Medizin
Medizin hat zwei Bedeutungen; als erstes wäre da der Studiengang Medizin. An diesem nehmen keine Menschen teil, da er zu hoch für sie ist. Stattdessen wird er ausschließlich von Wasser, welches menschlich aussieht, belegt. Dieses ist auch der Grund, warum nicht an das Licht kommt, dass dort dem Wasser das effektive Töten von Menschen beigebracht wird (siehe: Wassertheorie. Die zweite Bedeutung bezeichnet die Waffen des Wassers: Medikament/Medizin. Oftmals handelt es sich hierbei um ein tödliches Gift, welches als "heilend" ausgegeben wird.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 22.12.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Medizin als Bevölkerungskontrollmittel
Medizin ist zuvorderst ein wissenschaftliches Studium, das sich mit der Lehre dessen befasst, wie man künftig Menschen am besten ins Jenseits befördern kann, obwohl man vorgeblich das komplette Gegenteil intendiert. Die hohen Erfolgsquoten in diesem Streben sind direkte Folge der komplizierten Prüfungen der Medizinstudenten. Insbesondere altehrwürdige Universitäten wie jene in der Touristenstadt Heidelberg oder der Viadrina leisten durch massenhafte Ausbildung neuer Mediziner der explodierenden Weltbevölkerung konsequent Widerstand.
Da Mediziner nicht als Täter gelten, können diese mit den Patienten machen was sie wollen und haben die freie Auswahl wen sie am Leben lassen wollen.
Medizin als Mittel
Unter Medizin versteht man auch die Medikamente, die Menschen heilen aber auch krank machen können. Krankmachende Medikamente sind viel besser und gemütlicher als heilende Medikamente (siehe auch: Medikamentencocktail). Bier, Jägermeister und Wodka Gorbatschow in Übermaßen. Drogen bis die Hütte brennt. Selbst gebastelte Tüten die so derbe reinhauen , dass man nicht mehr den Unterschied zwischen Tag und Nacht erkennt. All das sind krankmachende Medikamente die dem selbstmordgefährdeten Patienten immer wieder eine Freude bereiten.
Viele freundliche Mediziner schicken ihren Patienten gern noch eine Palette Jägermeister hinterher damit diese sich zuhause den Frust raussaufen können.
Während heilende Mittel heutzutage doch voll öde und langweilig sind. Bittere Hustensäfte, billige Kräuterbonbons von Omi, zwickende Zäpfchen, Placebos ;mit denen man die Patienten eigentlich noch mehr verarscht als sonst, Lefax, Granu Fink, Doppelherz und Klosterfrau Melissengeist mit Ginkopräparaten sind schon lange aus dem Trend und wurden wegen mangelnden Verkaufszahlen vom Markt gestrichen. Illegale Drogen wie Extasy und Koks, durften dafür wieder verkauft werden, damit den Patienten auch eine angenehme Atmosphäre im Krankenhaus angeboten werden kann.
Hinweis bei Medikamenten: Fressen sie die Packungsbeilage und erschlagen sie ihren Arzt oder Apotheker!
Medizin in der Sexualität
Medizin muss nicht unbedingt eine Krankheit lindern. Sie helfen auch beim hemmungslosen Sex weiter. Wenn eine Frau nicht will, dass sie ein Kind bekommt, nimmt sie die Pille ein, dann kann man schön Jöff Jöff machen ohne als Jugendlicher Vater zu werden . Wenn der Mann mal wieder seine Männlichkeit nicht in den Norden bekommt, ist Viagra hier ne ganz klare Lösung. Frauen können bereits nicht mehr mit der Ausrede kommen "Ich habe ja solche Migräne". 5 Aspirin und der Geschlechtsverkehr kann starten.
Unheilbare Krankheiten
Es gibt eine ganz schlimme Krankheit die keine Medizin lindern kann und zwar haben diese nur süchtige Computerfreaks. Auffaalent bai diesa Krankhait isst dass mann nich meer so gud doitsch schraibem kan. Diise Krankhaiten träten nuhr bai Loiten auf die ne ganntse Zait am Pezeh hokn und nichtz bässäräs zuh tuhn hahbn alz auff disa schaiß Saite rumm zu sörfen.
Zitat des Autors
Ain Glükk dass ihc nihc betrofeen binnn.
Eine weitere ganz schlimme Krankheit die keine Medizin lindern kann ist die Hypochondrie. Betroffene rennen wegen jedem kleinen Wehwehchen zum Arzt, da sie befürchten todkrank zu sein, wobei die befürchtete, den Tod bringende Erkrankung ein entwischter Furz oder ein "Loch" in der Mitte des Bauches (bei normalen Menschen als Bauchnabel bekannt)ist.
Solche hirnrissigen Ängste vor einer möglichen Erkrankung bringen Hypochonder dazu, im Jahr dutzende Mal zum Arzt zu gehen, welcher verständlicherweise bei dem Anblick des "Stammgastes" seine ganze Praxis vollkotzt, da er das Scheißgelaber nicht mehr ertragen kann.
Durch solche hirnkranken Menschen, wie schon bekannt Hypochonder genannt, verpulvert unser Gesundheitssystem Milliarden von Euro, welche dann am richtigen Ende, zum Behandeln von real vorhandenen Krankheiten fehlen.
Deshalb sollte man an Hypochondrie erkrankte Lebewesen nach Australien, wie es früher mit den Schwerstverbrechern gemacht wurde, oder auf den Mond, wo sie sonst keinen mehr stören können, verbannen. Dort könnten sie eine eigene Population von Hypochondern gründen, falls diese psychische Erkrankung vererbbar ist, was nach neusten Studien noch nicht wirklich bekannt ist.
Jedoch kann man selbst dem Mond sowas nicht zumuten, da selbst dieser bei der Anwesenheit solch kranker Personen das große Kotzen kriegt und so aus seiner Umlaufbahn gelenkt wird, was die Erde beeinflussen würde und wir so letztendlich doch wieder von den endlich von unserem Planeten verbannt gehofften Hypochondern beeinflusst werden würden.
Alles in Allem ist es also eine recht hoffnungslose Angelegenheit mit den Hypochondern.
Wer weiß, vielleicht hatten sie im letzten Leben schlechtes Karma aufgebaut und müssen dies jetzt auf solche eine Art und Weise ableisten, jedoch wäre es wahrscheinlich angenehmer ein niederes Insekt zu sein (Lebewesen mit sehr schlechtem Karma werden als Insekten wiedergeboren), wie zum beispiel ein Mistkäfer. Ohne diesen jetzt damit beleidigen zu wollen. Mistkäfer sind sehr nützliche Lebewesen.
Ein persönliches Beispiel ist ein ferner Bekannter, welcher nach sinnfreiem, stundenlangem Abtasten seines Körpers einen Lymphknoten ertastet hat, welcher wie jeder weiß, vorhanden sein muss, zum ärztlichen Notdienst gerannt ist, um diese "gefährliche Erkrankung" untersuchen zu lassen. Er dachte, dass es ein kurz vor dem Durchbruch liegender Blinddarm ist.
Das beste Beispiel meinerseits ist jedoch eine Person, welche sich beim Essen eine Brille aufsetzt, damit sie sich nicht mit der Gabel ins Auge stechen kann, was zu einer bösen Entzündung des Augapfels führen könnte.
Das Alles ist sooo krank, das man sich beim Anhören solcher Sachen am liebsten die Kugel geben würde. Da bleibt nur noch die Hoffung, dass die Evolution solchen Geschöpfen den Garaus macht.