Kapitel 183 (Pocket Monsters SPECIAL)
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Kapitel 183 | |||||
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Arc 4 | |||||
Navi | |||||
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Ort: | |||||
Region | Hoenn |
VS. Flemmli ist das 183. Kapitel des „Pocket Monsters SPECIAL“-Mangas und das dritte des Rubin und Saphir Arcs. Es ist ein Kapitel in Band 16.
Spoiler-Warnung: Die folgenden Abschnitte behandeln wichtige Informationen dieses Kapitels. Bei der Aufnahme dieser Informationen können Spaß und Spannung beeinträchtigt werden. |
Handlung
Rubin wird in der Höhle von dem Mädchen und ihrem Flemmli angegriffen und sein Fiffyen auch prompt besiegt. Da seine Pokémon nicht fürs Kämpfen trainiert sind, empfiehlt ihm Professor Birk über den PokéCom, eines der beiden Pokémon in seiner Tasche zu nehmen. Er möchte es ihm schenken, um sich auf diesem Weg für die Unannehmlichkeiten zu entschuldigen. Da Flemmli ein Feuer-Pokémon ist, soll er das blaue nehmen, das Wasser-Pokémon Hydropi. Rubin ist über Hydropis Äußeres nicht gerade begeistert, da es nicht in sein Schema eines guten Wettbewerbteilnehmers passt, und versucht anschließend sogar, es vor dem ganzen Dreck des Kampfplatzes zu beschützen. Birk, der das alles über den PokéCom mitbekommt, kann es nicht fassen, dass Rubin in so einer Situation nur an so etwas denkt, anstatt sich zu verteidigen. Als das Mädchen Rubin als Feigling bezeichnet, da er nur ausweicht, erkennt Birk ihre Stimme und muss feststellen, dass es sich um seine Tochter Saphir handelt. Während er Rubin darüber aufklärt, dass sie ihm bei seiner Feldstudie geholfen hat und deshalb in der Höhle wohnt, bricht die Verbindung ab. Als plötzlich ein wildes Vipitis hinter den beiden Kindern auftaucht, lenkt Saphir ihr Augenmerk auf das angreifende Pokémon und stürzt sich auf es, nachdem sie seinen Pokédex-Eintrag durchgelesen hat. In dem Kampf bekommt sie zu hören, dass Rubin überhaupt nicht kämpfen will, da seine Pokémon sonst hässliche Muskeln kriegen. Deshalb besiegt sie Vipitis mit Gockchen, ihrem Flemmli, im Alleingang.
Anschließend sagt sie, sie hasse Pokémon, die nicht kämpfen können und fände es furchtbar, sie mit unnötigen Sachen zu verschönern. Die wahre Schönheit liege nämlich in ihrer Natürlichkeit. Als Rubin sie daraufhin fragt, ob sie genau deshalb keine Kleidung trage, reagiert sie wütend und meint, synthetische Kleidung würde die wilden Pokémon während ihrer Beobachtungen von ihr fernhalten. Sie stellen fest, dass sie nichts gemeinsam haben und drehen sich trotzig voneinander weg. Saphir hat dann aber eine Idee: Sie will mit Rubin eine Wette abschließen. Er soll innerhalb von 80 Tagen alle Wettbewerbe gewinnen und sie alle acht Orden, da sie die stärkste in ganz Hoenn werden will. Sollte er gewinnen, würde er ihren Respekt erlangen und sie würde Wettbewerbe in einem neuen Licht sehen. Rubin willigt ein, doch plötzlich bricht Saphir bewusstlos zusammen. Rubin entdeckt an ihrem Rücken ein paar tiefe Kratzer, die sie anscheinend noch von den Magnayen bekommen hatte, vor denen sie ihn gerettet hatte. Er behandelt ihre Wunden, da er sich schuldig fühlt und macht sich danach auf den Weg aus der Höhle. Das Vipitis, das wieder zu sich kommt und Saphir angreifen möchte, besiegt er beim Rausgehen mit links. Es sei schließlich ein Unterschied, ob man die Kraft hat zu gewinnen oder ob man sie einsetzt.
Es verbleiben noch 80 Tage bis zum Ende der Frist.
Wichtige Ereignisse
- Rubin kämpft mit dem Hydropi von Professor Birk gegen Saphirs Flemmli.
- Rubin und Saphir schließen eine Wette ab: Rubin versucht die Bänder aller Klassen zu gewinnen, während Saphir sich auf die Jagd nach den Orden begibt. Wer innerhalb von 80 Tagen sein Ziel erreicht hat, hat gewonnen.
Debüts
Menschen
Pokémon
Auftritte
Menschen
Pokémon
- Fiffyen (Rubins; Nana)
- Eneco (Rubins; Koko)
- Trasla (Rubins; Kiru)
- Hydropi (Rubins; Pexi)
- Flemmli (Saphirs; Gockchen)
- Geckarbor (Professor Birks; im Ball)
- Vipitis
Rückblick
- Magnayen (zwei)