Diverses:Pogo Tutorial

Da Pogo an sich was Sinnloses und Lustiges ist verzichte ich hier weitestgehend auf humoristische Einlagen.

Einführung

Der Pogo von oben gesehen.

Da Pogo doch eher was für Menschen mit abgehärtetem Gemüt ist, die was einstecken können und die Masse nicht scheuen.

VORSICHT

an Anfänger: Es kann etwas rabiater zugehen als es euch lieb
ist und ihr könnt euch verdammt wehtun: D. Wenn man nicht bereit ist, ein paar kleine blaue Flecken in Kauf zu nehmen, sollte man sich nicht in den Pit stellen. Aber wer einmal in der Pit war, der wird wissen, dass Pogo sehr viel Spaß machen kann, auch wenn es für Außenstehende oft nach totalem Unfug aussieht.

Grundlegendes

Um Pogo zu tanzen braucht es nicht viel können.
Alles was man braucht, hat man eh immer dabei.
Unerlässlich:

Gegenstand Anzahl
Spaß & gute Laune VIEL
Bier Viele
Arme 2
Beine 2
Füße 2
Torso 1

Sollte eines der oben aufgeführten Teile fehlen muss sofort nachbestellt werden.
Nicht nötig aber praktisch:

Gegenstand Anzahl
Kopf 1
Hände 1-2
Augen 1-2

Oben aufgeführte Teile sind im Falle eines normalen Pogoabends eher unwichtig.
Nicht mitzuführen sind:

Waffen
Popper
Hopper
Gabbers
Brillen
und Wertgegenstände
(ernsthaft
ich
spreche
aus
Erfahrung^^)

Einstieg

Der Einstieg ist denkbar einfach. Man bewegt sich nahe an die pogende Menge heran und wartet auf seine Chance. Dann läuft man auf die pogende Menge zu und versucht hinein zu stoßen. Ist man dann innerhalb des Pogo-Kreises, verfolgt man einfach eine der unten beschriebenen Arten des Pogos Obwohl dies eigentlich nicht vorgesehen war, hat sich eine weitere Art gebildet, wie man in den Pogo-Kreis kommt. Manchmal wird man von anderen geschubst und stolpert so in den Kreis hinein. Meistens wird dies von den Betroffenen angenommen und sie machen einfach mit, allerdings kann dies auch zu Missverständnissen führen. So sollte man vorsichtig sein, wenn man jemanden in Richtung Pogo-Kreis schubst. Es muss darauf geachtet werden, dass derjenige nicht hin fällt oder die Sache nicht falsch versteht. Darum ist es ratsam, denjenigen vorher persönlich zu kennen oder sicher zu sein, dass er es nicht missversteht. Ansonsten könnte leicht eine Auseinandersetzung folgen, die eindeutig nicht erwünscht ist.

Auswirkungen

Da der Pogo eine sehr Körperkontakt-betonte Art des Tanzes ist, kann es vor allem bei den härteren Versionen zu einigen Verletzungen kommen. Meist sind dies nur Kleinigkeiten wie Hämatome (dt. blaue Flecken) oder blutige Lippen. Diese werden von den Pogenden gebilligt und daher nicht als tätlicher Angriff, sondern eher als Trophäen angesehen. Bei einem guten Konzert ist es üblich, dass sich einige Poger nach ihrem Tanz an der Bar oder sonst wo treffen und sich gegenseitig ihre "Kriegsverletzungen" präsentieren. Dadurch bekommen sie sogar den Respekt der anderen Poger, die natürlich auch ihre Überbleibsel des Tanzes präsentieren. Wie auch in anderen Gefilden werden hier blaue Flecken mehr als Kavaliersverletzungen angesehen. Blutige Lippen oder Augenbrauen sorgen da schon für mehr Respekt, wobei sich stets für jegliche Verletzungen, die über die "die vorher schon absehbare, übliche Verletzung" hinaus geht entschuldigt wird und sogar mit einem Bier auf Kosten des Verursachers entschädigt wird. Weiterhin ist noch einmal anzumerken, dass Leute, die solche Verletzungen nicht in Kauf nehmen wollen, besser dem Pogo-Kreis fern bleiben. Wie schon gesagt gehören blaue Flecken und die ein oder andere blutige Lippe zu den häufigeren Auswirkungen des Tanzes. Jedoch geht es im Pogo nicht darum, andere zu verletzen, sondern darum, Spaß zu haben. Wer also lieber alles und jeden auf dem Konzert verflucht anstatt die Trophäen als diese anzusehen, ist beim Pogo eindeutig falsch. Und wer noch einmal in den Pogo-Kreis geht um dem Verursacher ebenfalls eine blutige Lippe zu beschaffen, hat erst recht nichts in dem selbigen verloren!

