Kapitel 325 (Pocket Monsters SPECIAL)

Kapitel 324
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Kapitel 325
Arc 6

Navi
Nachfolger
von:
Kapitel 324
Gefolgt
von:
Kapitel 326
Kapitel: 518
(Kapitel 1 - Kapitel 518)
Ort:
Region Hoenn

VS. Starmie ist das 325. Kapitel des „Pocket Monsters SPECIAL“-Mangas und das 23. des Smaragd Arcs. Es ist ein Kapitel in Band 29.

Spoiler-Warnung:
Die folgenden Abschnitte behandeln wichtige Informationen dieses Kapitels.
Bei der Aufnahme dieser Informationen können Spaß und Spannung beeinträchtigt werden.

Handlung

Die Kampfkoryphäen können nur zusehen, wie Guile Hideout das gefangene Jirachi in Händen hält. Ironisch meint Guile, mit Kevin jemanden zu sehen, der nicht zuvor im Kampf im Höhlenatelier dabei war. Das macht Kevin wütend und er fordert seine Rache für den hinterhältigen Angriff auf ihn und das Stehlen der Leih-Pokémon. Lachend erklärt Guile, dies bereits vollkommen vergessen zu haben, aber er bedankt sich für die Pokémon, die ihm einiges erleichtert haben. Brian will die Beleidigung seines Freundes nicht auf sich sitzen lassen und greift an, doch Guile schleudert ihn mit einem Schwerthieb zurück. Guile wendet sich nun an die Farbeagle und erkennt, warum die Koryphäen ihn so schnell finden konnten. Die Farbeagle müssen Jirachis Wunschtraum nachgeahmt haben und durch den Lichtblitz bei Jirachis Erscheinen sind sie ihm auf die Spur gekommen. Intelligent aber dennoch zu spät waren die Koryphäen, denn Guile konnte Jirachi trotz allem fangen. Mit der Hilfe seiner Starmie beginnt Guile nun zu fliegen, bevor er seine Pokémon die Koryphäen angreifen lässt. Durch den Lärm strömen die Zuschauermassen aus dem Kampfstadion heraus und entdecken die Szenerie auf dem Dach. Guile sieht dies, hat aber keinen Grund mehr, subtil zu agieren, denn wenn Jirachi seinen Wunsch Wirklichkeit hat werden lassen, wird die Kampfzone sowieso auf dem Grund des Meeres versinken. Er braucht die Leih-Pokémon auch nicht mehr und wirft sie den Zuschauern vor die Füße, wo die Pokémon sofort angreifen. Um die Menschen zu beschützen, begeben sich die Koryphäen zurück auf den Boden, doch auch wenn sie sie retten können, so werden sie laut Guile am Ende dennoch im Meer versinken. Guile verschwindet nun, um an den perfekten Ort für die Erfüllung seines Wunsches zu gehen, nämlich dort, wo er den Sternen am nächsten sein kann. Kevin denkt indes daran, dass er den letzten Teil von Jirachis Bericht entziffern konnte. Dort stand etwas über Jirachis drittes Auge geschrieben, doch da Guile dieses nicht erwähnt hat, stehen die Chancen gut, dass er davon nichts weiß und so seinen Wunsch auch nicht wahr werden lassen kann. Der Ort, an den er sich begibt, ist wahrscheinlich das Dach des Duellturms, weshalb Kevin Anabel und Serenus benachrichtigen will, während die anderen die Zuschauer beschützen.

Im Kampfpalast klingelt das Telefon, doch auch auf Nachfrage von Smaragd will Serenus den Anruf nicht annehmen. Sobald die Tür des Kampfpalastes geschlossen ist, wird nämlich niemand den Kampf mehr stören können. Unter normalen Umständen muss Smaragd zuerst sieben virtuelle Trainer hintereinander besiegen, bevor er eine Runde überstanden hat. Am Ende der sechsten Runde, bei Kampf 42, kann er dann gegen Serenus antreten. Doch Serenus ist der Auffassung, Smaragd muss diesen Zirkus nicht mehr durchmachen. Smaragd ist einverstanden und will die Regeln des Palastes kennen lernen, da er dementsprechend seine Pokémon von Kristall ausleiht. Serenus erklärt, im Palast wird die Seele des Trainers getestet, weshalb der Herausforderer drei Pokémon auswählen muss, denen er am meisten vertraut. Smaragd ist geschockt, weiterhin zu hören, dass der Trainer im Palast keine Anweisungen geben, sondern lediglich zusehen und seinen Pokémon vertrauen darf. Verwirrt fragt Smaragd, wie er so seinen Pokémon zur richtigen Zeit die richtigen Angriffe befehlen kann. Doch genau darum geht es eben, dass nicht der Trainer anführt, sondern die Pokémon selbst entscheiden. Serenus wählt für diesen Kampf Iksbat, Letarking und Lapras und er ist sich sicher, Smaragd habe auch drei Pokémon, denen er vertraut. Smaragd nimmt die Bälle von Gewaldro, Zwirrklop und Mogelbaum heraus, aber Serenus ist sich bei diesen Pokémon nicht sicher. Er sah den Kampf im Kampfstadion über einen Monitor und dass Smaragd wohl keinen Glauben in sie setzt. Deshalb hatte er drei andere Pokémon geliehen und letztlich auch gegen Tasso verloren.

Da das Klingeln des Telefons nicht verstummen will, geht Serenus letztlich doch ran und erklärt Smaragd hinterher, dass Guile Hideout Jirachi fangen konnte und sich nun auf dem Weg zum Dach des Duellturms befindet. Jirachi zu beschützen ist jedoch Smaragds Mission, weshalb er sich sofort aufmachen möchte. Serenus hält ihn auf, denn Smaragd muss den Kampf deshalb nicht verschieben. Da der Trainer während des Kampfes nur zusieht, kann Smaragd einfach drei Pokémon, denen er vertraut, im Palast zurücklassen, während er sich zum Duellturm begibt. Er muss einzig und allein Vertrauen in seine Pokémon haben. Smaragd sieht erneut auf seine Pokémon und denkt an die verschiedenen Situationen, in denen sie ihm geholfen und ihn unterstützt haben. Dann meint er zu Serenus gerichtet, es sei sehr praktisch für ihn. Serenus weiß um Smaragds Einstellung und hat diese Geschichte um Vertrauen in die Pokémon erfunden, damit Smaragd seine Pokémon zurücklässt. Selbst wenn es sehr passend klingt, so könnte es auch einfach Zufall sein, so Serenus. Letztlich muss Smaragd entscheiden, weshalb er seine Pokémon aus den Bällen lässt und ihnen den Kampf im Palast anvertraut. Sie sollen sich ihm nach dem Kampf mit dem Seelensymbol im Gepäck wieder anschließen. Zuletzt erklärt er, an sie zu glauben, bevor er den Palast verlässt. Rubin und Saphir, die ihn beobachtet haben, schließen sich ihm draußen wieder an und zusammen begeben sie sich zum Duellturm.

Wichtige Ereignisse

Debüts

Menschen

Pokémon

Auftritte

Menschen

Pokémon

Rückblick

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