Der Martini ist ein klassischer Cocktail. Als trockener, herber und stark alkoholischer Shortdrink zählt er zu den Aperitifs und besteht in der Regel aus Gin und trockenem Wermut (engl./frz. Vermouth), seltener aus Wodka und Wermut (auch Wodkatini genannt). Der Cocktail ist nicht mit der gleichnamigen italienischen Wermut-Marke der Firma Martini & Rossi zu verwechseln.

Als einer der weltweit bekanntesten Cocktails steht der Martini, vor allem in der Variante als Dry-Martini-Cocktail im konisch geformten Martiniglas mit Olive, zugleich sinnbildlich als Symbol für Cocktails und Bars schlechthin. Diese Glasform ist seit den 1930er Jahren üblich und wird auch Cocktailspitz, Martinikelch oder englisch (Y-shaped) glass genannt.

Im weiteren Sinn werden teilweise, vor allem in den 1990er Jahren, auch andere Shortdrinks als „Martinis“ bezeichnet oder tragen die Endung -tini, da sie in einem Martiniglas serviert werden, obwohl sie mit dem klassischen Aperitif aus Gin und Wermut geschmacklich meist nichts zu tun haben. Beispiele sind der Appletini oder der Espresso Martini.

Herkunft und Geschichte

Die Ursprünge des Martini sind unbekannt und Gegenstand zahlreicher Legenden; eine Top Ten der angeblichen Martini-Erfinder haben Anistatia Miller und Jared Brown 1997 in ihrem Buch Shaken Not Stirred zusammengetragen. Seine Ursprünge werden in den Vereinigten Staaten vermutet. Wermutlieferungen nach Nordamerika sind bereits seit 1851 verbürgt, doch erst um 1880 setzten dort Barkeeper dem seinerzeit bekannten Gin-Cocktail Wermut zu.

Der Begriff „Cocktail“ hatte sich in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts im angelsächsischen Sprachraum, ausgehend von der US-amerikanischen Ostküste, etabliert und beschrieb anfangs stark alkoholische Mischungen aus einer beliebigen Spirituose, Wasser und Zucker, die mit Cocktailbitters gewürzt wurden. Als Vorläufer und nahe „Verwandte“ des Martini-Cocktails gelten der Turf Club, der Marguerite, der Manhattan und schließlich der Martinez. Schriftlich erwähnt wird letzterer erstmals 1884 durch O. H. Byron. Oft wird die Erfindung des Martinez dem New Yorker Barkeeper „Professor“ Jerry Thomas zugeschrieben, allerdings wurde der Drink erst posthum in die 1887 erschienene überarbeitete Ausgabe seines Bartender’s Guide and Bon Vivant’s Companion aufgenommen. Neben süßem Old Tom Gin oder holländischem Genever und italienischem roten Wermut enthielt Thomas’ Martinez noch Maraschino und Boker’s Bitters. In der ersten Ausgabe seines Buchs von 1862 war der Drink noch nicht enthalten.

Die erste schriftliche Erwähnung eines Cocktails namens „Martini“ findet sich schließlich im Jahr 1888 bei Harry Johnson:

„Martini Cocktail (Use large bar glass): 2 or 3 dashes of gum syrup (be careful in not using too much), 2 or 3 dashes of bitters […], 1 dash of curacao or absinthe, if required, ½ wine-glass of old Tom gin, ½ wine-glass of vermouth. Stir up well with a spoon, strain it into a fancy cocktail glass, put in a cherry or a medium-sized olive, if required, and squeeze a piece of lemon peel on top, and serve.“

„Martini Cocktail (im großen Barglas zubereiten): 2 oder 3 Spritzer Zuckersirup (mit Gummi Arabicum, Anm.) (vorsichtig dosieren), 2 oder 3 Spritzer Bitters, 1 Spritzer Curaçao oder Absinth, falls gewünscht, ½ Weinglas Old Tom Gin, ½ Weinglas Wermut. Gut verrühren und in eine Cocktailschale abseihen, Kirsche oder falls gewünscht eine mittelgroße Olive hinzufügen, mit Zitronenschale abspritzen, servieren.“