Ausübungsort

Größtenteils wird natürlich unter passender Beschallung auf Konzerten Pogo getanzt. Daher ist der klassische Ort des Pogos das mehr oder weniger große Konzert von Punk-, Hardcore-,Metal- oder Oi-Bands. Hier wird ein sogenannter "Pit" gebildet, in der die pogende Menge unter sich ist. Dieser Pit ist von den Nicht-pogenden durch eine Art Gasse getrennt, die die Pogenden selber bilden um andere nicht unfreiwillig mit hinein zu ziehen. Innerhalb der Pit gibt es verschiedene Arten (siehe unten) Der Pit ist also der klassische Austragungsort. Allerdings hat sich auf Grund des hohen Spaßfaktors und der immer mehr steigenden Beliebtheit dieses Tanzes der Pogo auch auf andere Areale als nur auf Publikumsbereiche auf Konzerte ausgeweitet. So ist der Pogo auch auf Privatpartys, Rock-Diskos und auf Außenbereiche wie dem Parkplatz besagter Konterte wiederzufinden.

Chaotic-Pits

Die Akteure befinden sich im Pit. Hier gibt es keine festgelegten Richtungen. Man springt, schubst und drängelt in die Richtung, die man gerade einschlagen möchte. Der Zusammenstoß mit den Anderen erfolgt oft mit der Schulter, welche die Schulter des Anderen treffen sollte. Durch den Zusammenprall wird man in eine andere Richtung gedrängt und folgt diesem Impuls weiterhin, wodurch eine feste Richtung innerhalb des Pits niemals zu Stande kommt. Im Grunde wuseln alle wild durcheinander und versuchen einfach nur irgendwen mit der Schulter zu treffen.

Center-Pits

Anders als beim Chaotic-Pit gibt es hier zwar keine feste Richtung, aber einen Punkt, zu dem der Poger stets versucht zu gelangen. Dieser Punkt ist, wie in der Namensgebung schon abzulesen, die Mitte des Pits. So schubsen, drängeln und hüpfen alle Akteure nach Möglichkeit in Richtung Mitte. Da dies aber nicht immer klappt, da auch hier der Zusammenstoß mit anderen den Impuls in Richtung Mitte abbremst, können die Impulse auch nach Außen gehen. Das Ziel des Akteurs ist dennoch weiterhin der Mittelpunkt und so drängt er wieder in Richtung Mitte. Die Leute in der Mitte des Kreises werden durch den Drang in Richtung Mitte unausweichlich mitgerissen. Für diese Leute ist es damit auch am Gefährlichsten, da natürlich mehr Masse in ihre Richtung drängt als bei den Leuten, die weiter außen stehen.

Circle-Pits

In dieser Art des Pits ist eine genaue Richtung festgelegt. Die komplette Masse läuft / springt meist entgegen dem Uhrzeigersinn in einer möglichst kreisrunden Formation und führt dabei die Pogo-typischen Bewegungen aus. Der Nachteil des Circle-Pits ist, dass frontale Aufprälle mit den anderen Pogo-Teilnehmern nicht passieren können und auch sonst die Körperkontakte nicht so rabiat sind wie bei den anderen Pit-Arten. Somit fallen die, ansonsten so beliebten, Splitterfrakturen und Gehirnprellungen leider aus. Der Circle-Pit ist meist auf amerikanischen oder englischen Konzerten zu finden. In Europa (außer natürlich in England^^) sind die anderen beiden Arten weiter verbreitet. Allerdings werden auch hier teilweise Circle-Pits gebildet, da sie dem durchschnittlichen Trottel einfach Spaß machen und zugleich eine Art Huldigung an den Ursprungsländern des Punks, Hardcores etc. sind. Andersrum ist es natürlich genauso, auch wenn dort der Huldigungsfaktor aus unerfindlichen Gründen wegfällt.

