Ausschwitzlüge
Sollten Sie antijudaisch geprägt sein und als brauner Dreckspatz unter diesem Lemma eine Erklärung der in Ihren Kreisen populären sogenannten Auschwitzlüge vermuten, so zeigt sich darin bereits eine gewisse fortgeschrittenen Legasthenie, samt fehlender Geografiekenntnis. Beides wird verursacht durch homo-kameradschaftliche Gehirnwäsche und ultimativen Fremdenhass, die eine Gehirnschale zu einem Hohlkörper werden lässt.
Allen anderen, rechtschreiblich begabteren Artikelleser, die den Unterschied zwischen Ausschwitz und Auschwitz erkennen, wird die Bedeutung der Ausschwitzlüge näher gebracht, die ursprünglich in engem Zusammenhang mit dem Nazi-Virus steht, aber auch im Umkreis anderer Viren auftritt.
Die Entstehung der Ausschwitzlüge im Zusammenhang mit dem Nazi-Virus
Der Nazi-Virus entwickelte sich aus Arbeitslosigkeit, immensen Staatsschulden und Unachtsamkeit unfähiger Politiker (gemeint ist nicht die Eurozone) in einem braunen Sumpf, die sogenannte Braunau. Der erste Infizierte war ein Säugling, dem man den Namen Adolf gab und der auch noch in Österreich wohnte.
In diesem Wirtskörper führte der Virus zu Größenwahn, Machtbesessenheit und fehlgeleiteter Selbsteinschätzung, denn obwohl Adolf im durch den 1. Weltkrieg bedingten, pickligen Teenageralter ein kleiner, schwarzhaariger Postkartenmaler war, wollte er um sich herum nur noch hochgewachsene, muskulöse, blonde Jünglinge sehen, wie er selbst einer war, und ebenfalls blonde, vollbusige, sowie gebärfreudige Mädchen, wie er selbst eines war. Auch eine vorübergehende Inhaftierung ohne Nahrung im Spiegelsaal von Versailles, indem er sich ausgiebig im Spiegel betrachten sollte, um von seinem gestörten Selbstbild wegzukommen, zeigte keinen Erfolg. Im Gegenteil: Er schrieb dort im Hungerwahn sein Märchenbuch „Kein Mampf“, das zum Inhalt die Geschichte der Dolchstoß-Legende hatte.
Der Fortpflanzungstrieb des Nazi-Virus brachte Adolf schließlich an die Macht, womit ihm die Gelegenheit gegeben wurde durch versprühten Speichelregen bei lautstarken Geplärre seine Zuhörer zu infizieren, die man durch SAgenannte Ordnungstruppen hinter verROMMELten Türen in Spuckweite zusammenhielt. Später bezeichnete man diese großangelegte Ansteckung als „goebbeln“, während überzähliger verseuchter Speichel im RÖHMertopf aufbewahrt wurde, aus dem man dann geistfreien Röhm-Puntsch zusammenbraute, der aber nicht zum Sturz führt.
Nun kann man sich fragen: Was hat dieser ganze Unsinn mit der Ausschwitzlüge zu tun? Eigentlich recht wenig, aber nur so kann dieser Artikel eine ansprechende Länge erhalten, womit wiederum bewiesen wird, dass Quantität nicht gleich Qualität ist. Doch all jene Artikelleser, die bis jetzt mit rollenden Augen durchgehalten haben, sei nun unter Speichelregen zugerufen: Gleich kommt sie! - Die schwache Erklärung von der Entstehung der Ausschwitzlüge.
Während des 1000-jährigen Reichs gab es nämlich einige Menschen, die trotz ständiger Bespuckung eine Immunität gegen den Nazi-Virus aufbauten. Aus Unkenntnis über den Krankheitsverlauf vermutete man, dass jene subversiven Elemente durch Ausschwitzen sich dieser Viren entledigen konnten, denn man traf sie oftmals unter eingeengten Verhältnissen in schwülwarmen Ghettos, Synagogen, katholischen Kirchen oder Zigeunerwagen an, die geradezu ein Hort der Transpiration und Inspiration waren. Auch dem Großteil der deutschsprachigen und bald deutschsprachigen Bevölkerung im In- und Ausland fiel diese Immunität auf, weshalb nun auch einige stauffenbergsche Offiziere und unbeSCHOLLtene Studenten mit den Ausschwitzern sympathisierten. Sie drückten diese Sympathie etwa durch explodierende Aktenkoffer unter Schreibtischen und Spucke aufsaugende Nazi-Löschblätter aus, die in Universitätseingänge in die Luft verteilt wurden.
