Brotkraftwerk
In einem Brotkraftwerk werden überschüssige Lebensmittel wie Brot, Butter, Wurst und andere Grundnahrungsmittel verbrannt. Dabei werden Fernwärme und Strom erzeugt.
Da diese Praxis hohe Transportkosten einschließlich Lohnnebenkosten für Lebensmittellieferungen in notleidenede afrikanische Länder einsparen hilft, stellt die Europäische Union für Lebensmittelverbrennungen massiv Fördergelder bereit.
In der neueren Zeit existieren besondere Sicherheitsmaßnahmen für Brotkraftwerke, seit dem Attentat von Bernd dem Brot auf die Bäckerei Broemeyer in Süderbrackelde, wo bekannterweise ein großes Gebiet vermehlstaubt wurde und auf lange Zeit unbewohnbar sein wird. Es wird vermutet, dass der international per Haftbefehl gesuchte Topterrorist einen Anschlag auf mehrere Brotkraftwerke gleichzeitig plant, um so viele seiner Artgenossen wie möglich zu befreien, was die Bildung einer Terrororgansation für Brote zur Folge hätte und einer mittleren Katastrophe gleichkäme.
Brotkraftwerke halten darüber hinaus die Preise für Lebensmittel stabil, so dass das Kundenvieh sein Fressen bloß nicht zu billig bekommt und der Lebensmittelfirma-Manager auch regelmäßig seine redlich verdienten sieben Millionen Euro pro Jahr aufs Girokonto bekommt.
Die Deutsche Union ist fest der überzeugung, dass in Afrika Strom dringend vonnöten ist.
"Ohne Strom können keine Bierzapfanlagen gekühlt und betrieben werden, auch müssen die Bierzelte
beheizt und Brezel gebacken werden", so Stoiber.
Umweltverträglichkeit
Wärmeenergie und Strom aus Brot wird als nahezu klimaneutral angesehen. Genaugenommen müsste allerdings der Energieeinsatz bei der Herstellung des Brotes betrachtet werden. Sofern es sich um Biobrot handelt, das ausschließlich mit Ökostrom bearbeitet wurde, kann es als Biobrennstoff angesehen werden und erfüllt die Bedingungen für die Förderung nach dem "Erneuerbare Energien" Gesetz.
Große Energieversorger wie das Rheinisch-Westfälisches-Brotwerk (RWB) betreiben vorwiegend große Braunbrotkraftwerke in der Größenordnung bis 1 GW. Wegen des Klimawandels wird darüber nachgedacht diese Brotabgase in ehemalige Mehllagerstätten tief unter der Erde endzulagern.
Rückvernahrungsmittelung
Als Eingeständnis an Menschenrechtsorganisationen wurde von der EU die Förderung der sog. Rückverlebensmittelung des verstromten Brotes beschlossen. Über HGÜ-Leitungen (Hochspannungs Gleichstromübertragung) soll der Brotstrom nach Afrika transportiert werden wo er in Stromrückverbrotungsanlagen wieder in Brote umgewandelt werden soll. Bis jetzt haben sich allerdings noch keine Forschungsinstitute bereiterklärt, die Entwicklung derartiger Technologien voranzutreiben.