Kurzbeschreibung für geistig anspruchsvolle Zeitgenossen: eine Meute testosteronüberfluteter Typen geilen sich daran auf im Kreis zu rennen. Sehr erwünscht ist dabei das primatenähnliche Geschrei, welches man auf jeder Versammlung niederer Rassen finden kann.

Einstieg in die Pit

Der Einstieg in den Pit ist denkbar einfach. Man bahnt sich den Weg zu der Gasse, die die Pogenden gebildet haben, um sich vom Rest abzutrennen. Wenn man bereit ist, rennt man einfach auf die pogende Menge zu und versucht hineinzustoßen. Ist man dann im Pit, muss man einfach nur mitmachen. Zu beachten sind dabei die unten beschriebenen Arten des Pogos Neben dem freiwilligen Beitritt haben sich jedoch noch andere Arten gebildet. So wird man schon mal, wenn man zu nahe am Pogo-Kreis steht, von anderen hinein geschubst. Allerdings sollte man dabei aufpassen, dass der Geschubste nicht hin fällt und die Sache nicht missversteht. Daher ist es ratsam, jemanden nur in die Pit zu schubsen wenn man selber ebenfalls mit hinein rennt, man mit dem jenigen befreundet ist, den jenigen vorher schon in der Pit gesehen hat oder sicher ist, dass dieser dies nicht als Provokation oder Angriff versteht. Ansonsten könnte leicht eine Auseinandersetzung mit dem jenigen entstehen, die ausdrücklich nicht erwünscht ist. Denn Pogo soll nur eins: Spaß machen!

Ein weiterer Zeitvertreib in einem Pit, der auch schön blutig und hämatom ist gibt's hier:

Arten des Pogos

Skanken

Skanken ist der Tanz den man als Anhänger des Skas definitiv beherrschen sollte. Er vereint Elemente des Pogos mit auf der Stelle rumrennen. Obwohl Skanken noch immer viel auf Ska-Konzerten getanzt wird, setzen sich auch dort immer mehr andere Versionen des Pogos durch. Vor allem durch den Mix von Punk- und Ska-Elementen (dem so genannten Ska-Punk bzw. Ska-Core) findet man oftmals rabiatere Arten des Pogos. Im Nachfolgenden die dominierenden Skank-Variationen

Jamaican Skank (Jamaica)

Der ursprüngliche Skank wie ihn die Jamaicaner
zusammen mit dem Ska erfunden haben(zur besseren Vermarktung, weil wegen,
Musik ohne Tanz kommt immer uncool ;))
Eigentlich kann man ihn tanzen wie man will es muss nur zur Musik passen^^
Hier sehen wir einen netten Jamaicinesen der uns das ganze mal vorstellt: Jamaican Skank

American Skank (USA)

Beim American Skank fängt man damit an das man sich hinstellt wie wenn man
gleich mit irrsinnigem Tempo davonrennen will. Dann fängt man an die
Arme zu schwingen als ob man grade der Protagonist eines Scooby-Doo Films wäre.
Jetzt bewegt man gegensätzlich zum Armeschwingen die Beine wie in eben besagtem Film.
Das ganze macht man dann zum Rhythmus der Musik und fertig ist der American Skank.
Hier ein kleiner Lehrgang: American Skank(nicht von mir, finde nur der zeigt das echt gut^^)

Up and Down

Der Up-And-Down-Pogo ist eher ungefährlich und basiert eigentlich
nur auf dem Auf- und Abspringen der kompletten Crowd. Dies ist wohl die heute noch getanzte Pogo-Art, welche dem Ursprung des Pogos am nächsten kommt. Allerdings gibt es einen gewissen Unterschied zwischen dem Ursprungs-Pogo und dem Up and Down. Anders als bei dem Ursprungs-Pogo wird in der Crowd nicht einfach nur auf-und-ab gehüpft, sondern es wird bewusst etwas zur Seite gesprungen, sodass man in der Luft leicht mit dem Pogo-Partnern Schulter an Schulter stößt. Sieht man hier seeeehr schön: Bounce

