Israelische Streitkräfte
Die israelischen Streitkräfte sind die Streitkräfte Israels.
Weitere Bezeichnungen sind Kanaanitische Volksarmee oder KVA (hebräisch טקסט חסר טעם בעברית), Volksfront von Judäa oder, in amerikanischen Medien wie Spiegel Online gebräuchlich, Israel Defence Forces.
Die Hauptaufgabe der Armee ist die Verteidigung der jüdischen Heimaterde gegen aggressive Kameltreiber und salafistische Karnevalsprinzen, wobei stets große Erfolge verzeichnet werden, während das sekundäre Ziel, die Bewahrung des Friedens, mitunter etwas vernachlässigt wird.
Vorsicht, Satire Der folgende Text ist reine Satire! Das bedeutet, er nutzt Polemik, Übertreibung oder einfach nur die Darstellung der Wirklichkeit. Aus diesen Gründen kann er nur unter äußerster Vorsicht Buchstabe für Buchstabe gelesen werden. Zu schnelles Lesen führt im Allgemeinen zu Übelkeit, Erbrechen und bitterer Erkenntnis. |
Wahlspruch: Verteidigung ist der beste Angriff | |
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Verteidigungsminister | Lordkommandant Abraham Rothschild |
Militärischer Befehlshaber | Vizelordkommandant Bebraham Grühnschild |
Stärke in Kriegszeiten | 750.000 Mensch |
Stärke in Friedenszeiten | Unbekannt (Bislang noch nicht vorgekommen) |
Gründung | 1000 v. Chr. |
Hauptquartier-Sitz | Tel Aviv, Jerusalem, Bilderberg (NL) |
Rekrutierung
Gemäß den Prinzipien eines freiheitlich-demokratischen Staates haben sämtliche volljährigen Einwohner Israels das unveräußerliche Recht, zum Eintritt in die Armee gezwungen zu werden. Für Männer dauert der Dienst am Vaterland stolze drei Jahre, für Frauen dagegen 21 Monate. Dies habe jedoch keinesfalls etwas mit Sexismus zu tun, sondern lediglich mit der Tatsache, dass Männer "stärker, schlauer und allgemein besser" seien als Frauen, so ein Sprecher der Armee.
Möchte ein Israeli auf das Privileg verzichten, auf niedriger Besoldungsstufe angebrüllt und beschossen zu werden, so bleibt ihm nichts anderes übrig, als den Dienst zu verweigern. Frauen steht dieser Weg unter Bezugnahme auf obiges Argument jederzeit offen; auch Männer haben das Recht zur Verweigerung, sofern sie bereit sind, dafür geringfügige Nachteile in Kauf zu nehmen wie z. B. den Ausschluss aus der jüdischen Gemeinschaft, Geld- und Haftstrafen sowie die lebenslängliche Brandmarkung als Feigling und Verräter.
Nichtjüdische Israelis dürfen nicht eingezogen werden, haben jedoch das Recht, sich freiwillig als Kanonenfutter zu melden. So gelten suizidal veranlagte Islamisten beispielsweise als äußerst motivierte Minensucher, während Beduinen als Pioniere bei der Befestigung von Sandburgen eingesetzt werden. Daneben dienen barmherzige Samariter in Lazaretten.
Einsätze
Hinweis: Da sich Israel seit seiner Gründung permanent im Krieg befindet, folgen hier lediglich einige ausgewählte Einsätze.
Antike
Die israelische Armee trat bereits früh in Erscheinung; schon die Bibel berichtet davon, wie David ein gewaltiges Heer besiegte, indem er einem einzigen Soldaten einen Stein an den Kopf warf. Im späteren Verlauf wurden die Truppen standardmäßig mit von David erfundenen Wurfsternen ausgerüstet, die sich noch heute in der Flagge Israels wiederfinden.
Erneut aktiv wurde die Armee als Guerillaorganisation, nachdem die Römer unter einem fadenscheinigen Vorwand Judäa besetzen ("Seit V:XLV wird zurückgeschossen!"). Große Erfolge konnten dabei jedoch nicht verbucht werden; beispielsweise konnte die Armee nicht verhindern, dass der König der Juden von Pontius Pilawa genagelt wurde und musste darüber hinaus schwere Niederlagen gegen die proimperialistischen Untergrundkämpfer des Herodes Antifas hinnehmen. Nach und nach verließen die Juden das Heilige Land, das von Kopftuchmädchen und integrationsunwilligen Gemüsehändlern überrannt wurde. Der Kommandositz der Armee wurde ins niederländische Bilderberg verlegt; lediglich einige wenige Juden blieben in Jerusalem, um an der Westmauer des verkokelten Tempels darüber zu jammern, dass früher alles besser war.