Harry Johnson: The New and Improved Illustrated Bartenders’ Manual, 1888

Johnsons Rezept verlangt leicht gesüßten Old Tom Gin; daneben war auch die Verwendung von Hollands Gin üblich, der dem heutigen Genever ähnelt und sich vom heute gängigen London Dry Gin stark unterscheidet. Gegen Ende des 19. Jahrhunderts wurden die Cocktails weniger süß: Dank verbesserter Destillationstechniken war es nicht mehr erforderlich, zu scharfe Spirituosen durch süßen Wermut oder Liköre wie Curaçao zu kaschieren. Schon 1895 erschien ein Martini-Rezept, das ohne Likör auskommt; dieser Martini Cocktail wurde mit Old Tom Gin und italienischem Wermut im Verhältnis 2:1 zubereitet. Hinzu kamen lediglich drei Spritzer Orangenbitter, dekoriert wurde mit Zitronenzeste und Cocktailkirsche. Später wurde zunehmend der leicht süßliche Old Tom Gin durch den modernen London Dry Gin und schließlich auch roter italienischer Wermut durch trockenen französischen Dry Vermouth ersetzt.

Der Begriff Dry Martini Cocktail erschien erstmals 1904 in einem französischen Barbuch. 1922 empfahl ein seinerzeit weit verbreitetes Barbuch bereits, Gin und Wermut im Verhältnis 2:1 zu mischen. Überhaupt wurden die bevorzugten Martinis über die Jahrzehnte immer „trockener“ insofern, als der Gin-Anteil stieg und der Wermut-Anteil sank. Der Verbreitung des Drinks in den Vereinigten Staaten kam auch entgegen, dass die einfache Basisspirituose Gin nach dem Ende der Prohibition sofort wieder in großen Mengen verfügbar war, während amerikanischer Whiskey eine längere Fassreifung erforderte. Seit den 1930er Jahren verbreiteten sich auch in Privathaushalten Cocktailshaker und weiteres Mixzubehör speziell für die Zubereitung von Martinis, auch die inzwischen ikonischen Martinigläser kamen auf. In den 1940er Jahren verschwanden schließlich die Orangenbitter als Zutat des Dry Martini.

Einen weiteren Wandel erlebte der Martini, als Wodka in den USA in den 1950er und 1960er Jahren im Zuge einer Werbekampagne der Firma Smirnoff populär wurde. Seither wird der Gin manchmal ganz oder teilweise durch Wodka ersetzt. In den 1950er bis in die 1980er Jahre waren im geschäftlichen Umfeld in den Vereinigten Staaten so genannte Three martini lunches üblich, also Mittagessen, bei denen bereits tagsüber mehrere Martinis konsumiert wurden, die als Betriebsausgabe absetzbar waren.

In den 1990er Jahren wurden in den USA und Europa zunehmend fruchtige und süße Drinks populär, die sich zwar „Martini“ nannten, mit dem Original aber außer dem Namen nur die Tatsache gemein hatten, dass sie in einem Martinikelch serviert wurden. Die alkoholische Basis dieser Frucht-Martinis ist meistens Wodka. In den Jahren um die Jahrtausendwende fand eine Rückbesinnung auf klassische und historische Rezepturen statt. So findet sich der Martinez inzwischen wieder auf zahlreichen Barkarten, und ein Martini wird oft wieder mit Cocktailbitters gerührt.

Der Dry Martini

Die berühmteste Form des Getränks ist der klassische Dry Martini (oder auch Martini Dry), der Anistatia Miller und Jared Brown zufolge aus London Dry Gin, so wenig Vermouth wie möglich und einer Olive oder Zitronenschale als Garnierung besteht – sonst nichts. Die International Bartenders Association führt den Dry Martini in ihrer Rezeptliste in der Kategorie The Unforgettables (Die Unvergesslichen) mit der Zubereitung 6 Teile Gin, 1 Teil Wermut genannt.

Alle Zutaten werden in ein Rührglas mit Eiswürfeln gegeben, gut umgerührt und in eine gekühlte Martinischale abgeseiht. Öl aus einem Stück Zitronenschale auf den Drink spritzen oder mit einer Olive garnieren. In einer früheren Version der Rezeptur (bis etwa 2012) wurde der Martini Dry im Verhältnis 5,5:1,5 gemixt und zudem die Zubereitung mit Wodka – der Wodka Martini – als Variante genannt.

Zubereitung

Zusammensetzung und Zubereitung eines Martini sind umstritten und werden, vorzugsweise begleitet vom Genuss desselben, leidenschaftlich diskutiert. „In einem sind sich […] alle einig: das wichtigste bei der Zubereitung und beim Servieren eines Martini ist Stil.“ Auch darüber, dass die wenigen Zutaten von bester Qualität sein sollten, herrscht Einigkeit.

