Landung der Amerikaner auf dem Mond
"Säh Igel häs ländäd", mit diesen Worten begann das Abenteuer. Als dann der erste Mann im Mond seine berühmten Worte sagte: This is a small step for a man ... chrr...zpp... but a great step for a man that ist walking on the... ohh... moon?", war der Jubel einigermaßen groß. Doch mittlerweile sind wir in der Gegenwart angekommen.
Dieser Artikel behandelt die Inszenierung einer ehemaligen Mondlandung durch die USA, für andere Mondlandungen siehe Mondlandung (Begriffsklärung) |
Während sich alle Welt verdutzt die Augen reibt wie es sein kann, dass noch immer kein Linienflug zum Mond eingerichtet wurde, obwohl wir doch schon vor mehr als 30 Jahren da oben waren - gibt sich ein kleines Häufchen Unentwegter der Illusion hin, der Mensch könne mir nichts dir nichts zum Mond oder gar zum !Mond düsen. Mehr noch, im Zeitalter der Dichtkunst und des Schauspiels geben sie die gezeigte Echtzeitsimulation als wahre Begebenheit aus. Wie es dazu kommt, hat Stupidedia gründlich untersucht:
Argumente für und gegen eine Simulation (Moon Hoax)
- Die Astronauten haben die Chinesische Mauer auf der Erde nicht mit bloßem Auge gesehen - Nil Armstark hierzu: "Ich war mehrmals auf der Chinesischen Mauer."
- Der Werkstoff Teflon ist ein Abfallprodukt aus der Raumfahrt. - Dies kann nicht stimmen, da das Teflon schon 1938 erfunden wurde. Die Werbung für teflonbeschichtete Pfannen behauptete, Teflon komme aus der Raumfahrt, um dem potenziellen Kunden die vermeintliche Fortschrittlichkeit der Pfanne vorzugaukeln, obwohl Teflon für Pfannen viel früher genutzt wurde als für die Raumanzüge der Astronauten.
- Das Fernsehspiel Mondlandung führte Zeitungsberichten zufolge zu heftigen Irritationen bei der Bevölkerung von New York und New Jersey, die teilweise das Gesehene für eine authentische Reportage hielten und einen Spaziergang Irdischer auf dem Mond gesehen haben will. Die Berichterstattung über diese Vorfälle machte die Sendung und damit auch den jungen Stanley Kubrick weltberühmt. - Die NSA: In Houston war die Lage ruhig.
- Mondanzug: Die Mondspaziergänger hätten auf den Bildern aussehen müssen wie die sprichwörtlichen Michelin-Männchen, weil sich die mit Luft gefüllten Anzüge im Vakuum aufblähen. Die NSA hierzu: Die Anzüge waren so eng, dass da keine Luft mehr reingepasst hätte!
- Bei Fotos und Filmaufnahmen von unterschiedlichen Mondmissionen sind die Landschaftshintergründe identisch. – Nach Angaben der NSA gibt es auf dem Mond keine Landschaft, sondern lediglich kleine Sandhaufen.
- Unqualifizierte Soldaten haben als Astronauten verkleidet ca. 380 kg gefälschtes und mit Alien kontaminiertes Mondmaterial in unverantwortlicher Weise auf der Erde in Umlauf gebracht; Laut NSA stimmt das nicht - jeder Geologe kann bestätigen, dass es dieses Material sogar auf Atlantis gibt. Zudem: Das Alter des Mondgesteins wurde auf 4,723 Mrd. Jahre taxiert.
- Amerikaner auf dem Mond hätten Müll hinterlassen, den man mit leistungsstarken Teleskopen hätte sehen müssen; Die NSA: Hubble hat bislang keine Pommesreste und Pappbecher entdecken können.
- Auf manchen Fotos reichen die Schatten bis zum Mondhorizont, was einem Filmstudio mit Kulissen und Scheinwerfern entspricht. – Dieses Mondstudio möchte die NSA mal sehen; weitere Untersuchungen sind angekündigt.
- Auf vielen NSA-Simulationen sind die Visiere der Astronauten verspiegelt; Laut NSA ein fotographischer Effekt, damit man die hochmütig grinsenden Gesichter der Monddummys nicht erkennt.
