Bundesstraße 7a

Die Bundesstraße 7a (Abkürzung: B 7a) in Westthüringen diente als Autobahnzubringer von der B 7 bei Eisenach/Krauthausen zur A 4, Anschlussstelle Herleshausen. Die B 7a endete an der thüringisch/hessischen Grenze und ging auf hessischer Seite auf die Landesstraße 3251 Richtung Herleshausen und Wommen über. Außerdem diente sie zur Anbindung des Opelwerkes Eisenach und des Gewerbegebietes Stedtfeld an die Autobahn, hierzu wurde 1998 unterhalb der Werratalbrücke der A 4 über die Werra der Straßentunnel Hörschel durch den Hörschelberg angelegt, der die Landesstraße 1021 nördlich von Hörschel an die B 7a anschloss.

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Bundesstraße 7a in Deutschland
Basisdaten
Betreiber: Deutschland Bundesrepublik Deutschland
Gesamtlänge: 5,9 km (historisch)

Bundesland:

Status: abgestuft zur Landesstraße
Straßenverlauf
Freistaat Thüringen
Wartburgkreis
Vorlage:AB/Wartung/Leer herabgestuft zur L 1017
Krauthausen-Deubachshof
Krauthausen-Spichra
Werra
Krauthausen-Pferdsdorf
L 1021 nach Eisenach (Hörschelbergtunnel)
Vorlage:AB/Wartung/Leer herabgestuft zur Landstraße
Vorlage:AB/Wartung/Leer Innerdeutsche Grenze
Land Hessen
Werra-Meißner-Kreis
Vorlage:AB/Wartung/Leer Übergang in L 3251
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