Hann. Münden

Hann. Münden (Abkürzung von Hannoversch Münden) ist eine Mittelstadt und selbständige Gemeinde im Landkreis Göttingen, Südniedersachsen, an der Grenze zu Hessen sowie unweit von Thüringen. Die Kernstadt ist ein staatlich anerkannter Erholungsort.

Wappen Deutschlandkarte
Basisdaten
Koordinaten: 51° 25′ N,  39′ O
Bundesland:Niedersachsen
Landkreis: Göttingen
Höhe: 123 m ü. NHN
Fläche: 121,17 km2
Einwohner: 23.530 (31. Dez. 2022)
Bevölkerungsdichte: 194 Einwohner je km2
Postleitzahl: 34346
Vorwahl: 05541
Kfz-Kennzeichen: , DUD, HMÜ, OHA
Gemeindeschlüssel: 03 1 59 017
Stadtgliederung: 11 Ortsteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Lotzestraße 2
34346 Hann. Münden
Website: www.hann.muenden.de
Bürgermeister: Tobias Dannenberg (CDU)
Lage der Stadt Hann. Münden im Landkreis Göttingen

Die Stadt befindet sich am Zusammenfluss von Werra und Fulda zur Weser. Deshalb wird sie auch „Drei-Flüsse-Stadt“ genannt. Bekannt ist die Stadt außerdem durch die Grabstätte des deutschen Handwerkschirurgen und Starstechers Johann Andreas Eisenbarth („Doktor Eisenbarth“), der starb, als er in Münden Station machte. Von der Lage der Stadt im Weserdurchbruchstal soll auch Alexander von Humboldt angetan gewesen sein. Über das oft verwendete Humboldt-Zitat, Münden sei „eine der sieben schönst gelegenen Städte der Welt“, gibt es allerdings keine schriftlichen Aufzeichnungen.

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