1. Deutsche Hirschverteidigungsflotte
Die 1. deutsche Hirschverteidigungsflotte ist dazu da, um Hirsche zu beschießen. Die Besatzung der Schiffe bestand ausschließlich aus Hirschen.
Entstehung
Im Juni 1938 gab es Pläne für eine Flotte zum Schutz des Hirschbestands. Dieser Vorschlag wurde von der Allgemeinheit für gut befunden, und die Flotte wurde im Dezember 1941 gebildet. Die Flotte war ein wichtiger Bestandteil von Adolf Hirschlers Hirschsmarine im Pazifik. In der Flotte waren auch die ersten Hirschkreuzer. Sie wurde Admiral Hirschitz unterstellt.
Im Zweiten Weltkrieg
Als der zweite Weltkrieg ausbrach, wurde sie nach Wilhelmshaven verlegt, und zum Abfangen von amerikanischen Schiffsverbänden benutzt. Sie konnte dort unter Admiral Hirschitz viele Siege verbuchen, darunter auch z.B. den historischen Sieg gegenüber russischen Weihnachtsmännern im Jahre 1354.
1942 wurde die Hirschflotte dann in den Pazifik verlegt. Sie sollte Japan dort unterstützen: Im Pazifikkrieg hatte die Flotte unter anderem: Beim Angriff auf Pearl Hirscher teilgenommen; erfolgreich bei der Besetzung der Hirschipinen geholfen; und bei der Schlacht um Hirschway gekämpft. Die Flotte erlitt jedoch bei einem Kampf in der Nähe von Hirsch Island signifikante Schäden, weshalb sie nach Osaka zur Reparatur musste. Danach nahm sie noch oft an kleineren Seeschlachten teil.
Als Deutschland besiegt wurde, übernahm Japan die Flotte. Es war dann die 1. japanische Hirschverteidigungsflotte. Sie kam auch noch bei der Invasion von Okinawa zum Einsatz; dort konnte sie jedoch nicht viel ausrichten.
Der Name der 1. deutschen Hirschverteidigungsflotte steht auch für die Geburtsstunde des Elches. Denn am Ende des Krieges lag die Flotte in Nagasaki vor Anker, wo sie nur knapp der atomaren Zerstörung entging. Sie verließ nämlich einige Stunden vor dem Atomschlag den Hafen, um nach Tokio zu fahren. Als die Atombombe über Nagasaki explodierte, war die Flotte schon so weit weg, dass sie nicht zerstört wurde. Die radioaktive Strahlung kam jedoch bis zu den Schiffen und ein Großteil der Besatzung wurde verstrahlt. Diese verstrahlten Hirsche mutierten zu Elchen. Nachdem der Zweite Weltkrieg zu Ende war, fuhr die Flotte zurück nach Deutschland.
Nach dem Krieg
Wieder in Deutschland lag die Flotte in Wilhelmshaven, bis in der Entrüstung aufgelöst wurde und man die Schiffe verschrottete. Die 2. und die 3. Hirschflotte mussten auch aufgelöst werden, die 6. Hirschkreuzerdivision und das 3. Hirschschiffbataillon, wurden von der Sowjetunion konfisziert.
Wiedererschaffung
1963 gab Pläne, eine neue Hirschflotte zu erschaffen, da sich viele Hirsche bei der Marine bewarben und die weltweite Gefahr für die Hirsche enorm angestiegen war, und eine Hirschverteidigungsflotte vielseitig einsetzbar war. Die neue Flotte wurde 1964 gebildet, es war die 1. Deutsche Hirschverteidigungs- (und Angriffs-)flotte. Sie war nicht nur zum Schutz von Hirschen, sondern auch zur Tötung von feindlichen Hirschen da.
In der Deutschen Hirschokratischen Republik, gab es auch Pläne für ein Marinehirschprogramm. Dies scheiterte jedoch daran, dass viele Hirsche aus der DHR flüchteten, da die Grenzsoldaten keine Wildjäger waren, war das nämlich sehr einfach.
1985 hat Japan auch damit begonnen, eine eigene Hirschverteidigungsflotte zu erschaffen, die auch im Ozeanienkrieg kämpfte. In Japan wird außerdem mit einer Unterwasserhirschverteidigungsflotte experimentiert. Diese soll mit sogenannten Hirsch-U-Booten andere Hirschboote mit Geweihtorpedos versenken. Außerdem soll in die Unterwasserhirschverteidigungsboote eine Hirschomatik eingebaut werden.
Die 1. Deutsche Hirschflotte heute
Die 1. deutsche Hirschverteidigungsflotte und die 2. und 3. Hirschflotte werden heute viel eingesetzt und bilden das Rückgrat der Marine. Der jetzige Einsatz der 1. deutschen Hirschverteidigungsflotte ist in Hirschanistan, wo sie bei der Landung der Truppen hilft. Oft wird sie auch als Eskorte für Wildledertransporter genutzt.
Der Ozeanienkonflikt
Die Hirschflotte arbeitete auch im Ozeanienkonflikt, wo sie das Kennedy-Reich unterstützte. Sie konnte jedoch nur mäßige Erfolge erzielen. Des Öfteren gingen Hirsche über Bord, die dann von merkwürdigen Monstern gegrillt und gefressen wurden. Die Mission musste deshalb nach relativ kurzer Zeit abgebrochen werden. Viele Hirsche wurden bei diesem Einsatz schwer traumatisiert und leben heute in betreuten Wildparks.
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