Claude Debussy
Claude Debussy (im engl. cloud and the pussy, * 22. August 1862 in Versaille, † 25. März 2008 bei "Das Supertalent 2008") war ein französischer Komponist und Möchtegerncasanova der Spätromantik. Er war Sohn Borats und Leonidas von Sparta, hatte siebzehn Brüder, die dann jedoch bei Czernobyl in den späten 60ern wegen einer Genverschmelzung der inneren Eingeweide ins Gras bissen.
Leben
Bereits mit fünf Jahren wurde Debussys Klavierspiel als wunderschön (eher schmalzig) empfunden, weshalb er mit zehn Jahren schon anfing, zu studieren, was er nie verdient hatte. Freunde hatte er nie in seinem Leben gehabt, da er immer die Freundinnen seiner Klassenkameraden anmachen wollte, indem er total schmelzige, langweilige Stücke für diese komponierte, die er am Ende sowieso nur für billige 12 Nächte bekam. Ursache für seine Blindheit war jene, dass er, mit gerade mal sechzehn Jahren, nicht wissend die Freundin von Boris Becker anmachte, und als Lili ihn bemerkte, verpasste sie ihm eine so schnelle Schelle ins Gesicht, dass Debussy, mitsamt der Hand, in der Zeit zurück sprang und Julius Cäsar ermordete. Für dieses Verbrechen bekam Debussy 20 Jahre Gefängnisstrafe im Midnight Express. Während seiner Haft komponierte er sein berühmtes Stück "Holt mich hier raus, ich bin ein Star", was dann RTL in "Ich bin ein Star, holt mich hier raus" umkomponierte und es später auswählte für eine bekloppte Dschungelsendung. Der Untergang von Claude Debussy.
Inzwischen hatte Debussy sein halbes Leben damit vergeudet, sinnlose Klavierstücke zu komponieren, wo lediglich Tonleitern auf und ab gespielt werden (in verschiedenen Ausführungen, natürlich, ist aber immer noch dasselbe), und hatte Glück, dass die vom Leben gelangweilten Franzosen, vor allem die damaligen Hippies, seine Musik als "Pure Leidenschaft und Liebesergüsse" bezeichneten. Auf diese Art und Weise wurde das ganze bis heute noch bekannte französische Milheau begründet, welches sich am besten durch seine extravaganten Filme über Incest u.ä. kennzeichnet. Das Glück ist aber für den alten Komponisten endgültig vorbei, als die französische Regierung unter Sarkozy doch noch Yan Thiersen für die genannten Taten kennzeichnete, und Debussy fühlte sich daher gezwungen, in die Niederlande zu flüchten, wo er, nach einen Abend verbunden mit viel Gras und sonstigem Dope, zufällig auf Dieter Bohlen traf, welcher ihn während seiner Castingshow aus purem Mitleid ermordete. Das Ende eines (großen) Komponisten.
Werke
Neben seiner "Suite für die Superreichen" komponierte er als Hofnarr Ludwigs XIV. auch die nicht sehr berühmte, allerdings auch unnötige Nationalhymne Afghanistans, weshalb er kurz darauf mit Osama Bin Laden bekanntschaft machte und sich mit ihm anfreundete.
Ein anders berühmtes Werk Debussys war sein von Sagen umwobenes Stück "No Women No Cry". Die Noten dafür hatte er in den Rauch seines Joints gefunden, bewiesen ist jedoch jene Tatsache, dass nicht der Rauch für diese Halluzination schuldig war, sondern Mr.Ts Nachtelfirokese, der in der Nähe einen Spaziergang machte. Sein Angesicht, so meinte es Glenn Gould, hätte ihn so heftig erschreckt, dass er gleichzeitig auch ein Ei legte, und dieses Ei landete in den Händen von George Bush, der, zögernd, das Ei öffnete und folgende Inschrift darin fand:
- Punk und Techno sind die neue Romantik, Alter! gezeichnet: Sadam Hussein.
So fing der Irakkrieg an.