Butter
Butter (vom englischen nothing but terrible!) ist ein meist aus Kuhschweiß und Fett hergestellter weicher gelblicher Quader, der laut Genfer Geometrie-Verordnung von 1855 keine weiten Winkel besitzen, pur verzehrt nicht schmackhaft sein darf und beim Normalbürger Würgereflexe auslösen sollte. Die Einnahme erfolgt somit hauptsächlich anal (vgl. Gleitmittel) oder in Kombination mit Getreideprodukten (ebenso anal).
Die Butter hat einen entfernten Verwandten, die Margarine. Auch wenn offiziell nicht bestätigt, existieren eingehende Studien, die nahelegen, dass Margarine das Produkt homosexueller Kühe ist (gay-manipulierte Butter). Sie schmeckt somit nach weniger, stellt jedoch das bessere Gleitmittel dar.
Herstellung
Kühe werden vor der Schlachtung hohem Stress ausgesetzt, um die Produktion von Schweiß zu steigern, der für die Herstellung von Butter benötigt wird. Als Nebeneffekt wird das Fleisch dieser Tiere schön zäh und ist hervorragend geeignet für exquisite Gerichte wie Ledersohlenschnitzel mit Butternudeln. Der Schweiß rinnt zunächst von der Kuhhaut ab, nimmt dabei wertvolle Vitamine und Eiweiße (in Form von Insekten) mit, wird am Boden gesammelt und anschließend abgepumpt.
Fettreste aus dem Schlachtungsprozess werden nun mit dem Kuhschweiß aufgearbeitet und zu Butterquadern verdichtet. Da grundsätzlich kalter Angstschweiß verwendet wird, sollte man Butter auch kühl lagern.
Magathrine Margarine
Hatten die ausgewählten Kühe vor oder nach ihrem Ableben homoerotische Erfahrungen, wurde im Schweiß vermehrt das Hormon "Östrogen" freigesetzt, was diese Variante von Butter so mädchenhaft schmecken lässt. Die empfohlene Tageszufuhr an Margarine beträgt ca. 800 Gramm, um trotzdem noch abzunehmen, so inhaltsarm ist das arme Ding. Helfen Sie jetzt und spenden Sie Fett an 0800-Margarine-entzieht-Supermodels-das-letzte-bisschen-Fett-1287 77 30. Margarine ist so luftig, dass damit Heißluftballons betrieben werden.
Warum?
Butter ist ein wichtiger Bestandteil des als Butterbrot bekannten Verköstigungsobjekts. Butter wird gemeinhin als Geschenk an die Menschheit betrachtet, manche Naturvölker gehen in ihrer Verehrung sogar so weit, sie als Gottheit anzusehen. In ihren althergebrachten Sagen bekommt Butter auch ein komplementäres Pendant so schwarz wie der Gegenpart weiß (Schwarzbrot - Weißbrot): die bereits erwähnte und gefürchtete Margarine.
Des Weiteren wird Butter als Medizin verwendet. Es ist allgemein bekannt, dass Butter durch die Kuhschweißanteile die Arterien und Venen ölt, und somit das Blut besser fließen kann. Doch Blutgefäße können nur eine begrenzte Menge an Butter aufnehmen und geben diese schnell wieder ab. Es ist daher ratsam sehr viel Butter - am besten pur - zu essen um den Butterhaushalt im Körper aufrecht zu erhalten.
Wozu?
- Heidnische Rituale.
- Politische Rituale (Gleitmittel, Arschkriecher).
- Belegen eines Brots (ganz oder in Stücken).
- Kreuzen einer Nordsüd-vietnamesische Butterfliege.
- Erstellen einer Blume (Butterblume).
- Kuchen backen.
- In Pfanne legen.
- Brezel buttern.
- Perverse Sex-Spiele.
- Speck fetten.
Wie lange?
Meistens bis zwölf. Das ist der Schmelzpunkt von Butter.
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