Unabhängigkeitskrieg
Nach dem Zweiten Weltkrieg entbrannte ein heftiger Streit um einige verschiedenfarbige Handtücher am Ufer des Toten Meeres. Als Reaktion darauf begann König Ben-Gurion mit der Verlesung der Israelischen Unabhängigkeitserklärung™, die genau definierte, wer wo sein Handtuch platzieren durfte. Dies sorgte allerdings für nur noch größeren Unmut, da Ben-Gurions Erklärung den Juden mysteriöserweise die besten Liegestühle in den Wellnessoasen Palästinas zusprach, während die Araber auf wenigen Quadratkilometern nach Kamelkot müffelnden Sandes aufeinanderhockten. Die Erklärung, Wüste sei schließlich auch eine Art Strand, wurde allgemein abgelehnt. Erschwerend kam hinzu, dass Ben-Gurions Erklärung sich nicht nur extrem langwierig, sondern auch -weilig ausnahm, weswegen die ersten Kriegserklärungen der arabischen Staaten bereits drei Tage vor Beendigung der Rede eintrafen.
Im Eiltempo wurde die Armee reaktiviert, die beschloss, ein Exempel zu statuieren, indem sie einem zufällig vorbeischlurfenden Araber einen Stein an den Kopf warf. Diese Taktik hatte ihre Wirkung jedoch verloren, und da der Araber prompt seine Cousins holte, sahen sich die Juden erneut mit einer gewaltigen Übermacht konfrontiert. Ein weiteres Problem war die leicht veraltete Ausrüstung; neben Pfeil und Bogen sowie einigen Kampfmessern mit der Aufschrift SPQR verfügte die Armee lediglich über eine Handvoll Feuerwaffen mit nicht dazu passender Munition, die aus diesem Grund über kurze Distanz auf den Feind geworfen werden musste.
Nicht zuletzt dank der aufrichtigen Solidaritätsbekundungen aus aller Welt gelang es den Israelis jedoch, die Angriffe der fliegenden arabischen Bombenteppiche zurückzuschlagen; nur wenig später konnte die Armee in der Schlacht von Haidewizka zur Offensive übergehen und die arabischen Truppen vertreiben. Die gesamte israelische Panzerwaffe (bestehend aus zwei unauffällig ausgeliehenen britischen Panzern) verfolgte die Feinde in die Wüste, in der allerdings nach 70 Kilometern der Sprit ausging. Der Hauptgefreite Avraham Adan wurde zur nächsten Tankstelle geschickt und kehrte nach einer 40-tägigen Wanderung durch die Wüste wieder zu seiner Truppe zurück, wo man allerdings feststellte, dass er den falschen Treibstoff geholt hatte. Aus diesem Grund wurde Adan zunächst degradiert und wegen wehrkraftzersetzender Blödheit eingesperrt, später jedoch rehabilitiert, als enthüllt wurde, dass beide Panzer noch über volle Ersatztanks verfügten. Sämtliche Mitglieder von Adans Einheit gelten in Israel als Kriegshelden, allerdings nicht als sonderlich intelligente.
Sechstagekrieg
Der Sechstagekrieg entzündete sich an der Forderung des ägyptischen Pharaos Gamal Abdel Nasser, die Juden sollten endlich zurückkommen und die seit dem Alten Testament unvollendete Pyramide fertigstellen. Da man in Israel allerdings von den miserablen Arbeitsbedingungen in Ägypten wusste (fehlender Mindestlohn, kein freier Sabbat, im Falle des Todes von Vorgesetzten mit diesen begraben werden), wurde die Forderung abgelehnt. Das führte bei Nasser zu einem Gehirnkrampf; in dessen Folge begann er mit dem Versenden von Drohvideos mit vollmundigen Vernichtungsfantasien, worin sich ihm weitere undemokratisch legitimierte Volksvertreter des Nahen Ostens anschlossen. Unter der Parole "Das arabische Volk will kämpfen!" (tatsächlich hatte das arabische Volk wie üblich niemand gefragt) wurden Armeen zusammengezogen, ausgerüstet mit großzügigen Geschenken aus dem Roten Ostreich.
