Schuntertalbahn

Die Schuntertalbahn als ehemalige Bahnstrecke Braunschweig–Fallersleben war eine knapp 20 Kilometer lange Nebenbahn im Osten des heutigen Niedersachsen. 1998 wurde sie durch die Weddeler Schleife abgelöst. Namensgebend war der Verlauf der Bahnstrecke im Bereich zwischen Braunschweig und Flechtorf durch die Niederung des Flusses Schunter.

Braunschweig Nord–Fallersleben BLE
Streckennummer:1953
Kursbuchstrecke (DB):ehem. 300, ehem. 222
Spurweite:1435 mm (Normalspur)
Maximale Neigung: 14,3 
Minimaler Radius:300 m
Höchstgeschwindigkeit:alte Strecke: 60 km/h; neue Strecke 80 km/h
von Berlin
25,00 Fallersleben BLE (bis 1941)
24,77 Fallersleben
nach Lehrte–Hannover
Kaliwerk Einigkeit
19,98 Ehmen (Pv bis 1978, früher Ehmen West)
19,50 Ehmen
14,92 Groß Brunsrode
14,76 Brunsrode-Flechtorf (Pv bis 1942, Gv bis 1975)
Weddeler Schleife nach Weddel (Abzw) (ab 1998)
Lehre Ost (Abzw seit 1941)
12,25 Lehre (Braunschw)
9,61 Wendhausen (bis 1976, bis 1953 Bf)
Schunter
Bundesautobahn 2 (verfüllt)
6,56 Dibbesdorf-Hondelage (Pv bis 1975)
von der Braunschweig-Schöninger Eisenbahn
2,68 Braunschweig Ost früher Gliesmarode BLE
von Wieren
Verbindungskurve (1938–2005)
Überführung (1901–1942, teilweise überbaut)
Verbindungskurve (seit 1936)
1,13 Braunschweig-Gliesmarode
zum Haupt- und Rangierbahnhof
0,00 Braunschweig Nord
nach Lichtenberg
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