- Filmaufnahmen zeigen, wie die US-Flagge im Wind weht. – Laut NSA handelt es sich um länger anhaltende Vibrationen durch den Sonnenwind (siehe auch Lichtsturm).
- Nach den Mondflügen konnte die Saturn-Trägerrakete nur noch in verkleinerter Version produziert werden, man wollte die Russen, Europäer, Japaner, Chinesen und Inder endlich bei der Raumfahrt zum Zuge kommen lassen; Laut NSA trifft das nicht zu; Pläne der Saturn V können in mehreren Museen in den USA eingesehen werden.
- Hätten Mondspaziergänge tatsächlich stattgefunden, hätten die Astronauten über beschlagene Visiere klagen müssen. Die NSA: Dies ist im Prinzip richtig. Aus diesem Grund musste immer gegen die Scheibe genießt werden!
- Einstiegsluken und Durchstiegsluken seien zu klein für die benutzten Raumanzüge gewesen; das Mondfahrzeug andererseits zu groß, um in die Landevorrichtung zu passen. Die Saturnrakete war entweder zu klein oder die Mondfähre zu groß. Laut NSA trifft ersteres nicht zu; das Mondfahrzeug hatte auf dem Dach eine Ladeluke.
- Wegen der geringen Mondanziehungskraft hätten die Räder des Mondfahrzeugs beim Beschleunigen durchdrehen müssen. Bei Sternfahrten hätte das Mondmobil ausbrechen müssen. – Laut NSA war die Haltung deutlich besser als auf der Erde bei schlechten Mondstraßenverhältnissen; die maximale Geschwindigkeit habe 13 m/h betragen, man hatte es extra vorher getestet.
- Auf dem Mond wurden keine Protuberanzen der Sonne festgestellt. Dies ist extrem unwahrscheinlich. Die NSA: Das beobachtete Sonnenfleckenmaximum des Studioscheinwerfers war sogar extrem außergewöhnlich:
- Der Mann im Mond konnte auch nicht festgenommen werden, obwohl er durch einen internationalen Haftbefehl gesucht wird.
- Eine nicht genannt werden wollende, sehr glaubhafte Quelle behauptet, die US- Regierung hätte Bilder in Umlauf gebracht, welche die Mondlandung unglaubwürdig machen sollen. Ziel dieser Maßnahme ist, dass eventuelle Feinde (z.B. die Russen) ihre Pläne aufgeben den Mond zu erreichen (was ja wohl geklappt hat). Somit hat die USA die Möglichkeit erhalten, zum Aufbau der Mondhegemonie, einen großen Zeitvorsprung zu erlangen. Damit der Schwindel nicht auffliegt, hat man kistenweise die Originalbilder verschwinden lassen.
- Die absolut imprägnanteste Hinterlassenschaft, die Amerikaner immer beim Betreten neuer Gegenden mitbringen, fehlt auf dem Mond: eine Filiale von McDonald's.
Resümee
Es werden auch andere scheinheilige Argumente herangezogen, mit deren Argumenten die vergeblichen Argumentationen bewiesen werden sollen. Solche Argumentationen sind meist stark christlich und sakral geprägt. So wird in klandestinen rechtsextremen urologischen Konspirologenkreisen z.B. angenommen, dass schon im alten Afghanistan mit „Frisbees“ der Mond erreicht wurde (obwohl es nur der !Mond war); nun vertuschten die Mondmächte die Überlegenheit der „agrarischen Technik“. Andere vermuten großangelegte Vertuschungen des Lunazentrischen Weltbildes oder der afghanischen Höllenbewohner.
Wenn die sogenannten Mondlandungen echt gewesen wären, hätten dies die afghanischen Späher in ihren Höhlen als erstes bemerkt und wären mit ihren Autopiloten zum Gegenangriff übergegangen. Solch eine Chance, den Gegner auf falschem Fuß zu erwischen, hätten die sich nicht entgehen lassen.
Zitate
- Die beste Simulation, die wir jemals hatten ! (Neil Armstrong)
- So eine perfekte Simulation hätte mit Windows nie funktioniert. (Edwin ähhh... Aldrin, 1999)
Siehe auch
- Bastelanleitung Verschwörungstheorie
- Mondviech
- Seligenstadt (möglicher Drehort der Mondlandung)
- Hollywood
- !Mondlandung
- Lunar Rover
- Mondauto