Diverses:Da fahren um die Zeit keine Busse...

Vier Bier und zwei Klare

"Neulich war ich in Nordkorea. Im Reich des Großen Nasenbärs. An sich nichts besonderes für mich. Ich bin oft dort. Als Auslandsvertreter eines Waffenproduzenten bieten sich Reisen ins Ausland an. Da ich für den Sektor Nord-Ost-Asien arbeite, fällt auch Nordkorea in meinen Zuständigkeitsbereich. Und die bestellen viel! Mehr als alle anderen meiner Kunden zusammen. China bestellt zwar auch viel bei mir, doch stellen die Chinesen das meiste mittlerweile selbst her und kommen nicht mehr an die Rüstungsimporte Nordkoreas heran, die gar nicht die Möglichkeit haben, die benötigten Waffen selbst herzustellen. Das Waffenimportembargo stört Nordkorea dabei nicht besonders. Die Waffen werden weder offiziell verkauft, noch offiziell hergestellt. Im Grunde wissen nur die Nordkoreaner und ein paar Leute aus meiner Firma von der Existenz der Waffen. Die Vereinten Nationen dürfen nichts davon erfahren. Auch sonstige halbwegs demokratisch gesinnte Regierungen sollten davon nichts erfahren. Manche Staaten, wie bspw. Simbabwe dürfen durchaus etwas von den Waffen erfahren. Die sollten nur nicht wissen, dass Nordkorea auch welche bekommt. Simbabwe ist unser drittgrößter Abnehmer nach Nordkorea und Syrien und auch die Syrer wissen nicht, dass Simbabwe und Nordkorea..."
"Womit wir wieder beim Thema wären. Du sagtest, neulich warst du in Nordkorea."
"Ja genau! Alter Schwede! Was ich da erlebt hab' geht gar nich'!"
"Und zwar?"
"Alsodaswarso: Wie immer, wurde ich bei meiner Ankunft in Nordkorea vom Geheimdienst in Empfang genommen. Den Waffeneinkauf übernimmt ja nicht der einfache Soldat. Denn wenn er das könnte, wäre er eine Gefahr für die nordkoreanische Staatsmacht und..."
"Schweif nicht schon wieder ab. Du wirst mir etwas zu wechselspurig."
"Ich werde nicht wechselspurig. Ich denke einfach nur über die Dinge nach."
"Anscheinend nicht. Du verkaufst Waffen an Nordkorea und Simbabwe. Jetzt sag, was du mir über deine Koreareise sagen wolltest. Ich muss auf Klo."
"Dann geh erst. Ich will, dass du dich konzentrieren kannst wenn ich rede."
"Du kannst dich doch selbst nichtmal konzentrieren wenn du redest:"
"Geh kacken."
"Ich muss pissen."
"Dann geh."

Immernoch vier Bier und zwei Klare

"Besser?"
"Viel besser."
"Na gut. Also neulich in Nordkorea..."
"Hast du nochmal bestellt?"
"Nein. Als ich neulich..."
"Noch mal zwei Bier und zwei Klare bitte!"
"Langsam reichts dann auch mal. Ich hab' schon ganz gut einen sitzen und müsste langsam mal nach hause um..."
"Erzähl erst deine Koreageschichte. Du plauderst immer so herrlich aus dem Nähkästchen wenn du breit bist."
"Ja, ich sollte aufpassen..."
"Lass hören!"
"Na gut. Also wie ich schon sagte, ich war neulich in Nordkorea..."
"Hier bitte Jungs! Wohl bekomm's!"
"Danke!"
"Danke!"
"Also, als ich in Nord..."
"Prost."
"Prost!"

