Geschichte Irlands
Eigentlich ist dieser Artikel unsinnig. Denn wer interessiert sich eigentlich für dieses Land? Allerhöchstens Kobolde, Wichtel oder was auch immer. Vielleicht liegt es ja gerade daran. Eventuell wollte der Historiker der den folgenden Artikel schrieb ja nur mal ordentlich rumprollen. Naja, egal.
Oha, der Artikel muss überarbeitet werden! – Eingestellt am 29.08.2012
Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.
Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!
Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.
Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.
Dieser Artikel beschreibt die Geschichte Irlands. Mehr über den Rest des Landes erfährt man hier. |
Vor- und Frühgeschichte
Naja, man muss wissen dass, es Irland kurz nach der Eiszeit gar nicht so schlecht ging. Damals war der Meeresspiegel viel niedriger. Deswegen war da auch eine Landbrücke die Irland mit Schottland und den Rest der britischen Inseln verband. Da die mitteleuropäischen Jäger die Irland später besiedeln sollten aber nicht die hellsten waren, reisten sie per Boot anstatt per Fuß. Diese Schiffsreise dauerte solange dass die Jäger sich auf Bord mit Silberfischen paarten. Daraus entstand eine unförmige, pelzige grüne Spezies die heute als Kobolde bezeichnet werden. Nach 5. Generationen war die gesamte Crew zu diesen Kobolden geworden. Um 4000 v. Chr. erreichte das Schiff Irland. Angekommen bauten die Pioniere Irlands erst mal viele Häuser. Am liebsten in Küstennähe oder an Flüssen mit seltsamen Namen. 500 Jahre ging das lustige Treiben der Kobolde so, bis sie von der Sache mit der Landbrücke Wind bekamen. Jetzt waren die Irländer so pissed' dass sie die Landbrücke mir puren Händen kaputt schlugen. Im Norden Irlands lag allerdings ein wichtiges Teeanbaugebiet der Briten. Sie kauften Nordirland im Tausch gegen jede Menge Fish & Chips.
3000 v. Chr. - 2500 v. Chr.
Im Jahr 3000 vor Christoph stahlen Kobold-Spione die Technologie der Briten im Norden. Außerdem stahlen sie Vieh. Durch diese Komfort wanderten viele Jäger ebenfalls nach Irland. Naja so toll war es da auch nicht. Das Fleisch schmeckte scheiße und durch die motorisch eingeschränkten Fähigkeiten der Kobolde waren die Töpfer-Kunstwerke hässlich wie der normale Durchnittsire.
Bronzezeit (2500 v. Chr.-700 v. Chr)
Die Kobolde schauen sich die Herstellung von Bronze bei den Briten im Norden ab. Auch hier schaffen die verkrüppelt wirkenden Kobold-Hände kein ordentliches Werkzeug hin. Fast alle menschlichen Anwohner verschwinden nach England. Nach 100 Jahren findet einer der letzten Menschen eine unglaublich große Goldader die sich unterirdisch durch die ganze Insel zieht. Mehr als 2000 Jahre beuteten die wenigen Menschen das gesamte Gold der Kobold-Insel aus. Die Menschen verließen steinreich die Insel und die Kobolde waren wieder unter sich.
Eisenzeit
Die Eisenzeit fand in Irland eigentlich gar nicht statt. Während diesem Zeitalter ritzten die Kobolde eigentlich nur Muster in irgendwelche Steine. Ach ja, die Kelten stürmten die Inseln. Die Kelten waren wohl das einzige Volk das je mit den Kobolden sympathisieren konnte. Die Kelten brachten den Irländern ihre Sprache bei. Kobolde sind aber nicht sprachbegabt. Den entstandenen, hässlichen Dialekt nennen Historiker heute Q-Keltische-Sprache (Q steht für nichts. Eine Anspielung auf nichts.). Aus diesem Dialekt entstand die Irische Sprache.
Eroberung des Regenbogen über dem Bann
Der abenteuerliche Kobold Niell war fasziniert von Regenbögen. Zusammen mit einem extrem erfahrenen Abenteuerteam machte er sich auf die Reise. An einem Tag in siebenten Jahrhundert sichtete Niell einen Regenbogen über dem Fluss Bann. Mit dem Bus des Abenteuerteams machte sich Niell auf zum Ende des Regenbogens. Durch die Fahrkünste des extrem guten Fahrers vom Abenteuer-Team wurde das Ende des Regenbogens erreicht. Niell erhielt ewiges Leben. Das war ein wichtiger Tag für die Politik Irlands.
Frühchristliches Irland (400 v. Chr.-800 v. Chr)
Immer mehr Kelten paarten sich mit den Kobolden. Eine weniger zurückgebliebene Spezies, die entfernt dem Menschen ähnelte, entstand. Die ersten Exemplare dieser Spezies fing an, Schiffe zu bauen. Niell der inzwischen zum König von Irland wurde, schickte diese Männer per Schiff durch die Welt. Nach 200. Jahren kehrten die Schiffe zurück. Sie brachten alkoholische Getränke und Religion ins Land. Der Alkohol besiegelte das Schicksal der Kobolde. Jeder Kobold der nur einen Tropfen Alkohol zu sich genommen hatte, verätzte innerlich. Aber König Niell schmeckte es. Und er war ja unsterblich. Außerdem war die neue Spezies, die in Irland Halb-Kobolde genannt wurde, immun gegen den Alkohol. Die Religion wollte Niell eigentlich nicht. Aber er dachte, dass Alkohol nicht ohne Religion existieren konnte. So wurde Irland langsam von einer alkoholsüchtigen Meute besiedelt und König Niell wurde zum letzten Kobold Irlands.
Irland im Mittelalter
Das Mittelalter begann mit dem Einzug isländischer Wikinger. Die Wikinger raubten Kloster, und die Küsten Irlands aus. Niell war zu betrunken um etwas zu unternehmen. 200 Jahre lang statteten die Wikinger wöchentlich Irland einen Besuch ab und plünderten. Die Wikinger errichteten Stützpunkte in Irland und die Streifzüge der Wikinger wurden größer. Das war den Iren aber egal solange es genug zu saufen gab. Einer der Wikinger, laut Überlieferungen hieß er Theragast, wollte ein Wikinger-Königreich in Irland errichten. Es gelang ganz einfach. Er beschloss, sich zu belohnen. Er schlich in die Privatgemächer von Niell, betäubte ihn und zapfte ein Glas Bier aus dem Fass in Niells Schlafgemach. Als der erste Schluck Bier Theragasts Kehle berührte, erfasste Niell ein unglaublicher Zorn. Der unscheinbare Kobold ertränkte den Barbaren in einem Fluss aus Alkohol. Niell zog in das von Theragast errichtete Königreich und nannte es Dublin. Der Sohn Theragasts schwor Rache. Aber Niells Wut über den gestohlenen Schluck Bier war noch nicht erloschen. Er stellte sich alleine gegen die gesamte Wikinger-Armee. Tausende Messer und Speere durchbohrten den Körper von Niell. Zum Glück war er unsterblich. So wurden die Wikinger aus Irland vertrieben.