). TVLine, 6. Dezember 2013, abgerufen am 30. Dezember 2013.
  35. 9 MOS: 'Psych' Star Directing Blood-Splattered Dark Comedy 'Gravy'. Hollywoodreporter.com, abgerufen am 30. Dezember 2013.
  36. Andrew Gans: "Shrek’s Sutton Foster Releases Solo CD „Wish“ Feb. 17. In: PlayBill. 17. Februar 2009, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  37. Performance review: Sutton Foster at the Orange County Performing Arts Center. In: Los Angeles Times. 7. Januar 2011, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  38. They're Playing Our Song. (Nicht mehr online verfügbar.) The Actors Fund, archiviert vom Original am 13. Juni 2014; abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  39. Perez Hilton: Anna Kendrick Teams Up With Sutton Foster, Patina Miller, & Karen Olivo To Honor Shirley MacLaine With AH-MAZE Performance!!! 30. Dezember 2013, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  40. Kathy Henderson: Broadway Buzz: Sutton Foster (interview). In: Broadway.com. 15. Januar 2005, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  41. „Mary Poppins“ stars Christian Borle and Laura Michelle Kelly (Memento des Originals vom 1. Juni 2016 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. playbillradio.com
  42. Luaine Lee: With NBC’s ‘Smash’, Christian Borle has arrived. In: Press of Atlantic City. 25. Februar 2012, abgerufen am 2. Juni 2014 (englisch).
  43. Lizzie Simon: A Song in Their Hearts, but Not Love – WSJ.com. Online.wsj.com, 23. April 2012, abgerufen am 30. Dezember 2013.
  44. Broadway Videos | Interviews, Reviews, and Popular Channels Sutton Foster on Living the L.A. Dream, Sharing the Foster Home Movies & Keeping Her Feet Clean for the Fancy Folk at Cafe Carlyle | Videos. Broadway.com, abgerufen am 30. Dezember 2013.
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