Iran
Die Republik Iran, auch Land des Lächelns genannt, ist ein real-demokratischer Staat auf dem eurasischen Kontinent. Das Land grenzt an Länder, die mit -stan enden, und hat eine 1987 km lange Küste am Perversischen Golf. Der Iran wird von einem neun-köpfigen Rat regiert, dessen hierarchische Gliederung, mit der eines Karnevalsvereins vergleichbar ist.
Entgegen dem propagierten Bild in der internationalen Öffentlichkeit, der Iran wäre die Ausgeburt des Bösen, ist das Land in Wirklichkeit absolut harmlos. Die Staatsdoktrin zielt einzig und allein darauf ab, sich einen Spaß zu machen und andere Länder, allen voran die U.S.A., zu verarschen. Während Whitey Hillbilly sich auf seiner Farm in Oregon die Eier abfürchtet, kringeln sich die Iraner am Boden vor Lachen, weil die US-Regierung glaubt, der Iran hätte tatsächlich Atombomben.
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Wahlspruch: "Wenn jemand lacht, hat's Spaß gemacht!" | |||
Amtssprache | Deutlich, aber stets fröhlich | ||
Hauptstadt | T-He-Ran | ||
Staatsoberhaupt | Shirin Khanum | ||
Fläche | 1.648.195 km² | ||
Einwohnerzahl | ca. 3.025.684.234 Einwohner (Alle leben in T-He-Ran) | ||
Bevölkerungsdichte | man trinkt selten tagsüber | ||
Nationalfeiertage | 10. Februar und 1. April | ||
Währung | Schekel | ||
Zeitzone | Mez +3h 5/8 | ||
Nationalhymne | derzeit vakant | ||
Kfz-Kennzeichen | :) | ||
Internet-TLD | .lol | ||
Geographie
Der Iran hat das Glück gepachtet, deshalb liegt er, edenhaftigen Antlitzes, in Mitten der idyllischsten Hügellandschaft, dessen gerundete Erhebungen sich, gleich denen einer schönen Frau, in vollendeter Form durch die malerischen Gemarkungen zeichnen und zwischen sich Täler beherbergen, in denen klare Bäche und Flüsse, den Hügeln zu Fuße, ihres Zieles mäandern.
Am Perversischen Golf, erstrecken sich seichte Sandstrände, gesäumt von herrlichst schönen Korallenriffen, in denen allerlei Getier seinem Tagwerk nach geht. Des Landes Flora und Fauna gleicht einem Musterkatalog Gottes, welcher dem staunenden Besucher seine Vielfältigkeit und Schöpfungsfreude nahelegen soll.
Geschichte
vor 1794
Das Gebiet des heutigen Iran, soll bereits zu Zeiten Asterix' von, in Zelten lebenden, Bauern und Sammlern bewohnt gewesen sein. Sie hatten noch keine staatliche Struktur etabliert und lebten unter primitivsten Bedingungen unter ihren löchrigen, aus Haaren gewebten, Zeltplanen. Sie hatten Kochstellen ohne Feuer, Speere ohne Spitze und Bedürfnisgelegenheiten ohne Loch.
Wie die Menschen sich zu dieser Zeit, ohne jegliche landwirtschaftliche Kenntnisse, ernährten, ist bis heute nicht geklärt, was nicht zu letzt daran liegt, dass es niemanden interessiert. Als um das Jahr 20 herum, Jesus Christoph, im Rahmen Rahmen einer Pilgerfahrt nach Aşgabat, den Iran besuchte, änderte sich die Lage der abgeschieden lebenden, einheimischen Bevölkerung. Wie der Messias, so fingen auch die antiken Iraner an zu kiffen, und kriegten, außer Philosophie, von nun an nichts mehr auf die Reihe. Neben dem Feuer, fehlte es den Kochstellen jetzt auch an Wasser, die Speere ohne Spitze, hatten nun auch keinen Schaft mehr und statt wie gewohnt, auf die Wiese zu kacken, buddelten die Iraner Löcher, um die Fäkalien nicht mehr in regelmäßigen Abständen wegschaffen zu müssen.
Aufgrund dieser vorherrschenden Apathie, ja fast Paralyse, wurde das Gebiet von Invasoren gemieden, so dass es, in der frühen Neuzeit, als staatsfreifes Gebiet, umringt von gefestigten Nationen, da stand, bis am 10.2.1794 Fatih Ali Pahlevi, von allen liebevoll "Fati" genannt, von innen heraus die, bis dahin nicht existente, Macht an sich riss.
