Borderline-Persönlichkeitsstörung

Borderline-Persönlichkeitsstörung (früher Zöllner-Syndrom) ist eine Bezeichnung für eine formell anerkannte Berufs- und Freizeiterkrankung. Die abgekürzte Bezeichnung Borderline bedeutet auf deutsch Grenzgänger aber auch Grenzwächter. Vom früheren Begriff Zöllner-Syndrom hat man sich in den letzten Jahren weitgehend distanziert, da sich immer wieder andere Berufsgruppen wie Grenzwachebeamte (die vom Bundesgrenzschutz) aber auch illegal einreisende Personen (Berufsgruppe der Asylanten) sowie Auswanderer diskriminiert fühlten. Borderliner sehen auf Grund ihrer blinden Wut sehr selten rot, dafür aber in großem Ausmaß schwarz-weiß. Dasselbe Phänomen wurde auch bei einer Hunderasse beobachtet und gab dem Border-Collie seinen Namen. Nach heutiger Auffassung erkennt der Border-Collie zum Beispiel saftig grüne Wiesen nur in einem langweiligen Schwarz-Weiß.

Krankheitsbild eines Borderline-Patienten
Titel: "Schwarz-weiße Gedanken".

Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung neigen dazu, sich lieber selbst, als andere zu verletzen. Dies geschieht natürlich absichtlich, damit sie nicht selbst strafrechtlich verfolgt werden können. So schneiden sich Borderliner oft die Unterarme mit Rasierklingen auf, damit ihre Gegner in einen Schockzustand versetzt und für immer traumatisiert werden.
Charakteristisch für diese schwerwiegende Störung ist unter anderem ein übermäßiger Kontrollzwang (ständige Kontrolle von Gepäckstücken oder Ausweispapieren), aber auch die hohe Fluchttendenz der Betroffenen (z. B. bei der legalen und illegalen Ein- oder Ausreise). Zudem hat ein Borderliner so gut wie immer ein gestörtes Verhältnis zu sich und den zu kontrollierenden Personen oder umgekehrt, was man mitunter vielleicht als Paradoxon bezeichnen könnte. Die Borderline-Persönlichkeitsstörung wird nahezu ständig von einer inneren Lehre begleitet, was bedeutet, dass der Patient sich selbst als den größten und allmächtigsten Lehrmeister sieht. Dies kann zu respekablem Größenwahn führen, der unter Umständen auch sehr nützlich sein kann. Einer der wohl berühmtesten Borderliner, der stets seiner inneren Lehre gefolgt war, hieß Adolf Hitler. Mit seinem Zitat:" Grenzen sind da, um überschritten zu werden!"

Verbreitung

Nach vorsichtigen Schätzungen gibt es in der Bundesrepublik Deutschland sehr viele Borderliner. Davon sind 80 % männlich, was auch nicht verwundert, denn immer mehr Männer fürchten sich vor ihren weiblichen Vorgesetzten am Arbeitsplatz. Oft ist nur mehr Flucht das einzige Mittel, um dem Wahnsinn im Alltag zu entkommen.

Geschichte

Der erste Mensch, der an einer Borderline-Persönlichkeitsstörung (Zöllner-Syndrom) erkrankte, war Zachäus (auch Zacharias). Er lebte um 30 n. Chr. in Israel, im heutigen Syrien und war von Beruf - klar: Zöllner. Seine schubweise auftretenden Fluchtgedanken mündeten häufig in Panikattacken, die ihn regelmäßig nötigten, auf Bäume zu klettern. Sein Kontrollzwang veranlasste ihn sogar, Waffenlieferungen, die eigentlich für den syrischen König Assad bestimmt waren, widerrechtlich beschlagnahmen zu wollen. Als der König jedoch von einem Gesandten davon erfuhr, drohte er Zachäus mit strafrechtlichen Konsequenzen. Nach dem damals geltenden Gesetz hätte Zachäus mit Steinigung wegen Amtsmissbrauchs rechnen müssen. Daher entschloss er sich, umgehend nach Ägypten zu fliehen. Der seinerzeit etwa 30-jährige, homosexuelle Begründer der Psychoanalyse, Jesus von Betlehem, beobachtete diese Vorfälle von einem einem Esel aus und gab der Krankheit schließlich den Namen „Zöllner-Syndrom“.

