Eberstadt

Eberhard Eber wie er leibt und lebt(e). Zeitgenössisches Kunstwerk.

Eberstadt wurde im Jahre 1315 von Eberhard Eber gegründet. Dieser stammte ursprünglich aus dem Vorort Darmstadt, wollte aber eine Stadt für -nett ausgedrückt- reiche Fettsäcke gründen. Aus diesem Grund ließ er nur Familien in seine Stadt die Geld in einen der diversen Vereine Eberstadts gesteckt hatte.(z.B. der "alte-Omis-pflanzen-geile-Blumen-auf-dem-Friedhof" Verein oder die "tollwütigen Größenwahnsinnigen 1907 (TG 07)").

Dieses Konzept ging auf, und so weist Eberstadt bis heute eine starke Konzentration an unverdientem Reichtum und dicken Mercedes Karossen auf.

Das Mittelalter wurde in Eberstadt fast komplett übersprungen. Wie die 150 Einwohner die geschafft haben ist bis heute unklar. Möglicherweise liegt es daran das sie sich extrem langsam entwickelt haben und noch mit Feuersteinen aneinander schlugen während andere sich schon mit Kanonen die Köpfe wegbliesen. Das einzige was damals geschah war die Namensgebung.

Die Eberstädter stritten sich lange um den endgültigen Namen ihrer Stadt. Die normale Bevölkerung schlug erst Sackstadt vor wegen all der reichen Säcke, jedoch fand dieser Vorschlag beim großen Teil der Bevölkerung (nämlich den reichen Säcken) nie Gehör. Da Eberstadt im After liegt war ein Name Im dem ein Fäkalwort vorkommt der nächstliegende. Leider waren diese Namen alle schon vergeben. (Darmstadt, Arsch-Affen-Burg, Afterstadt) Wie man auf einen so bescheuerten Namen wie Eberstadt kam ist bis heute nicht geklärt.

Im Jahr 1465 überschritt Eberstadt die 200 Einwohner Grenze. Es gehörte damals noch zum Grafentum Hassen. Dann rissen jedoch die Entega und das pharmazeutische Darmstädter Unternehmen Merck die Macht an sich und führten die Stadt in den Kapitalismus. In dem von ihnen gegründetem System hatten die Reichen die Macht. Da es in Eberstadt aber gefüllte 300 Reiche auf einen normalen Bürger kam war dieses System( auch Demokratie oder Republik genannt) nicht regierungsfähig. Die politische Lage geriet komplett außer Kontrolle. Die normale Bevölkerung breitete sich aus und machte sich für einen Sturz der Eberstädter schein-demokratischen Republik bereit (Libyen-Syndrom)

Im Jahre 1620 während des dreißigjährigen Krieges kamen der unterdrückten Bevölkerung dann die Navy Seals zur Hilfe und stürzten die Reichen in der Operation Großwildjagd. Diese flohen daraufhin in ihr Prozviertel Villenkolonie, wo sie bis heute leben. Die Navys setzten einen Groß Kotz ein der bis heute die Macht in Eberstadt hat.

In den Jahren 1700 bis 1900 tat sich in Eberstadt mal wieder nicht besonders viel. Bahnbrechende Erfindungen gingen den Eberstädtern wortwörtlich am After vorbei. Während des zweiten Weltkrieges erwachte Eberstadt wieder zum Leben da die Neureichen Angst um ihre Villen hatten. Mit den nötigen "wirtschaftlichen" Mitteln konnte Eberstadt aber vor der Zerstörung durch den von englischen Arschbomben entfachten Darmbrand der fast ganz Darmstadt zerstörte und sogar Ärsche abfackelte entgehen.

Eberstadt ist kein sehr großer Wirtschaftsstandort aber es gibt dennoch einige seeehr bekannte Unternehmen in der City dieser schönen Stadt:

• Tante Emmas Teeladen
• Kik
• Teddy
• Aldi

Eberstadt verfügt neben einem großen Straßensystem auch noch über einen öffentlichen Nahverkehr, dessen Busse und Bahnen mit einer durchschnittlichen Verspätung von 2 Stunden 34 Minuten die pünktlichsten in der ganzen Umgebung sind. Neben schadenfrohen Fahrern und fiesen Kollaborateuren sorgen kaputte Automaten für einen besonderen Fahrspaß.