1794-1828
Fathi Ali Pahlevi etablierte ein überaus friedliches Regime und gilt noch heute als Nationalheld im Iran. Um jedoch ein Staatssystem aufrecht zu erhalten, brauchte er klare Köpfe, so verbat er den Genuss von Drogen. Um den Unmut in der Bevölkerung zu stillen, suchte er in Europa nach einer alternativen Freizeitbeschäftigungfür das Volk und fand sie in Dänemark.
Bis an die Zähne bepackt mit Pornographie aller Genres, kehrte er nach T-He-Ran zurück, um einen freien pornokratischen Staat auf zu bauen; mit viel Mitbestimmungsrecht. Er nannte das Land damals bereits Iran, während es im Ausland, noch Perversien genannt wurde. Trotz der internationalen diplomatischen Ablehnung des neuen Staates, konnte der Iran bereits im Jahr seiner Gründung, die höchsten Touristenzahlen Eurasiens vorweisen.
Der Iran entwickelte sich zu einem Potpourri fröhlichsten Beisammenseins.
1828-1851
Am 1.8.1828 verstarb Fathi Ali Pahlevi in Folge eines Attentats durch einen Leibwächter, der die gewalttätige Übernahme der Staatsmacht plante, statt dessen aber der erste Gefängnisinsasse des Irans wurde (3 x lebenslänglich plus 2 x lebenslänglich auf Bewährung).
Die Staatsgeschäfte des Landes, überhnahm am 2.8.1828 Faqma Ila Pahlevi, die Tochter des verstorbenen Staatschefs, die damit die erste weibliche Regierungschefin außerhalb Englands wurde. Mit ihren gerade mal 23 Jahren und ihren, nicht zu verachtenden, äußeren Werten, sorgte ihr bloßes Dasein, für die internationale Anerkennung des Iran.
Die Situation im Staat, wurde unter Faqma Ila Pahlevis Hand noch besser als sie ohnehin schon war. Das Glück wurde größer, das Lachen wurde lauter und die erste Spaß-Olympiade wurde ausgetragen, deren Sieger sich, mit staatlicher Unterstützung, einen diplomatischen Scherz mit einer anderen Nation ausdenken durfte. Die Opferstaaten der ersten Festspiele, waren Österreich-Ungarn, die Spanischen Niederlande und die Republik Venedig.
Auswirkungen der ersten Spaß-Olympiade waren die Unabhängigkeit der Niederlande und der Bau einer Stadt im Wasser(!) in der Lagune vonVenedig. Die Iraner lachten sich den Arsch ab und feierten 2 Wochen.
1851-1939
Am 8.8.1851, wurde die Regierung Faqma Ila Pahlevis, von Putschisten geputscht (wie das so üblich ist). Daraufhin wurde das Land in einen 50-jährigen Bürgerkrieg gestürzt, der das Land zwar zurück in vergangene Zeiten beförderte, der grundsätzlich positiven Einstellung der Iraner aber keinen Abklang tat.
Während die Putschisten erfolglos für nichts und alles kämpften, wurden eben selbige, von der Bevölkerung, ins Besondere aber von den Regierungsanhängern, konsequent ignoriert; weshalb die Putschisten, nach 50 Jahren, eine andere Nation um militärschen Beistand baten, auf dass der Staat, auf Druck der Putschisten, aber gegen den Willen des größten Teils des Volkes, 1914 in den Ersten Weltkrieg eintrat und erst Ende der 20er-Jahre, auf Grund der Weltwirtschaftskrise zerfiel und eine neue politische Linie aufleben ließ, in der der Iran zwar noch ein Jahr der Goldenen Zwanziger erleben durfte, in dem Spaß und Schabernack das Leben bestimmten, jedoch am 31.12.1929, dem Landvoigt Ajatollah Huakbar, nach einem unblutigen Putsch, die Macht überlassen musste. Ab da wurde es still. Der Iran schottete sich ab und ließ zehn Jahre nichts von sich hören.
1939-1945
Pünktlich zum Beginn des Zweiten Weltkriegs, meldete sich der Iran zurück auf der Bühne der Weltöffentlichkeit. Nach zehn Jahren innerer Gewaltherrschaft, wollte Landvoigt Ajatollah Huakbar seine Herrschaft auch im Ausland ausüben und überfiel im Herbst 1939 das nördliche Nachbarland Rahmanistan, ohne vorher darüber nachzudenken, dass Rahmanistan zu dem Zeitpunkt Teil der viel mächtigeren Союз Советских Социалистических Республик war, so dass der Iran, aber in erster Linie der Landvoigt, in diesem Krieg, ordentlich auf die Fresse bekam.