Geschüttelt oder gerührt?

Klassisch wird ein Martini im Rührglas gerührt, da sich die Spirituosen leicht verbinden und der Drink im Glas klar bleibt. James Bond bevorzugt seine Martinis hingegen in einem Cocktail-Shaker geschüttelt. Dadurch wird der Drink zwar schneller kalt, ist aber im Glas zunächst milchig-trüb und klärt sich erst mit der Zeit, wenn die kleinen Luftbläschen aufsteigen. Um kleinste Eissplitter zurückzuhalten, kann beim Abseihen eines geschüttelten Martinis ein zusätzliches feines Sieb verwendet werden (fachsprachlich doppelt abseihen).

Eine naturwissenschaftliche Untersuchung der unterschiedlichen Mischungsmethoden fand im Labor mittels Luminol-Test statt: Geschüttelte Martinis haben eine stärker antioxidative Wirkung als gerührte. Dies bewirkt zwar vor allem der Wermut-Anteil, aber erst die Mischung mit Gin führt zu einem optimalen Ergebnis der maximalen antioxidativen Wirkung.

Da ein Martini stets „straight up“ serviert wird, das verwendete Eis also beim Abseihen im Mixgefäß zurückbleibt, werden die Cocktailgläser für gewöhnlich vorgekühlt (gefrostet). Seltener sind spezielle Martini Chiller, also Kelche ohne Stiel, die nach dem Servieren in einem zuvor mit Crushed Ice gefüllten Behälter ruhen. Zum Teil werden auch die Zutaten und die Mixutensilien vor der Zubereitung gekühlt. Aroma und Geschmack des Cocktails hängen nicht zuletzt von der Kälte ab. Wird sie nicht erreicht, kann ein Martini fad schmecken, was bei zu wenig oder zu warmem Eis oder zu kurzem Rühren oder Schütteln passiert. Zu wenig oder zu warmes Eis führt dazu, dass der Drink durch das Schmelzwasser stark verwässert. Umgekehrt ist ein gewisser Anteil von Schmelzwasser aber durchaus erwünscht und trägt zu einem runden Geschmacksbild bei.

Es gibt zwei klassische Martini-Garnituren. Oft wird eine in Lake eingelegte grüne Olive mit Stein verwendet, die an einem Cocktailspieß befestigt in den Drink gegeben wird. Die Verwendung von mit roter Paprikapaste gefüllten Oliven gilt als Fauxpas. Es können auch mehrere Oliven verwendet und aufgespießt über den Glasrand gelegt werden, seltener werden sie separat serviert. Die zweite Möglichkeit ist die Garnitur mit einem Stück Zitronenschale, vor allem, wenn der verwendete Gin Zitrusnoten aufweist oder wenn beim Mixen zusätzlich Orangenbitter verwendet wurde. Dazu wird ein etwa daumengroßes Stück Schale mit einem Zestenreißer oder einem Sparschäler sehr dünn abgeschnitten. Bevor die Zeste am Glasrand oder im Drink landet, werden die Enden direkt über der Flüssigkeit gegeneinander verdreht, so dass die ätherischen Öle aus der Schale die Oberfläche des Cocktails benetzen, fachsprachlich wird der Drink „abgespritzt“ (Twist). Oft wird auch noch der Glasrand kurz mit der gelben Seite der Zeste abgerieben.

Wermut-Anteil

In der Fachliteratur wird der Dry Martini oft mit einem Mischungsverhältnis Gin zu Wermut von 5 cl : 1 cl oder 6:1 angegeben, oft ist von einem Dash (Spritzer) Wermut die Rede oder die Wermut-Menge bleibt offen.

Puristen verwenden hingegen nur einen Hauch Wermut, zum Beispiel ein mit Wermut lediglich benetztes eisgekühltes Glas. In der Frühzeit des Martinis variiert das Mischungsverhältnis zwischen 1:1 und 15:1, zum Teil haben besondere Mischungen eigene Namen. So habe Ernest Hemingway gern einen Martini mit 15 Teilen Gin und einem Teil Wermut bestellt und Montgomery genannt (nach dem englischen General, der, wie er sagte, den Feind nur bekämpfen würde, wenn er fünfzehn Soldaten gegen einen feindlichen aufzubieten hätte). Tatsächlich serviert Harry’s Bar heute den Montgomery mit 10:1.