Stomping

Das Stomping ähnelt in großen Teilen dem Up and Down. Der einzige Unterschied ist, dass die Teilnehmer bewusst mit beiden Beinen immer wieder auf den Boden stampfen, nachdem sie in die Luft gesprungen sind. Ansonsten ist es eigentlich gleich mit dem Up and Down

Slamdancing

Um Slamdancing zu betreiben muss man schon etwas abgefuckter sein.
Man rempelt, schubst, schlägt und springt in der Gegend rum als gäbe es kein Morgen mehr. Es kann passieren, dass man ein paar Schläge abbekommt, die nicht so angenehm sind. Grundlegend gelten aber die Regeln, dass Tritte nicht über Kniehöhe gehen sollten, dass Schläge nur abgebremst und auf Torso höhe ausgeführt werden. Auch wenn diese Art zu den rabiateren Ausführungen des Tanzes gehört, kommt es hier selten zu Verletzungen. Die Gründe dafür sind leicht: Auch wenn es nicht so aussieht, auch hier gelten die Kodex-Regeln! (siehe weiter unten)

Moshen

Im Prinzip das Selbe wie die oben beschriebene Center-Pit. Der Unterschied ist nur, dass beim Moshen die Gangart des Pogos etwas hochgeschraubt wird. Das heißt, dass außer den Schultern noch teilweise Ellbogen, Füße und Fäuste eingesetzt werden. Daher ähnelt die Härte in den Pogo-Pits oft dem Slamdancing. Auch hier gelten die Kodex-Regeln, weshalb - genau wie beim Slamdancing - meistens keine größeren Verletzungen auftreten. Moshen ist die Metal und Hardcore-Punk Pogo-Version.

Wrecking

Diese Art wird oft auf harten Metal- oder auf Psychobilly Konzerten getanzt. Dabei stellen sich die Teilnehmer möglichst außerhalb der Reichweite der anderen Wrecker hin und schlagen in Kreis-artigen Seitenbewegungen um sich. Zwar werden Sicherheitsabstände meist eingehalten, was aber natürlich nicht immer klappt, wenn genug Leute mitmachen. So entstehen oft kleinere Verletzungen, die aber von den Akteuren in Kauf genommen werden. Im Grunde ähnelt das Wrecking aber aufgrund der kreisförmigen Schläge dem Violent-Dancing

Fighting

Diese Art ist eine Anlehnung ans Schattenboxen und ähnelt daher sehr dem Wrecking. Es werden anders als beim Wrecking geradlinige Faustschläge ausgeteilt und Ausfallschritte sowie Vorwärtsbewegungen gemacht. Aufgrund der hohen Verletzungsgefahr achten die Akteure stets auf genug Abstand zu anderen Akteuren, wodurch Verletzungen nur durch Unfälle passieren können.

Violent Dancing

Dieses ist die extremste und auch verletzungsreichste Art des Pogos. Sie wird vor allem auf Gore- oder ähnlichen Metalkonzerten zelebriert. Allerdings wird diese Art aufgrund des hohen Verletzungsrisikos von den Anhängern des eigentlichen Pogos verhöhnt. Dass diese Art als härteste und gefährlichste Art gilt, wird schon auf den ersten Blick bewusst. Hier achtet so gut wie niemand auf einen Ehrenkodex, der Tänzer prügelt, tritt, schmeißt und katapultiert die anderen durch die Menge. Anders als bei allen anderen Pogo-Arten gehen hier Schläge sowie Tritte zum einen gezielt zum Körper des anderen, des Weiteren in die "Gefahrzonen" wie Gesicht, Magen etc. Der durchschnittliche Tänzer lebt onehin ohne Rücksicht auf irgend eine andere Lebensform. Richtig gefährlich sind hierbei vor allem die von Anhängern des eigentlichen Pogos verschrieenen "Karate-Kids". Diese zeigen Karate-Kicks, darunter auch Jump-Kicks, Spin-Kicks, Whirl-Kicks und was es noch alles gibt, ohne darauf zu achten, ob sie einen anderen treffen könnten. Es passiert oft, dass solch einer dieser Kicks einen Mitpogenden am Kopf, Unterbauch oder in der Magengegend trifft. Dadurch ist es nicht verwunderlich, dass einige Violent-Dancer die Pit nicht aus eigener Kraft verlassen. Eine weitere Gefahr sind die so genannten "Windmills". Hierbei schlagen die Tänzer kreisförmig um sich und drehen sich dabei. Auch hier trifft eine Faust oft das Gesicht. Das Resultat solcher Treffer sind oft abgetrennte Gliedmassen. Für Den durchschnittlichen Violent-Dancer ist dies allerdings kein Grund zur Sorge. Im Gegenteil: Je mehr tödliche Verletzungen, desto mehr Respekt verdient man sich in der Szene.