Der zweite Weltkrieg dauerte für den Iran bis zum Jahresende 1939. Dann brach im Iran erst die Wirtschaft und kurz darauf alles zusammen weil drumherum die Welt unterging. Ein normaler Staat war nicht mehr durchführbar und der Landvoigt versuchte es im Frühling 1940 zur Abwechslung mal mit einem (vorher angekündigten, deshalb nicht stattgefundenen) Massaker. Das reichte der iranischen Bevölkerung um den Landvoigt mit Heugabeln aus dem Land zu jagen. Er fand Exil in Wisconsin/Amerika und arbeitete dort als mittlerer Angestellter in der Militärberatung.
Da der Staat nun ohne Regierung war, wurde er Opfer der umliegenden Großmächte, die den Iranern ihre grundsätzliche karnevalistische Laune vermiesen wollten. Doch die Iraner ließen sich nicht klein kriegen und ignorierten fünf Jahre lang alle Invasoren als ob es sie nicht gäbe. Da sich irgendwann jeder potenzielle Besetzer des Iran verarscht fühlte, erlangte der Iran im Sommer 1949 die Unabhängigkeit ohne Regierung.
Nach Terrorherrschaft und Krieg, mussten die Iraner sich lange erholen. Sie hatten das Vertrauen in jegliche Staatlichkeit verloren (die gefeierte Regierung Pahlevis lag mittlerweile fast 100 Jahre zurück) und mussten erst mal tief durchatmen, bevor sie wieder so fröhlich wurden wie früher.
1945-1965
Der Iran erlebte eine neue Blüte und brach auf in eine neue Ära voll Spaß und Wohlstand. Erste Freizeitparks (u 18) und Vergnügungsparks (ü18) wurden gebaut. Außerdem bauten die Iraner an ihrem ersten Wasserpark. Ohne Regierung ließ es sich ganz lustig leben, doch brachte einen die damalige weltpolitische Situation ins grübeln. Von den letzten 94 Jahren Zeitgeschichte gezeichnet, zermürbt und enttäuscht, wollten die Iraner es mit einer langsameren Wiedereinführung der Politik versuchen und ernannten am 1. April 1945 das erste im Iran geborene Baby zum neuen Staatspräsidenten. Der kleine Mohammed Mehdu Abū Hassani aus T-He-Ran (تهران), machte das Rennen knapp vor einem Wurf Perserkatzen aus Tabriz (تبريز).
Anfangs hatte das Glückskind mit den Regierungsgeschäften noch nichts zu tun, da es sie noch nicht gab. Doch als Mohammed Mehdu in die Jahre kam, lernte er was Politik ist und wollte daraufhin lieber etwas anderes machen. Im Alter von 20 Jahren gab er das Regierungsamt an seine 17 Jahre ältere Geliebte Shirin Khanum ab und fing eine Lehre in der Bäckerei seines Vaters an. Am 23.5.1965, wurde Shirin Khanum im Amt bestätigt.
1965-heute
Unter die Herrschaftszeit Shirin Khanums, fallen der Wegfall aller Steuern, der Wirtschaftsaufschwung und die Wiedereinführung der Spaß-Olympiade, die durch die Kriege leicht vernachlässigt wurde. Shirin Khanum ist heute 82 Jahre alt (stand: 5.2.2010) und regiert das Land noch immer. Sie wird die Regierungsgewalt nach ihrem Tod an einen, von ihr ernannten, neun-köpigen Rat weiter geben, der ihr bereits heute bei den Regierungsarbeiten hilft. Zu diesem gehören mehrere Verwandte von ihr.
Aussichten für die Zukunft
Iran hat beste Aussichten, zur Weltmacht zu werden. Es könnte das letzte Land der Erde werden, welches noch über nennenswerte Ölreserven verfügt. Dazu trägt die Weigerung der westlichen Staaten bei, iranisches Öl im Austausch gegen atomwaffenfähiges Material zu importieren.