Fünf Bier und drei Klare

"Also in Nordkorea, da bin ich ja immer mal. So schätzungsweise 20 Mal war ich wohl dort. Und die haben neben den geschäftlichen Angelegenheiten immer Programm für mich!"
"Programm?"
"Ja. Mal sind es Stadtrundfahrten, dann Besichtigungen, Freizeitparks, Sportveranstaltungen, Gedenkstätten, alles was das rotkommunistische Herz begehrt..."
"Aber...?"
"Aber eine Sache ist dabei, die begehrt das Herz nicht."
"Und die ist jedes mal dabei."
"Du lachst. Aber es ist wirklich so. Bei jedem einzelnen verdammten Besuch in Nordkorea, muss ich mir in der Staatsoper Pjöngjang das Stück Das Leben des Kim anschauen. Ich ertrage es nicht mehr! Die Aufführung dauert über fünf Stunden und die machen keine Pause! Und das Schlimme ist nicht nur, dass ich weder trinken noch pissen gehen darf. Der Hammer der dem Fass den Boden Ausschlägt ist, dass die Aufführung jedes Mal exakt gleich abläuft. Es gibt nicht die geringste Variation! Das ist bis ins kleinste Detail genau einstudiert. Immer das selbe! Immer! Und die nehmen mich jedes einzelne Mal mit dahin! Und weil ich den Kunden nicht verlieren darf, muss ich immer mitgehen und kann mich nicht dagegen wehren! Du kannst dir gar nicht vorstellen, was für eine schier endlose quälende Langeweile das ist die ich da jedes mal durchlebe. Und die Katastrophe ist: Ich darf nicht einschlafen!"
"The fuck?"
"Ohne Scheiß. Ich muss mir die Scheiße jedes Mal wach reinziehen und es bleibt immer die gleiche Scheiße! Das fuckt mich sowas von ab! 20 mal haben die mir das schon angetan! Und bei meiner nächsten Reise ins Land des geilen Führers werde ich wieder die gleiche Scheiße sehen müssen! Das ist geistige Vergewaltigung! Ich kann die Scheiße nicht mehr sehen! Dieser ewige Kim Il-sung mit seinem tollen heiligen Sohn und dann die Fettbacke die den ganzen Scheiß jetzt leitet. Das war übrigens die einzige Neuerung die ich dort jemals erfahren habe!"
"Also ist es doch nicht immer das selbe."
"Als Kim Jong-il gestorben ist wurde die Oper erweitert und dauert jetzt noch länger. Aber nur ein wenig. Das sind von den mehr als fünf Stunden vielleicht 20 Minuten die noch dazukamen."
"Worum gehts denn in dem Theaterstück?"
"Das ist kein Theaterstück. Das ist eine Oper."
"Scheiße. Nur Gesang?"
"Ausschließlich!"
"Da hätte ich auch kein' Bock drauf! Und worum geht's in der Oper? Hat die überhaupt Handlung? Wenn ich in der Oper bin, dann bin ich mir immer nicht sicher, ob da wirklich eine Handlung..."
"Ich sollte dir doch etwas erzählen, oder?"
"Ja."
"Dann rede nicht!"
"'Tschuldigung. Und worum geht's in der Oper?"
"Na um das Leben von..."
"Nochmal das selbe!"
"Ja genau. Es geht um das Leben von..."

Sechs Bier und vier Klare

"Hier bitte Jungs. Lasst es euch schmecken. Und macht mal 'nen bisschen langsam. Habt ihr überhaupt Geld dabei?"
"Ja."
"Ich auch."
"Na dann ist ja gut. Hier. Wollt ihr 'nen paar Salzstangen? Gehen aufs Haus."
"Klar. Danke!"
"Danke!"
"Wo waren wir stehengeblieben?"
"Bei der Oper in Korea."
"Ja. Nordkorea. Ich war in der Oper. Das Leben des Kim."
"Über fünf Stunden!"
"Ja. Nur dieses mal..."
"...war etwas anders."
"Woher weißt du das?"
"Das ergibt sich aus deiner Ausdrucksweise und daraus, dass du es vorhin angedeutet hast."
"Ach so. Na wie dem auch sei. Dieses mal war tatsächlich etwas anders. Anfänglich hatte alles ganz normal angefangen. So wie immer. Mit der Zeugung Kim Jong-Ils..."