Gelegentlich werden die Eiswürfel nur mit Wermut benetzt („parfümiert“): Man gibt etwas Wermut über das Rühreis und gießt diesen sogleich mit dem Schmelzwasser wieder ab, bevor der Gin hinzukommt. Dies wird im Film Colossus als „korrekte“ Zubereitung vorgeführt. Jenseits von Dry sind der Trockenheit keine Grenzen gesetzt. Manche fordern, nicht immer ganz ernstgemeint, „nur den Schatten einer Wermutflasche auf das Mixglas fallen zu lassen“ oder, beim „Eingießen eine Wermutflasche anzusehen und sich in Richtung Frankreich zu verbeugen“.

Variationen und verwandte Rezepte

Neben dem Dry Martini gibt es noch Varianten mit anderen Wermut-Kombinationen:

  • Sweet Martini mit Gin und süßem roten italienischen statt trockenem weißen französischen Wermut
  • Perfect Martini mit Gin und gleichen Teilen süßen und trockenen Wermuts

Durch prominente Martini-Liebhaber wie F. D. Roosevelt wurde der Dirty Martini berühmt, für den man in einen Dry Martini einen Schuss salzige Olivenlake gibt, die den Drink trübt. Zu den zahlreichen weiteren Varianten gehören:

James Bond

Berühmtheit erlangte der Martini nicht zuletzt durch die Figur des James Bond. Sein bekannter Ausspruch „geschüttelt, nicht gerührt“ kommt schon im ersten Bond-Buch Casino Royale von 1953 vor, als Autor Ian Fleming seinen Romanhelden einen sehr ungewöhnlichen Martini bestellen lässt. Üblich waren damals Martinis aus Gin und französischem Wermut, die in einer Cocktailschale oder einem Cocktailspitz serviert wurden; über die Frage „geschüttelt oder gerührt“ herrschte keine Einigkeit. Bond hingegen bestellte Gin und Wodka in Kombination mit dem französischen Aperitif Lillet, der Drink sollte zudem geschüttelt, in einem Champagnerkelch serviert und mit einem Stück Zitronenschale garniert werden. Später taufte Bond diese Variante Vesper, nach seiner Gespielin Vesper Lynd. Das Rezept wird auch in der Verfilmung von 2006 zitiert.

Im ersten Bond-Film, James Bond – 007 jagt Dr. No von 1962, fällt der berühmte Satz zweimal; einmal spricht ihn ein Kellner, einmal Dr. No. In anderen Büchern und Filmen konsumiert James Bond zahllose weitere Martinis in verschiedenen Varianten, darunter bedingt durch Produktplatzierung von Wodkaherstellern sehr oft geschüttelte Wodka-Martinis. Auffällig ist, dass in den Filmen, neben Champagner, Wodka-Martinis vorherrschen, während Bond in den Büchern häufiger zu Scotch Whisky (oft als Scotch & Soda) oder Bourbon Whiskey greift.

Anekdoten

„Der trockenste Martini ist eine Flasche guten Gins, die mal neben einer Wermutflasche gestanden hat.“

Winston Churchill

Zur Frage, wie viele Martini-Cocktails man während einer Feier trinken sollte, wird oft das Zitat von Dorothy Parker aus den 1920er Jahren herangezogen:

“I like to have a martini,
two at the very most.
After three I’m under the table,
after four I’m under my host!”

Eine deutsche (nicht wörtlich übersetzte) Version von Annette Hahn lautet:

„Ich trinke gern Martinis,
doch sind zwei genug serviert.
denn nach dreien lieg ich unterm Tisch
nach vieren unterm Wirt.“

