Floßplatz (Leipzig)
Der Floßplatz [ɔ] gesprochen – ist der Überrest einer flächenmäßig größeren historischen Anlage, die jahrhundertelang der Versorgung der Stadt Leipzig mit Brenn-, aber auch mit Bauholz diente. Den Namen verdankt er seiner Funktion als städtischer Stapel- und Verkaufsplatz für das über die Elster und Pleiße geflößte Holz. In seiner Geschichte hieß er deshalb zuweilen auch Holz- oder Churfürstlicher Holzplatz.
] – in Leipzig mit „kurzem O“ [Floßplatz | |
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Platz in Leipzig | |
Floßplatz (2021) | |
Basisdaten | |
Ort | Leipzig |
Ortsteil | Zentrum-Süd |
Angelegt | 17. Jahrhundert |
Neugestaltet | ab 1867 |
Einmündende Straßen | Harkortstraße, Dufourstraße, Riemannstraße, Münzgasse, Hohe Straße, Audorfstraße, Paul-Gruner-Straße |
Nutzung | |
Nutzergruppen | Autoverkehr, Radverkehr, Fußverkehr |
Technische Daten | |
Platzfläche | ca. 2,0 ha |
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