Wall of Death oder "the Braveheart"

Diese Version ist eine ganz besondere Art des Pogos. Eigentlich ist sie ein Auftakt zu einer anderen der (rabiateren) Pogo-Arten. Die Masse der Pogenden wird entweder mit oder ohne Aufforderung des Sängers dazu aufgefordert, sich in der Mitte zu teilen und zwei "Lager" zu bilden. Diese zwei Lager stellen sich gegenüber auf (daher wird es auch "Braveheart" als Anlehnung an die Szene im gleichnamigen Film genannt) und warten auf ein Zeichen des Sängers. Nachdem von ihm ein "Here we go" oder ein ähnliches Signal vermittelt wurde, rennen beide Lager in die zwischen ihnen gebildete Gasse und treffen so meist früher als später aufeinander. Hierbei ist zu beachten, dass der Aufprall in den vorderen Reihen am deutlichsten zu spüren ist. Nachdem die Masse den Zusammenprall "überlebt" hat (was nicht oft der Fall ist), geht es in eine andere Art des Pogos über.

Durchführung

Regeln an die man sich zu halten hat und die verschiedenen Arten.

Der Kodex

Der Ehrenkodex ist das aller,aller,ALLER,ALLER Wichtigste beim Pogo tanzen!

  1. Verliere immer ein Wort über der Mosh-Pit
  2. Verliere IMMER ein Wort über der Mosh-Pit
  3. Du bist nichts der Pit ist alles!
  4. Respektiere alle Personen in der Mosh-pit
  5. Achte auf Schwächere
  6. Wenn jemand fällt wird im gefälligst aufgeholfen.
  7. Die Mosh-Pit ist kein Ort für Prügeleien
  8. Es wird nicht geschlagen.
  9. Füße haben im Gesicht anderer Tänzer nichts zu suchen.
  10. Wer ausversehen zu hart pogt entschuldigt sich beim Opfer, sonst wird die Gangart härter.
  11. Schuhe, und Ähnliches, die man vielleicht beim auf dem Boden liegen findet werden hochgehoben damit der Besitzer eine Chance hat sie wiederzufinden. (Am besten man schreit noch dass man einen Gegenstand gefunden hat)
  12. Wasserflaschen werden, nachdem man genug getrunken hat, an einen anderen Tänzer weitergegeben.
  13. Flüssigkeiten aus Bechern auf die Poger zu schütten ist oftmals eine nette Abkühlung (dabei sollte das Liquid aber kein klebendes Getränk oder eigene Körperflüssigkeiten sein).
  14. Das Behältnis in die Menge zu werfen ist nur erlaubt, wenn es kein Plastikbecher oder gar ein Glas ist (und man vom Veranstalter keinen Ärger bekommt^^)

Pogo für Zuhause (Indoor)

  1. Am besten man fängt damit an die Wohnung, Tanzfläche, whatever leerzuräumen
    da das spätere Rumgehopse und Gespringe doch einiges zu Bruch gehen lassen kann.
  2. Man engagiert eine Live Ska- oder Punkband.
  3. Man lädt ca. 60-70 Freunde ein die sich dann in der 30-40m² Wohnung breitmachen.
  4. Man hält sich verdammt nochmal an den Ehrenkodex!

Pogo auf Konzerten (Outdoor)

  1. Sich an den Kodex halten.
  2. Abpogen wie sich das gehört für ein Skapunk-, Ska- oder Punkkonzert.
  3. Der Moshpit ist jetzt dein Zuhause!

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