Literatur

  • Anistatia Miller, Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch. Europaverlag, München, Wien 1998, ISBN 3-203-80051-9.
  • Barnaby Conrad III: The Martini. Chronicle Books, San Francisco 1995, ISBN 0-8118-0717-7.
  • Gary Regan, Mardee Haidin Regan: The Martini Companion. A Connoisseur’s Guide. Running Press, Philadelphia, London 1997, ISBN 0-7624-0061-7.
  • Lowell Edmunds: Martini, Straight Up: The Classic American Cocktail. Johns Hopkins University Press, Baltimore, London 1998, ISBN 0-8018-5971-9.
Commons: Martini (cocktail) – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Deutsche Ausgabe: Anistatia Miller, Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch Europa Verlag, München 1998, ISBN 3-203-80051-9, S. 23 f.
  2. 1 2 3 Stephan Berg: Die Metamorphose eines Klassikers. Wie Wermut den Martini Cocktail krönte. In: Mixology – Magazin für Barkultur, Nr. 3, Juni/Juli 2007, S. 34–36.
  3. Angus Winchester: Das Martini-Imperium. Der König der Cocktails erhält einen Stammbaum. (Memento des Originals vom 2. Oktober 2011 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis. In: Mixology-Magazin 6/2010 (Dezember 2010), S. 18f, online abgerufen am 4. Oktober 2011.
  4. Anistatia Miller, Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch. Europa Verlag, München 1998, ISBN 3-203-80051-9, S. 30 f.
  5. Harry Johnson: The New and Improved Illustrated Bartenders’ Manual; Or: How to Mix Drinks of the Present Style. 1888. Übersetzung durch Benutzer:Mangomix.
  6. George Kappeler: Modern American Drinks. How to Mix and Serve all Kinds of Cups and Drinks. The Merriam Company, New York 1895, S. 38.
  7. Herry McElhone: Harry’s ABC of Mixing Cocktails. Dean & Son Ltd, London 1922, S. 55.
  8. Anistatia Miller und Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch. Europa Verlag, München 1998, ISBN 3-203-80051-9, S. 7.
  9. 1 2 Dry Martini (aus dem Englischen übersetzt), aufgerufen am 13. Oktober 2013.
  10. Anistatia Miller, Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch. Europa Verlag, München 1998, ISBN 3-203-80051-9, S. 23.
  11. M. Hirst, J. R. Trevithick: Shaken, not stirred: bio-analytical study of the antioxidant activities of martinis. In: British Medical Journal. 319 (1999), S. 1600–1602; PMID 10600955, PMC 28303 (freier Volltext).
  12. Mark Benecke: Lachende Wissenschaft: Aus den Geheimarchiven des Spaß-Nobelpreises. Bastei Lübbe, Bergisch Gladbach 2006, ISBN 3-404-60556-X, S. 201–206.
  13. So zum Beispiel Uwe Voigt: Das große Lehrbuch der Barkunde. 2. Auflage. Matthaes Verlag, Stuttgart 2007, S. 117.
  14. Jens Hasenbein, Helmut Adam: Cocktails und Drinks. Gräfe und Unzer, München 2006, ISBN 3-8338-0304-5, S. 26.
  15. Peter Glückstein: Cocktails. Nicolaische Verlagsbuchhandlung, Berlin 2003, ISBN 3-87584-955-8, S. 48.
  16. Peter Roth, Carlo Bernasconi: Das Jahrhundert-Mixbuch. Falken, München 2002, ISBN 3-8068-7426-3, S. 37.
  17. Charles Schumann: American Bar. Wilhelm Heyne-Verlag, München 2003, ISBN 3-453-04368-5, S. 136.
  18. 1 2 Arrigo Cipriani: Harry’s Bar. Piper, München/ Zürich 2003, ISBN 3-492-23965-X, S. 179.
  19. Vgl. als zeitgenössische Quelle: David Embury: The Fine Art of Mixing Drinks. Reprint der Ausgaben von 1948, 1952, 1953 und 1958. Mud Puddle Books, New York 2008, ISBN 978-1-60311-164-5, S. 107, 116–118.
  20. James Bond: 10 facts about 007 and drink – Telegraph. In: telegraph.co.uk. 4. April 2012, abgerufen am 2. März 2015 (englisch).
  21. David Leigh: What does James Bond drink? In: thejamesbonddossier.com. 14. Juni 2020, abgerufen am 2. März 2015.
  22. James Bond memes: Drinking for England: analysis of 007’s alcohol consumption. In: jamesbondmemes.blogspot.de. 18. November 2011, abgerufen am 2. März 2015.
  23. Aus dem Amerikanischen übersetzt von Annette Hahn in: Anistatia Miller, Jared Brown: Gemixt, nicht gerührt: das Martini-Buch. Europa Verlag, München 1998, ISBN 3-203-80051-9, S. 44. Das englische „host“ wurde hier mit „Wirt“ frei übersetzt, wörtlich entspricht es eher dem deutschen „Gastgeber“.
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