"Das Nordkoreanische Staatstheater hatte seine besten Leute auf die Bühne geschickt. In Hochbesetzung versinnbildlichten drei nordkoreanische Ausnahmeschauspieler die Zeugung Kim Jong-ils an einem schönen Sommertag. Das sagte mir mein Geschäftspartner vom Geheimdienst, Herr Kim, der die ganze Zeit neben mir saß und über fünf Stunden lang unter Qualen den Gesang für mich übersetzte. Vor dem Mann habe ich fast noch mehr Hochachtung als vor den Leuten, die heimlich Videos aus Nordkorea rausschmuggeln! Herr Kim beschrieb mir nun also zu den Bildern auf der Bühne wie der Große Führer, Kim Il-sung, an besagtem Sommertag nach hause kam und seine Frau dabei erwischte, wie sie mit seinem besten Freund den kleinen Prinzen und späteren Geliebten Führer zeugte. Dem König klappte die Kinnlade auf die Füße und er schrie vor Schmerz und vor innerer Erschütterung. Der Freund des Führers durfte sich alsbald im nächsten Lager melden, was auf der Bühne leider nicht weiter thematisiert wurde."
"Ja, krasse Story alter."
"Ich bin noch lange nicht fertig."
"Dann komm zur Sache, ich muss pissen und bestellen."

Sieben Bier, fünf Klare und ein Klobesuch

"Nachdem Kim Jong-il in den Bauch seiner Mutter gefickt wurde, verdunkelte sich die Bühne und das Nordkoreanische Staatskartenspiel betrat die Bühne. Eine Riege aus 648 ausgehungerten Nordkoreanern die sich mit letzter Kraft die Beine in den Leib stehen und mit bunten Pappkarten rumhantieren, mit denen sie bunte Bilder erzeugen."
"So...pixelmäßig?"
"Absolut. Der Heilige Führer hat ein ziemlich verpixeltes Staatsballett. Als erstes haben die so etwas wie einen roten Stern auf dem Grund der Staatsflagge dargestellt. War schon zu erkennen. Aber so toll wie die Performance im Stadion-Erster-Mai ist das da nicht in der Oper."


"Wie der Stern, so war auch der nachfolgende Smiley nicht besonders überzeugend, der dem Publikum befahl, sich wohl zu fühlen. Emotionen sind nämlich auch staatsgesteuert in Nordkorea."


"Hast du eigentlich schon erzählt, was du erzählen willst?"
"Nö. Ich wollte es spannend machen."
"Langsam langweilst du mich aber."
"Sag sowas nicht. Du wirst gleich Augen machen was mir wiederfahren ist!"
"Dann hau rein. Nochmal das selbe!"
"Für mich auch!"

Neun Bier, sieben Klare und drei Klobesuche

"Und?"
"Und was?"
"Bereit, vom großen König Kim Jong-dings zu hören?"
"Alter bist du immer noch dabei? Ich hab' grad gekotzt und kein Bock mehr. Ich muss nach hause."
"Warte. Ich muss erst erzählen."
"Dann aber jetzt voll auf den Punkt und sofort. Sonst gehe ich! Ich muss echt ins Bett. Es ist spät durch und ich muss früh aufstehen!"
"Also setz dich. Ich mache es schnell: Wir saßen also in der Staatsoper und Herr Kim übersetzte die Oper, wie er es schon 20 mal getan hat. Ich habe ihm oft gesagt, er brauche das nicht. Manchmal habe ich ihm gesagt, er solle das nicht. Aber nie hat er aufgehört, mir diese Oper zu übersetzen, die wie folgt weiterging:
Die Sonne ging auf über Korea, wie mir Herr Kim mitteilte,..."


