Sahne
Eine der teuflischsten Erfindungungen des Menschen ist die gemeine Sahne. Sahne besteht zu 100% aus irgendwelchen chemischen Substanzen, die alle über die offzielle Sahneformel H2OHg9FeUulFePe12 + CO = (Ca)CO2 erschlossen werden können.
Herstellung
Zuallererst wird eine Kuh mit den Griffeln am Euter gepackt und brutal hin und her geschleudert, bis die Glubschaugen der Kuh zu rotieren beginnen und eine klebrig-weiße (oder, im falle eines Milz-Risses, auch eine zerfetzt-blutige) Flüssigkeit mit der Geschwindigkeit eines Sektkorkens aus der armen Kuh geschossen kommt.
Nachdem dieser Vorgang, welcher unter dem Decknamen "Melken" bekannt ist, abgeschlossen ist, wird die Milch bei Zimmertemperatur 7 Tage lang offen gelagert, bis sie einen eklig-fauligen Gestank absondert und selbst die Fliegen sie verschmähen.
Zu diesem Zeitpunkt dürfte sich eine mehrere Zentimeter dicke Fettschicht auf der Milch gebildet haben. Diese wird nun mit einem rostigen Schöpflöffel abgeschöpft, mit 30kg Zucker angereichert und als Natur-Sahne verkauft. Die Milch unter der Sahne wird nun auch eingesammelt und mit einer Preiserhöhung von 300 % als natürliche "Landliebe-Milch" verkauft.
Bei modernen Fabriken wird die Kuh 7 Tage lang offen stehen gelassen, bis auch sie aufgrund der eingeschränkten sanitären Anlagen anfängt zu stinken. Wenn diese Kühe gemolken werden, kommt sofort Sahne heraus. Diese wird dann als "extra-frisch-direkt-von-dem-Tier" Sahne verkauft.
Verwendung
Der Hauptzweck der Sahne ist natürlich, sie zu essen. Dabei ist der Fettgehalt von großer Problematik. Bissen von über Teelöffelgrösse können tödlich enden. Sibirische Wissenschaftler haben außerdem festgestellt, dass Sahne von Kühen im unmittelbaren Umfeld von Atomkraftwerken und/oder kosmischer Strahlung Spuren von Nüssen enthalten kann und zu über 30% aus Kokain besteht. Das wiederum bestätigt die Annahme, dass Kokain schon immer zum Umfeld des Menschen gehört und nicht verboten werden sollte. Die Bestandteile der Sahne sind:
- Fett
- Zucker
- Spurenelemente von Nüssen
- Konservierungsstoffe
- künstliche Aromen
- Geschmacksverstärker
- Geschmacksverminderer
- Leichtmetalle
- Schwermetalle
- Quecksilber (damit die Fettaugen auch schön glänzen)
- angenagte Rattenköpfe
- zerschnipselte MAD-Hefte
- Kokain (in einigen Fällen)
- 90% Vol. Wisky
- Batteriesäure
 |
|
 |