Das Zöllner-Syndrom war auch im Mittelalter (ca. 30 n. Chr. - 1974 n. Chr.) weit verbreitet. So angelten sächsische Zollbeamte immer wieder Steuerflüchtige aus dem Wasser, die versucht hatten, sich vor dem Zoll zu verstecken. Diese übereifrigen Zollbeamten nannte man deshalb Angelsachsen. Diese prägten wiederum den Begriff Borderline (Grenzwacht).

In der Neuzeit (ca. 1974 n. Chr. bis jetzt) stellte die Weltkrankenorganisation (WKO) fest, dass Borderline nicht ausschliesslich eine Berufskrankheit, sondern auch eine Freizeiterkrankung ist. Daher entschloss sie sich, diese Krankheit der breiten Bevölkerungsmasse zugänglich zu machen. Seit 1974 konnten somit nun auch Erwerbslose und Künstler, aber auch Politiker Borderliner sein. Zu den wohl bekanntesten Borderline-Künstlern zählt Madonna, die der Krankheit sogar einen Song mit dem Titel „Alzheimer“ widmete. Borderline wurde dadurch weit über die Grenzen bekannt gemacht und ist bei vielen Menschen sehr beliebt geworden und häufiger Grund für längerfristige und sinnlose Krankenstände. Die übrigen Persönlichkeitsstörungen werden nach dem angelsächsischen Klassifikationssystem IDEE-10 weltweit einheitlich gekennzeichnet.

Krankheitsverlauf

Schon bei der Geburt darf sich der Betroffene entscheiden, ob er Borderliner werden will oder nicht. Hier muss der Patient das Formular (A 60.ff) ausfüllen und bei den dort vorgeschlagenen Krankheiten "Borderline-Persönlichkeitsstörung" auswählen. In den meisten Fällen übernimmt die Mutter des Betroffenen diese Aufgabe, denn viele Patienten werden auf Wunsch nicht als Wunderkinder geboren und können daher erst ab dem 18. Lebensjahr lesen und schreiben. In Ausnahmefällen, beispielsweise wenn die Mutter bei der Geburt stirbt, darf auch eine gerichtlich vereidigte Hebamme diese Entscheidung treffen. Hierbei ist allerdings ein Zeuge unbedingt erforderlich.
Sind alle Schritte ordnungsgemäß erfolgt, so darf man sich als gebürtiger Borderliner bezeichnen und hat gleichzeitig das Recht, behandelt zu werden. Die meisten Menschen mit Borderline-Persönlichkeitsstörung lehnen jedoch eine Behandlung ab, da hierdurch das Risiko steigt, dass die Krankheit wieder aberkannt wird.

Behandlung

Eine Behandlung erfolgt meist in direktem Kontakt mit einem Psychotherapeuten. Die regelmäßigen Therapiesitzungen mit dem Therapeuten nennt man Kaffeekränzchen. Hier werden belanglose Geschichten, meist aus der Kindheit, erzählt. Kaffee und Kuchen sollen für eine gemütliche Atmosphäre während der wöchentlichen Treffen sorgen; die gegenseitige Verabreichung von Ecstasy soll die Stimmung etwas aufheitern. Nach einer Behandlungsdauer von ungefähr 10 Jahren trifft man dann gemeinsam mit seinem Therapeuten die Entscheidung, ob die Krankheit verlängert, oder eine Verzichtserklärung (Formular E 60.ff) erfolgen soll. Bei Zustimmung zu einer Verzichtserklärung werden die Kaffeekränzchen ausgesetzt und es tritt automatisch der Freitod ein. Auf Wunsch des Patienten darf der Therapeut hierbei aktiv mitwirken. Welche Art von Freitod gewählt wird, bestimmt in erster Linie der Psychotherapeut.

Medikation

Damit ein Borderliner ein halbwegs erträgliches Leben führen kann, sollte der behandelnde Hausarzt oder Psychiater folgende Medikation verordnen:

  • bei leichten Fällen einer Borderline-Persönlichkeitsstörung: 5-10 Stk. Ecstasy
  • bei mittelschweren Fällen von Borderline: 5-10 g Kokain
  • bei schweren Fällen von Borderline: 5−10 g Opium, 50-100 ml Morphium (Ampullen), 5-10 g Heroin

Alle Mengenangaben beziehen sich auf eine tägliche Dosis für einen Erwachsenen. Kinder sollten jeweils die Hälfte der empfohlenen Tagesdosis einnehmen.

Siehe auch

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