Diese anscheinende Möglichkeit des Ausschwitzens des Nazi-Virus musste natürlich von den bereits infizierten braunen Speichelleckern verheimlicht und vertuscht werden. Deshalb verbreitete man im gesamten Großdeutschen Reich, obwohl dazu auch Österreich gehörte, die Ausschwitzlüge (na endlich), mit dem Inhalt, dass der Nazi-Virus keinesfalls ausgeschwitzt werden kann und man deshalb gar nicht erst enge, hitzige Versammlungsräume oder brennende Synagogen aufzusuchen braucht.
Die Geschichte und Bedeutung der Ausschwitzlüge
1936-1945. Während des 1000-jährigen Reichs
Adolf drängte jedoch die ihn anHIMMLERten Wirtskörper eine vielleicht tatsächlich bestehende Immunität für den Nazi-Virus zu erforschen, schließlich sollte sein Herrenrassenreich bald die ganze Welt, Ost-Timor und auch Österreich umfassen. Dazu richtete man ein sogenanntes KZ (Klinikzentrum) ein, dem man den Tarnnamen „Ausschwitz“ gab. Was in diesem KZ geschah blieb lange Zeit geheim, trotzdem wussten viele deutsche Reichsbürger, dass durch Erhitzen enger Kammern, in denen sich Menschen befanden, das Ausschwitzen gefördert werden sollte. Später wurde dieses Wissen verleugnet, man nannte unter Piusbrüdern diesen Vorgang ebenso Ausschwitzlüge.
1945-1948. Bei der Abwicklung des 1000-jährigen Reichs
Nach dem 2. Weltkrieg, der mit seinen amüsanten Begebenheiten und einer Bombenstimmung die 1000 Jahre des Herrenrassenreichs wie im Flug vorüber gehen ließ, glaubten viele Infizierte in Deutschland selbst daran vor einem Kriegsverbrecher-Tribunal durch Verleugnung der Nazi-Vergangenheit den Nazi-Virus vollständig ausschwitzen zu können. Dabei galt: Je intensiver die Transpiration bei einer Falschaussage, desto stärker war die Verseuchung. Allerdings führte der Virus trotz intensiven Ausschwitzens oftmals doch zum Tod durch strickbedingtes Halsweh oder zur Abschiebung in eine gehaltvolle Quarantäne-Station der Führungsgremien in Justiz, Verwaltung oder Politik der frühen BRD.
1948-1989. Die Jahre nach dem 1000-jährigen Reich
Später wurde nach der Entnazifizierung des Virus der Begriff Ausschwitzlüge nur mehr bei der Benennung eines volksmedizinischen Irrtums verwendet. Dieser besagt, dass nun allgemein grippale Infekte im menschlichen Körper ausschließlich durch das Ausschwitzen behoben werden könnten. Dabei sollten heiße Milch mit Honig, Heubäder oder umsorgende Mütter hilfreich sein.
Die hohe Anzahl der Ausfalltage deutscher Arbeitnehmer und die fehlenden umsorgenden Mütter, aufgrund von niedrig bezahlten Mehrfachjobs als Alleinerziehende, bestätigen allerdings den Begriff der Ausschwitzlüge erneut.
1989 bis heute. Die Jahre nach die durch Abzocke in Ostdeutschland hinzugekommenen mindestens 1000 Reiche
In dieser Zeit entwickelte sich ein besonders aggressiver Mutant des Nazi-Virus vor allen in HEßen, Thüringen, Sachsen und deren Anhalter, welcher von den Befallenen jedoch nur mehr schwer ausgeschwitzt werden kann. Trotzdem beharren die Infizierten an der Ausschwitzlüge. Der Virus bekämpft im menschlichen Körper nämlich weiterhin Intelligenzzuwächse, führt zu Glatzenbildung, Sozialdemenz, Schreikrämpfen vor Emigrantenwohnheimen, schwachen Fußknöcheln, die durch festes, hohes Schuhwerk ausgeglichen werden müssen, Farbenblindheit, weshalb nur schwarze oder braune Storch-Heinar-Kleidung getragen wird, und braunem Durchmarsch ohne Reih und Glied.