Im festen Glauben an den islamischen Endsieg versammelten sich die Staatschefs zu einem sechstägigen Bad in Selbstherrlichkeit; im Anschluss daran war ein großes Gelage mit alkoholfreiem Bier am Strand des Sinai geplant, der jedoch von besoffenen jüdischen Rucksacktouristen überrannt worden war, die bei israelischem Wein mit ordentlich Umdrehungen ihren Sieg und den freien Sabbat feierten.
Die Folgen waren dramatisch: Nassers Pyramide wurde vollständig abgerissen, die Steine wurden zum Bau von Trinkhallen, Pommesbuden und der Nasser-Lappen-Gedenksynagoge in Tel Aviv verwendet. Der Pharao tobte und brach nur ein Jahr später einen weiteren Krieg vom Zaun, der jedoch ebenfalls keine Gewinne einbrachte, abgesehen von einem wirtschaftlichen Aufschwung für die Leichensackindustrie, die aufgrund eines Herzkaspers kurz darauf auch Nasser selbst als Kunden gewann. Zar Breschnew forderte die geschenkte Ausrüstung zurück; der letzte noch verbliebene Panzer fiel jedoch beim Transport nach Moskau auseinander.
Libanonkriege
- Siehe auch: Libanonkrieg 2006
Der Libanon fungiert bisweilen als Gastgeber unsportlicher Großereignisse, nicht zuletzt infolge des rüpelhaften Verhaltens seiner Bürger in israelischen Nahverkehrsmitteln. Aufgrund ihrer mangelhaften Terminplanung verfügen die libanesischen Heimatvereine allerdings selten über eine behördliche Genehmigung, was zu außergerichtlichen Reibereien mit staatlichen Stellen führt. Darüber hinaus verirren sich immer dann, wenn man es am wenigsten erwartet, falsch abgebogene syrische Panzereinheiten in den Libanon, sodass sich die Israelis bei der Auswahl ihrer Ziele in der Regel keine große Mühe mehr geben. Die völlig überforderte libanesische Regierung bestellt dann üblicherweise die Friedenstruppe, deren gelieferte Friedensreserven jedoch meist schnell aufgebraucht sind.
Sowohl die Hisbollah als auch die israelische Armeeführung wurden 2006 für den Kriegsnobelpreis nominiert, den jedoch Kim Jong-il bekam.
Palästinakonflikt
Der Palästinakonflikt schwelt seit der Gründung Israels und dreht sich um die Frage, wem das Land rechtmäßig gehört und, daraus resultierend, wer das Recht dazu hat, die jeweils andere Volksgruppe zu vertreiben oder gleich kaltzumachen. Während die Araber die felsendomfeste Meinung vertreten, zuerst im Heiligen Land gewesen zu sein, berufen sich die Juden darauf, zuerst zuerst dort gesiedelt zu haben. Der daraus resultierende Konflikt ist nach offizieller Definition kein Krieg (weswegen seine Opfer so gesehen auch nicht wirklich tot sind), sondern lediglich eine bewaffnete Auseinandersetzung, die sich je nach Hormonpegel der Beteiligten stärker oder schwächer gestaltet. Kontrahenten der israelischen Armee sind dabei zahlreiche militante Modellraketenclubs, die sich neben der forcierten Ausrottung sämtlicher Juden auch gesellschaftsfähigere Phrasen wie Frieden und Unabhängigkeit auf die Fahnen schreiben und deshalb großen Rückhalt bei halbgebildeten Wochenendrevoluzzern in aller Welt finden.
Nach wie vor umstritten ist, ob die Frage nach Gut und Böse in diesem Fall anhand der absoluten oder relativen Opferzahl entschieden werden muss. Ein anderer wichtiger Faktor ist das Alter der Opfer; so generiert ein Bild von einem bei israelischen Luftangriffen getöteten Kind innerhalb weniger Minuten mindestens 500.000 Facebook-Likes (mit entsprechend hoher Quote an "KINDERMÖRDER ISRAEL!!!"-Kommentaren), während ein vertrockneter alter Ziegenbauer, der vom Panzer überfahren wurde, es allerhöchstens auf 5000 bringt. Aufgrund ihrer primitiven Technologie haben die Palästinenser in Hinblick auf Opferzahlen in den eigenen Reihen stets die Nase vorn, weswegen sich Israel gezwungen sieht, auf andere Formen der Propaganda zurückzugreifen (z. B. Fotos von attraktiven SoldatInnen, was von gegnerischer Seite aufgrund der Verschleierung eher ineffektiv wäre).