"...als der Gute Führer zu seiner Geburt ansetzte..."


"...und mit einem lauten Knall in das Licht der Welt hinausgeschossen wurde. Das Blut spritzte, dass es eine helle Freude war. Unter tosendem Applaus kommentierte das Publikum die Geburt des heiligen Führers mit Rufen des Glückes, wie mir Herr Kim versicherte."


Ich weiß nicht, was für ein Special-Effect das war, den die benutzt hatten. Die Szene ist wirklich beeindruckend. Der frisch geborene Kim Jong-il wird über den Flur gekegelt und veranstaltet dabei eine riesengroße Sauerei. Nochmal das selbe bitte!"

Elf Bier, neun Klare und zwölf Klobesuche

"Alter, ich kann nicht mehr saufen! Ich bin voll bis unter die Kinnlade!"
"Trink einfach langsam und bleib sitzen. Die Oper setzte sich mit einer stundenlangen Hasstirade gegen andere Nationen fort. Zunächst wurde gezeigt, wie Kim Il-sung damals mit seiner Frau und dem kleinen Jong-il auf die Jagd ging um Japaner aus Korea zu vertreiben. Der kleine Prinz konnte kaum laufen, da schoss er schon besser als so mancher General."


"Wie dem auch sei. Um dem Hass gegen Japan Ausdruck zu verleihen, tanzte das Koreanische Staatsquartett wieder mit den Karten auf die Bühne und verbrannte eine japanische Flagge."


"Dann nickte ich für den Bruchteil eines Moments ein. Sofort stieß mir Herr Kim seine dürren Finger in die Rippen, damit ich wach bliebe. Ich durfte nicht schlafen und musste weiter zusehen. Ich fühlte mich auf einmal unglaublich erschöpft. Müde sah ich der amerikanischen Flagge beim brennen zu...


"...ließ mich darüber belehren, wie eine amerikanische Durchschnittsfamilie wohnt..."


"...und durfte eine gefühlte Ewigkeit Propaganda anschauen, die mir den Führer als non-plus-ultra anpreisten..."



"Anschließend wurde Kim Jong-ils sechster Geburtstag abgehalten, Der Heilige bekam zwar einen riesigen Berg Geschenke, aber kein einziger Freund wollte zu seiner Feier kommen. Herr Kim ging da nicht weiter drauf ein. Ich nahm an, Kim Jong-il hatte keine Freunde. Wie auch, wenn er sich jeden zum Feind macht."


"Und dann konnte ich nicht mehr. Ich durfte nicht schlafen, aber ich tat es trotzdem."
"Und Herr Kim?"
"Der hat nichts gemerkt. Ich habe es fertiggebracht mit offenen Augen zu schlafen. Ich war voll weg. Ich habe zwar von dem geträumt, was ich sah, habe es aber nur in einem Ruhezustand, einem Stand-by-Modus miterlebt. Ich war wie in Trance."
"War es das, was du mir erzählen wolltest?"
"Ja."
"Na dann kann ich ja los. Also, war mal wieder 'nen witziger Abend. Wir sehen uns..."
"Ne, ne. Jetzt gehts ja erst los! Bleib mal sitzen und bestell nochmal."
"Vergiss es, Alter! Wenn ich noch einen Schluck Alkohol trinke, dann garantiere ich dir, dass ich hier alles vollkotze...ich darf gar nicht daran denken, davon wird mir schon schlecht. Ich kann nicht mehr. Hau rein Alter. Ich bin weg!"
"Na denn, komm gut hin!"
"Bleib du nicht mehr zu lang! Du hast auch ganz schön einen sitzen! Wie kommst du eigentlich nach hause?"
"Zu Fuß und du?"
"Na ja. Eigentlich bin ich ja mit dem Auto da."
"Nein. Vergiss es alter. Du fährst nicht mehr!"
"Aber ich könnte..:"
"...eine komplette Großfamilie ins Unglück stürzen! Setz dich wieder hin!"
"Alter, das grenzt schon fast an Geiselhaltung was du hier machst."
"So ist gut, setz dich..."

