Duftöl
Duftöl ist ein Öl, aus Chemikalien hergestellt (zum Teil auch aus dem Analbereich von Stinktieren gewonnen), dass zur Zeit des zweiten Weltkrieg als Abwehrmittel diente, obwohl es erst 24 Jahre nach dessen Ende erfunden wurde. Mysteriösen Gerüchten nach, wird es heute noch verwendet, um einen Geruch in einem Raum zu erzeugen, der Kinder und Emos abschreckt.
Geschichte
- 1969. Erstmals verwendet wurde das Duftöl im Summer von dem mystischen Pokémon Knofensa, welches dem Gegner Ingwerbrotöl ins Gesicht spritze. (Daher auch das Lied "Summer of '69" von Bryan Adams).
- 1972 erforschte Oberst von Gatow mit seinem Kronleuchter Knofensa und kam zu dem Entschluss, dass es sich hierbei um eine Kreuzung aus Knofensa(Wild) und einem Stinktier handelte.
- 1974 gelang es Rosamunde Pilcher ( bekannt aus der Sendung Rosamunde Pilcher ) erstmals Duftöl mit Hilfe einer Pipette syntetisch herzustellen.
Seitdem versuchen Wissentschaftler auf der ganzen Erde Duftöle in verschiedensten Gerüchern herrzustellen. Am bekanntesten sind bis heute die Düfte "Rotes Johannisbrotkernmehl", "Pink-Grün-Schwarz gestreifte Apfelbirnenkirsche", "1001 Nacht" (welches 1579 als Massenvernichtungswaffe eingestuft werden sollte) und nicht zu vergessen "Ingwerbrotöl" (welches bereits '69 verwendet wurde).
In der Nacht auf den 05.02.2008 wurde das Duftöl erstmals als Kampfmittel aus irakischen Beständen (daher der arabische Name "1001 Nacht") eingesetzt. Dies führte zu einer gewaltigen Kontamination, deren folge es war, das die Fremdenführerin für deutschprachige Sprachreisen Gudrun G. in krampfartige Lachanfälle gepaart mit kolerischem Geschrei verfiel. Sie wurde am 15.o2, also bereits 13 Tage nach der Kontamination in die Psychatrie eingewiesen.
Verwendung
Duftöl wird hauptsächlich zur Vertreibung von Feinden und Emos verwendet. Hilfreich ist es, wenn das Duftöl auf die Haut des Gegners aufgetragen wird, ohne dabei selbst mit ihm in Kontakt zu kommen. Allerdings sollte Duftöl niemals verdünnt mit Wasser über eine brennende Kerze gehalten werden, da es sich sonst schlagartig entzünden, und mit seinem bestialischem Gestank die ganze Welt vernichten könnte.
Sonstiges
Die gerüchte, die Amerikaner häten all ihre Macht, aus den Technologien eines in Rosswell abgestürzten Ufos sind wahr! An Bord des Raumschiffes befand sich in einer kleinen Amphore das Duftöl N°23, das auch als Mutter aller Öle und Schmerzen bezeichnet wird. Warum, sie als Mutter der Schmerzen bekannt ist, weiß niemand genau. Mit Hilfe des Duftes konnten die Sowjets letztendlich besiegt, die Berliner Mauer eingerissen, und viele weitere Taten, wie der Sturz Saddam Husseins vollbracht werden!
Als Karl Lagerfeld eine Probe des Öls an sich reißen konnte, kreierte er für Chanel eine Kopie, die er Chanell N°5 nannte. Der Name fiel ihm ein, als er die Quersumme aus 23 bildete.