Tonleiter
Eine Tonleiter ist eine Leiter aus Ton. Sie wird in Hinterindien aus Matsch und Holz hergestellt und dann um die ganze Welt verkauft. Die meisten Abnehmer finden sich in der Musikbranche.
Herstellung
Die Tonleiter wird als Steigwerkzeug und als Musikinstrument verwendet. Sie wird ausschließlich in Hinterindien produziert, der genaue Herstellungsvorgang wird nur vom aktuellen Familienoberhaupt an das nächste Familienoberhaupt weitergegeben. Viele große Firmen haben verdeckte Ermittler eingeschleust um herauszufinden, wie eine Tonleiter hergestellt wird. Über die Jahre hinweg kam immer mehr Hintergrundwissen über die Produktion ans Tageslicht, so das der Herstellungsprozess heutzutage vollständig bekannt ist.
- Zu Beginn wird eine normale Holzleiter hergestellt.
- Die Holzleiter wird dann mit Ton bedeckt.
- Die Leiter wird anschließend verbrannt, wodurch der Ton hart wird und das Holz vollständig verbrennt. Dadurch erhält man einen Tonhohlkörper, der zu nichts zu gebrauchen ist.
Nun ist die Tonleiter fertig. Sie kann jetzt als Leiter verwendet werden, was man aber besser bleiben lässt, wenn man sich an ein stabiles Knochengerüst gewöhnt hat. In Hinterindien hat sich die Leiter durchgesetzt, da kaum ein Hinterinder mehr als 25 Kilo wiegt. Vom Tonleitern herstellen kann man eben nicht gut leben. Aber die Hinterinder haben sich in ihrem Lebensstil eben voll und ganz der Tonleiter verschrieben.
Was man mit einer Tonleiter machen kann
Da eine Tonleiter unglaublich instabil ist, ist sie vor allem für Attentate gut geeignet. Man lässt einfach jemandem die Leiter hinauf klettern und fertig. Außer als perfekte Mordwaffe lässt sich die Tonleiter auch als Musikinstrument benutzen. In der modernen Welt ist dies auch zumeist ihr einziger Nutzen. Indem in eines der unteren Enden hinein geblasen wird, entsteht durch die dutzenden Risse und Löcher ein Ton, der sich ändert, wenn man einige der Löcher zuhält. Nach dieser Technik wurde auch die Blockflöte, die Querflöte und der Currykäse entwickelt. Unglaublich, aber wahr!
Die Geschichte der Tonleiter
Die Tonleiter wurde erstmals 1200 Jahre vor Obi hergestellt. Man wollte mit ihr das Holzverbot umgehen. Allerdings fanden die ehemaligen Könige Hinterindiens heraus, das man für die Herstellung der Leiter Holz brauchte und ließen die Hälfte aller Hinterinder umbringen. Dabei wurde die Tonleiter damals noch gar nicht in Hinterindien hergestellt. Die Könige waren einfach nicht ganz klar im Kopf und Psychiater gab es noch nicht.
Um 450 vor Obi wurde dann das halb leere Hinterindien von Einsiedlern überrannt. Diese brachten das Geheimnis um die Tonleiter mit nach Hinterindien. Als dann Tonobjekte in Mode kamen, wurde auch die Tonleiter immer beliebter. Über Generationen hinweg wurde die Tonleiter immer mehr perfektioniert, ohne jemals wirklich besser zu werden. Als dann später die Aluminiumleiter erfunden wurde, wurde die Tonleiter sofort vom Markt genommen. Pro Leiter gab es immerhin 2,3 Todesopfer. Mit der Aluleiter immerhin nur noch 1,6 Todesopfer. Dazu muss man sagen, dass Aluleitern damals noch aus Alufolie hergestellt wurden.
In der heutigen Zeit werden Tonleitern rund um die ganze Welt an wohlhabende Leute verkauft.(Wohl ist die Hinterindische Währung. Ein Wohl hat ungefähr den Wert einer hundert Jahre alten Zitrone.) Diese nutzen sie meist für musikalische Zwecke.
Die Tonleiter in der Musik
In der Musikwelt ist die Tonleiter ein viel genutztes Instrument. Sie wird von vielen Leuten als Urvater der Musik gehandelt. Von einigen aber auch als Urmutter. Zwischen diesen beiden Gruppen werden blutige Gefechte um die Wahrheit geführt.
In fast allen Musikrichtungen wird nach den Tönen der Tonleiter gespielt. In manchen werden sogar noch welche oben draufgesetzt. Im großen und ganzen kann man sagen, das die Tonleiter das wohl unnützeste Stück Müll der ganzen Welt ist. Aber solange megareiche Gesangsidioten damit Geld verdienen, ist es in Ordnung, das es die Tonleiter gibt. Wann immer man Musik hört, sollte man der Tonleiter und ihren vielen Opfern gedenken.