Zwölf Bier, neun Klare, 15 Klobesuche und ein starker Kaffee

"Also, wie gesagt. Ich bin langsam in Trance gefallen. Und als das Staatskartenspiel den Gelobtwürdigten Führer präsentierte,..."


"...wurde sein Gesicht größer..."


"...und größer und verschwamm langsam..."


"...und verformte sich zu dem Gesicht von..."


"Es war der leibhaftige Micky Maus! Er erschien mir in meiner Trance. Die Kartenspieler formten sein Gesicht! Plötzlich wurde die Musik bedrohlich und ich bekam Angst:"


"Dann war plötzlich alles wieder gut:"


"Und dann merkte ich, dass ich die Karten vor meinen Augen kontrollieren konnte."
"Und dann?"
"Dann tat ich das einzig logische: Ich spielte Tetris:"


"Ich schaffte es bis ins vierte Level und verlor dann. Ich hatte bald keine Lust mehr auf Tetris und legte Super Mario ein. Dort schaffte ich es immerhin bis zu dem Typen, der den Eingang zu King Koopas Schloss bewacht. Erst dort ging ich game over."


"Ich wollte meinen Trancezustand weiter ausnutzen und ließ des Führers Leibquartett für mich Monkey Island spielen. Sie waren alle mit dabei! Guybrush Threepwood..."


"...Captain LeChuck..."


"...und dann verwandelte sich der gesamte Kartenmenschenbildschirm in Einsen und Nullen, als ich langsam aus meiner Trance zurückkehrte..."


"Nach meiner Berechnung war ich gut zwei Stunden weg. Mir kam es vor als wären es nur fünf Minuten gewesen. Ich blickte auf die Bühne und hörte Herrn Kims Übersetzungen leise von der Seite. Dort unten auf dem Parkett bemühte sich das Staatsbankett um eine Darstellung Kim Jong-uns..."


"...um anschließend eine angeblich herzzereißende Szene mit dem kleinen Jong-un im Thronsaal zu zeigen, wo dieser, laut Herrn Kim, mit seinen 15 Monaten einen wichtigen Vorschlag zum Erreichen des dreiundzwanzigsten Neun-Jahres-Plans leistete und damit den Plansoll sicherte."


"Das ganze mündete in einer Arie, an der der gesammte Generalstab beteiligt war."


"Standen da die echten Politiker auf der Bühne?"
"Quatsch."
"Wollen wir los?"
"Is' spät geworden."
"Dass ihr zwei noch so klar sprechen könnt..."

Ein Kaffee zum mitnehmen, eine Bullette im Brötchen und jeder vorher noch mal aufs Klo

"Wo gehen wir jetzt hin?"
"Ich geh' jetzt. Ich muss um sechs arbeiten."
"Es ist halb sechs."
"..."
"Da fällt dir nix mehr ein, oder?"
"HALB-? SCHEIßE! ICH BIN VIEL ZU BREIT ZUM ARBEITEN! WAS MACHE ICH DENN JETZT?!?"
"Chill. Bleib erstmal cool. Als was arbeitest du denn?"
"Als Busfahrer! Und ich kann das selbst nüchtern nicht besonders gut!"

Sechs Kaffee in 30 Minuten und einer für unterwegs

"Das passt ja."
"Was passt?"
"Dass du die 47 fährst. Mit der Linie muss ich auch fahren. Dann lass uns mal los."
"Alter, hör auf mit mir zu reden. Ich muss mich auf's Fahren konzentrieren."
"O.k. Alles cool, Alter."
"Danke."
"Kein Ding.
Im Reiche Kim Jong-ils wär' dir das nicht passiert."
"Warum nicht?"
"Da fahren um die Zeit keine Busse..."

Ende

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