1-2-3 TV

1-2-3 TV, (deutsch "Eins", "Zwei", "Drei") und TV ist ein mehr oder weniger bekannter Fernsehsender im deutschen Fernsehen. Sinn dieser Sendung ist es, die Leute nach allen Regeln der Kunst zu auf eine zweckoptimierte Weise zu überzeugen, sodass diese danach überteuerten Krempel kaufen. Sein Beliebtheitsgrad kann den von Pro 7 sowie RTL locker mithalten und wird demzufolge als harte Konkurrenz der ProSieben Media AG und RTL Television Group angesehen.

Geschichte

1-2-3 TV enstand in den "Golden Twenties" als Autos, billige Tablets und Staubsauger zu Massen den Markt überschwemmten. Der Name entstand nach jahrelangen komplizierten Überlegungen und PR-Forschungen. Heraus kam demzufolge der unverkennbare, aber äußerst kreative Sendername 1-2-3 TV. Daher kann dieser Sender auch als Ursprung kreativer und aussagekräftiger Senderbezeichnungen angesehen werden.

Gesellschaftlicher Kontext

In der Bevölkerung gewann 1-2-3 TV immer mehr an Beliebtheit. Gerade sozialschwache Gruppierungen sowie Bevölkerungsschichten mit zuviel Geld nutzten die verführerischen und unschlagbaren Auktions-Angebote. Aufgrund dieser Tatsache erhöhte die Agentur für Arbeit den monatlichen Hartz IV-Grundsatz, um die Finanzierung ersteigerter Angebote zu ermöglichen. Außerdem wurden TV-Geräte und Kabelanschluss von der Agentur für Arbeit zur Verfügung gestellt, damit Erwerbsuntätige sich nicht zu sehr langweilen und ihrer Beihilfe so schnell wie möglich ausgeben können.

Philosopie und Inhalt von 1-2-3 TV

Das Prinzip dieses Senders ist sehr trivial gestrickt: Kundenpartnerschaft. Ziel ist es, die Zuschauer einer Gehirnwäsche zu unterziehen, damit diese gefügig werden. Dies geschieht in der Regel zuerst durch die hoch motivierten und arrangierten Verkäufer und Anbieter. Diese versuchen, mit übertriebenem Herumfuchteln und Herumschreien den potentiellen Käufer zu verwirren und einzuschüchtern. Anschließend wird den Zuschauern eingeredet, dass sie auf unerfindlicher Weise erkranken könnten, wenn sie diesen Schrott nicht kaufen. Diese Prozedur wird, wenn das Produkt sich nicht so verkauft, wie erhofft, bis auf die Spitze getrieben. Indem den Rezipienten vorgegaukelt wird, dass es nur noch 100 Artikel dieser Baureihe gibt, und diese in weniger als einer Minute ausverkauft sind. Hat einmal ein Käufer angebissen, ist er nun in den Klauen des Konsumwahnsinns. Um eine weitere langjährige Treue zu suggerieren, wird das Opfer obendrein mit allerhand Geschenken (die in Wirklichkeit auch nur minderwertige Dinge sind) überhäuft.

Kritik

Konsumentenschützer kritisieren seit langer Zeit die "aggressive Verkaufsmethode". Doch als die Verantwortlichen ebenfalls vom Sender mit Geschenken bestochen wurden, sind jegliche Stimmen gegen die beschriebene Praktik verflogen.


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