Mediziner und Richter bestätigen jedoch, dass bei diesem eklatanten Krankheitsbild ein Ausschwitzen des Virus kaum mehr möglich ist. Sie empfehlen deshalb eine Therapie als Putzkraft in einem Asylanten-Wohnheim, als Dönerbote beim Salafisten-Grill oder eine Rabbi-Ausbildung im jüdischen Zentrum in Berlin mit vorangehender richterlichen Beschneidung der Wochenendfreizeit.
Damit konnte die moderne Medizin doch noch die Ausschwitzlüge bestätigen.
Weitere Viren, die durch eine Ausschwitzlüge verharmlost werden
Der Fitness-Virus
Auch das geschönteste Selbstbild kann irgendwann die Diskrepanz zwischen den modelhaften Körpern in Film und Werbung und der eigenen Wampe, Fettringe und Fleischhauer-Oberarmen ausblenden. Just in jenem Augenblick überfällt gerade dem weibchen- oder männchensuchenden Individuum der Fitness-Virus. Die Gesundheitsindustrie, welche ihr Hauptprodukt, Gesundheit, dem Menschen als höchstes Gut verkaufen will, nährt diesen Virus mit Abnehmpillen, Joggingexzessen, Dumpfbacken-Hüpf-DVD’s und Fitnessstudio-Abo’s. Gerade die letzten beiden Produkte suggerieren dem Moppelchen, dass durch Ausschwitzen des Virus mittels stupide zu wiederholende spastisch anmutende Bewegungssequenzen in Schweiß absorbierenden Erwachsenenstrampelhosen eine Verschlankung des Körpers eintritt. Dies ist natürlich eine typische Ausschwitzlüge, denn mit Schweiß randvoll gesogene Strampelhosen gleichen keinesfalls die dickmachenden Berge von Fertig-Pizzen, zuckerstarrenden Bubble-Teas oder Vier-Gänge-Menüs beim amerikanischen Gasthaus Donald aus, die derselbe Körper maßbefreit aufnimmt.
Der Asylanten-Virus
Meist sind es vom Nazi-Virus befallene, die gleichzeitig auch diesen Virus bereitwillig aufnehmen. Er beeinträchtigt bei dem Patienten die Gesichtserkennung, weshalb jeder Mensch, der nicht weiße Haut, einen dümmlichen Blick und Haarausfall besitzt, der zu Glatzenbildung führt, als fremd und furchteinflößend eingeordnet wird.
Später folgen als Krankheitsbild schwache Fußknöchel (siehe oben), Phobien gegen Namensendungen mit –zyk oder –nescu, Angst vor Menschen mit Epikanthus medialis und überhaupt eine Abneigung gegen alle, die nicht in derselben Kneipe mit einem selbst besoffen sowie grölend unter dem Tisch liegen.
Im Endstadium des Krankheitsverlaufs entstehen Wahnvorstellungen, die den Patienten dazu auffordern zu den Wohnstätten dieser oberhalb und nüchtern des eigenen Kneipentisches lebenden angeblich furchteinflößenden Menschen zu marschieren und mit brennbaren Flüssigkeiten zu besprühen. Diese irrige Handlung vermeint, man könne die Asylanten durch Erwärmen ihrer Behausungen so stark zum Schwitzen bringen, dass sie das Land verlassen, womit der Virus geheilt wäre. Dabei handelt es sich allerdings erneut klar um eine Ausschwitzlüge, denn anstatt die Asylanten zum Schwitzen zu bringen, werden die vom Asylanten-Virus befallenen meist in eine mehrjährige Quarantäne in Justizkliniken zum Abkühlen verbracht.