Politik
Der neun-köpfigen Rat der den Iran regiert, führt regelmäßig Volksabstimmungen durch. Die Staatsgewalt liegt damit tatsächlich beim Volk, was dazu führt, dass der Rat im Prinzip keine wirklichen Machtbefugnisse hat, sondern eigentlich nur für die Organisation der Volksbefragungen zuständig ist. Das wiederum führt dazu, dass dieser Abschnitt des Artikels irrelevant wird, da Politik, im Sinne von Bereicherung der Reichen, nicht wirklich statt findet.
Wirtschaft
Das Land ist relativ reich an Bodenschätzen; relativ deshalb, weil es grade so reicht, was aber immerhin zu dem Umstand führt, das kaum Im- oder Export statt findet. Hauptwirtschaftszweig ist der Tourismus, besonders während der Spaß-Olympiade. Die jährlichen Tourismuseinnahmen beliefen sich in den letzten zehn Jahren auf durchschnittlich 18 mrd US-€. Das Wirtschaftswachstum beträgt derzeit (stand: 6.2.10) 46,58%. Ein Wirtschaftseinbruch wird daher immer wahrscheinlicher.
Das Land beherbergt jedes Jahr durchschnittlich ein Achtel der Weltbevölkerung. Haupthandelspartner ist Dänemark.
Menschenrechte
Alles cool.
Militär
Über ein ernst zu nehmendes Militär verfügt der Iran nicht. Lediglich ein paar, mit Knüppeln bewaffnete Spaßvögel, laufen ab und zu ehrenamtlich die Grenzen ab. Der Vorwurf, das Regime würde nach nuklearer Macht streben, ist haltlos. Das Land verfügt weder über die Mittel, noch über den Ehrgeiz ein Atomprogramm zu betreiben. Die Anschuldigungen resultieren aus dem Finale der Spaß-Olympiade 2002.
Kultur
Fußball
Um längere statistische Auflistungen wie diese hier zu vermeiden, hat sich Fußball im Iran erst kürzlich etabliert. Eine eigene Liga besteht, hat aber noch nicht gestartet. Die Nationalmannschaft hat erst drei Spiele absolviert, die da wären:
- Iran - Macau 1:7 (WM-Quali)
- Macau - Iran 12:0 (WM-Quali)
- Iran - Iran Frauennationalmannschaft 0:5 (Benefizspiel zum Tag der Frau)
Über einen nationalen Pokalwettbewerb verfügt das Land nicht.
Spaß-Olympiade
Die Spaß-Olympiade, ist DAS Großereignis im Iran. Jährlich zwischen dem 10. Februar und dem 1. April, strömen Millionen von Besuchern aus aller Welt ins Land, um sich die Spiele an zu sehen, an denen jeder Iraner teilnehmen darf. Die Wettkampfdisziplinen sind offen. Ob man Lust auf Fußball spielen hat, gerne Karten spielen möchte oder Gefallen am Schwimmen hat; alles ist erlaubt. Wichtig ist nur, dass es am Ende einen Gewinner gibt, was die Grundvorraussetzung ist, um einen Gewinner zu ermitteln.
Im Anschluss an die Spaß-Olympiade gibt es natürlich eine große Party. Damit hört das auf, was der ausländische Beobachter zu sehen bekommt. Die Siegerehrung hingegen findet im Kreise der Einheimischen statt, denn das muss nicht jeder mitbekommen. Der Gewinner des Gesamtwettbewerbs darf sich nämlich einen Streich mit einem anderen Land ausdenken. Möglich wird das dadurch, dass der iranische Geheimdienst praktisch alle Agenten der Welt kennt und jederzeit jeden aufdecken könnte. So lässt sich, durch das gezielte auffliegen lassen oder erpressen bestimmter Geheimagenten, jeder gewünschte Effekt im internationalen Gefüge erzielen. Exemplarisch seien für die Auswirkungen der Spaß-Olympiade folgende genannt:
Austragungsjahr | Auswirkung |
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1492 | Die Spanische Krone erlaubt es einem Haufen Suizidgefährdeter, einen Seeweg nach Indien zu suchen. |
1789 | In Frankreich gehen Bauern und Assoziale auf die Barrikaden und ficken den König. |
1961 | In Berlin wird (endlich!) der Antifaschistische Schutzwall errichtet... |
1989 | ...und sie machen ihn wieder kaputt. |
2002 | DSDS (und sie suchen immer noch) |
2009 | VfL Wolfsburg wird Deutscher Fußballmeister |
Kritik
Kritische Stimmen werden vor allem durch die Nationen laut, die der Meinung sind, der Iran solle sich um seinen eigenen Kram scheren.
Siehe auch
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