Ausrüstung
Panzer
Hauptargument der israelischen Rüstungsindustrie ist der sogenannte Merkava. Er basiert auf einem britischen Entwurf der Royal Opinion Enhancement Factory und profitiert von jahrzehntelanger Forschung im Bereich der Mordwaffentechnologie. Dies hat zur Folge, dass er den Panzerbrigaden sämtlicher Feindstaaten, die zu 100 % aus uralter Russentechnik bestehen, haushoch überlegen ist. Zusammen mit der Tatsache, dass die Amerikaner den meisten arabischen Staaten bereits das Motoröl geklaut haben, führt dies dazu, dass der Merkava nur selten gegen andere Panzer eingesetzt wird und stattdessen ein Allround-Fahrzeug für die Anforderungen des modernen Glaubenskriegs darstellt. Bekannt sind Bilder israelischer Soldaten, die mit tiefergelegten Merkavas unter zum Anschlag aufgedrehter haTikwa durch die Ghettos von Gaza und Ramallah brettern, um den ewig unzufriedenen Palästinensern die Botschaft von Frieden und Sicherheit näherzubringen. Gegen besonders radikale Widersacher verfügt der Merkava über eine schichtweise abnehmbare Panzerung, die durch Korane ersetzt werden kann.
Raketenabwehr
Israels Abwehrsystem dient hauptsächlich dazu, die Nachbarstaaten davon abzuhalten, Müll über die Grenze zu werfen. Der Grund für seine Anschaffung ist die stark gestiegene Zahl von Fällen aggressiver Metallschrottentsorgung auf israelischem Staatsgebiet.
Die Größenordnung reicht dabei von kleinen, aber dennoch gesundheitsgefährdenden Ladungen aus dem Gazastreifen bis hin zu massiven Flugschrott-Einheiten aus Beständen der Freiwilligen Libanesischen Müllabfuhr. Darüber hinaus befindet sich Israel in dauerhafter Alarmbereitschaft vor Großlieferungen aus dem persischen Raum, die auf das Konto des iranischen Umweltministers Ach-Muddi Net-schad gehen.
Gemäß der israelischen Verteidigungsdoktrin, Feuer grundsätzlich mit Feuer zu bekämpfen, werden auf jedes zu bekämpfende Ziel mehrere Raketen zu einem Schnäppchen-Stückpreis von nur 20000 Dollar abgefeuert; diese explodieren hoch in der Luft in einem Regen aus Metallsplittern, die, wie das Verteidigungsministerium betont, gesundheitlich völlig unbedenklich sind. Das derzeitige System trägt den Namen Iron Dome und inspirierte unter Anderem Stephen King zu einer ähnlich betitelten Fernsehserie, die von einer Gruppe Menschen handelt, die unter einer hermetisch abgeschotteten Kuppel allmählich den Kontakt zur Realität verliert. Die Ausstrahlung wurde in Israel verboten.
Atomwaffen
Israel wehrt sich bis heute vehement gegen die Behauptung, eine Atommacht zu sein und verfolgt damit eine absolut konträre Strategie zu der des Irans, die vorsieht, möglichst laut mit Kernwaffen zu prahlen, die man gar nicht hat. Diskussionen über israelische Atomprogramme tragen regelmäßig dazu bei, die Stimmung bei UN-Konferenzen massiv zu verschlechtern; insbesondere bei Beteiligung Pakistans und Nordkoreas neigen die meisten Staatsoberhäupter dazu, nach ihrer Rückkehr akribisch die Atombunker zu überprüfen, höchste Alarmbereitschaft anzuordnen und große finanzielle Rücklagen in Form von Kronkorken zu horten. Premierminister Ehud Olmert wusste die angespannte Situation jedoch mit einer Demonstration jüdischen Wortwitzes zu entschärfen:
„ | Erstens werden wir unsere Kernwaffen nur zu friedlichen Zwecken einsetzen, zweitens ist es unser unbestreitbares Recht, unsere Kernwaffen zur Verteidigung einzusetzen und drittens haben wir überhaupt keine Kernwaffen! | “ |
Quellen
- Protokolle der Weisen von Zion, S. 14-88 (Kopp-Verlag, 1990)
- Menachem Begin: Lebensraum im Nahen Osten, S. 33-45 (Likud-Verlag, 1950)
- Henryk M. Broder: Nationalzionismus:Theorie und Praxis, Kapitel "Halt dein dummes Kotmaul, du Antisemitenschmutz, sonst baue ich ne Siedlung in deine dumme Ottofresse", Wowohl-Verlag, Berlin 2012
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