Der Armut-Virus
Jenseits des im Wohlstands-Westen gehaltenen Prekariats, welche den Reichen die Fußnägel zu schneiden, die Pudel zu frisieren und die Regale einzuräumen hat, gibt es vor allen in Afrika und in Asien weitere Rechtlose, die denselben Reichen ihre Autos, Solarmudule oder Erwachsenenstrampelhosen für die Fitnessstudios zu fertigen haben. All jenen Menschen wohnt der sogenannte Armut-Virus inne, der von den Reichen durch eine Ausschwitzlüge in Schach gehalten wird. Diese besagt, dass man, ohne durch Tariflöhne oder geregelte Arbeitszeit belastet zu sein, mit Akkordarbeit unter Einbeziehung des Kleinkindernachwuchses den Armut-Virus einfach ausschwitzen kann und so mühelos zu einer warmen Suppe und einem Blechdach über dem Kopf gelangt.
Ausschwitzlüge und Judentum
Da eine besondere Anfälligkeit für einen der vorgenannten Viren Voraussetzung für eine Ausschwitzlüge ist, kann man behaupten, dass das Judentum nur in seltenen Fällen einer Ausschwitzlüge glauben schenkt.
Es ist kaum bekannt, dass ein ultraorthodoxer Jude mit einer Glatze sowie Schläfenlocken und Springerstiefeln an den marschbereiten Füßen vor einer Synagoge rumplärrt und „Juden raus!“ ruft. Deshalb scheint der Jude an sich eine gewisse Immunität für den Nazi-Virus aufzuweisen und so auch kein ausschwitzen desselben notwendig zu sein.
Ähnlich wird es sich mit dem Fitness-Virus verhalten. Jedem jüdischen Jugendlichen wird nämlich ein staatlich verordnetes Fitnessprogramm zur Wehr-Pflicht gemacht, welches unter anderem das Nachlaufen von Steine werfenden Palästinensern und das schweißtreibende Tragen von Maschinengewehren auf die steilen Golan-Höhen beinhaltet, von wo wenigstens ein wunderschöner Blick in das vom Bürgerkrieg zerstörte Syrien belohnt. So trainiert, ist Übergewicht unter jüdischen Jugendlichen höchstens dem zu langen Sitzen auf Raketenabwehrsystemen geschuldet. Wehrpflichtige jüdische Mädchen nennen diese Fettpölsterchen um die Taille gerne „Gaza-Streifen“. Die immense Zielgenauigkeit der Raketen wurde an einem israelischen Inlands-Meer geübt, welches aber inzwischen schon tot ist. Dem Fitness-Virus wird also kaum Angriffsfläche geboten, weshalb auch hier eine Ausschwitzlüge keinen Erfolg verzeichnen kann.
Der Armut-Virus wird im Judentum durch Präventivmaßnahmen bekämpft, die aus regelmäßigen Geldüberweisungen an den Staat Israel von Deutschland und den USA bestehen. Zudem bewirken die Jahrtausende alten Traditionen, die beim Lenken und Vermehren des Geldverkehrs unter Juden vorherrschen, zu einer Ballung zinskräftigen Kapitals in den Bankhäusern. Dies macht Juden gegen den Armut-Virus und somit der Ausschwitzlüge weitgehend immun, allerdings grassiert beides unter ihren Billigarbeitern, den Palästinensern oder anderem arabischen Gesocks, deren Familien keine Grundbucheintragung im 2800 Jahre alten biblischen Buch Josua besitzen.
In jüngster Zeit konnte man in der Gegend um Tel Aviv Asylanten-Viren-Herde ausfindig machen. Allerdings mutierte er unter einigen im jüdischen Volk dahingehend, dass schwarzafrikanische Wanderarbeiter oder arabische Kameltreiber unter Einfluss des Virus Furcht und Identitätsverlust verursachen. Vereinzelt konnte sogar eine Ausschwitzlüge Erfolge verzeichnen. Ansonsten gilt der Jude aber auch gegen den Asylanten-Virus und der damit zusammenhängenden Ausschwitzlüge als resistent, sammelt er doch gerade sein ganzes zerstreutes Volk sowieso aus aller Welt zusammen, um am Jüngsten Gericht entweder in Armageddon als Kanonenfutter zu dienen oder am Zionsberg einen Freifahrtschein in den Himmel zu erlangen.
Prognomiert auf System iNAZ.
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