Ghostbusters
Die Ghostbusters sind eine bekannte Bande von Ex-Junkies, die in Nu Jork Zitti ihr Unwesen treiben. Ein wichtiger Bestandteil ihrer Therapie besteht darin die spontanen Halluzinationen möglichst kreativ zu verarbeiten. Zu diesem Zweck schnitten sie ihre grauen 4-you Rucksäcke an den Seiten auf und befestigten dort abgesäbelte Staubsaugerschläuche um die Horrorvisionen auf einer metaphorischen Ebene wegzusaugen. Blöderweise besitzt natürlich keiner der 4-you Rucksäcke ein geeignetes Volumen, deshalb ist es nötig, dass die "Falle" zum Einsatz kommt, wobei es sich in Wirklichkeit nur um einen quadratischen Eierkocher handelt.
Dieser Artikel behandelt die New Yorker Boygroup, für verkehrspolitische Fragen bitte hier lang |
Die Mitglieder
Die Ghostbusters, frei übersetzt "Gossenbastarde", haben 8,5 Mitglieder (Schleimer mitgerechnet) die in aller Welt aktiv sind. Der Kern dieser Plage besteht aber aus zwei Oberbossen, deren Gräueltaten nur von ihrem Größenwahn überragt werden.
Die Verbreitung der Ghostbuster Krankheit nimmt nun überhand am Bodensee. Dort is bekannt das sich eine Gruppe von deginirierten Nachahmern etabliert hat. Sie nutzen TV und Radio Auftritte um Ihre Krankheit zu verbreiten. Zu den Sympthomen der Krankheit gehören unter anderem Wahnvorstellungen, Selbstüberschätzung, Eitelkeit und das Bedürfnis andere nicht infizierte schlecht zu machen.
Eine Heilungs- oder Therapiemöglichkeit der Krankheit ist bis zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht bekannt. Man ist aber auf dem besten Wege sich gegen die Krankheit zu schützen wenn man, infizierte ingoriert. Sodenn verfallen sie in einer Art Mitleidsrausch und zerfleischen sich selbst.
Dr. med. Spezialistus Demon
Ein abgeschobener Facharzt für Kinderzahnheilkunde, der tragischerweise ohne Mimik geboren wurde. Das machte ihn zum perfekten Pokerspieler, er gewann Millionen und investierte alles in kleine, hüpfende Plasiktitten. Doch der erhoffte Erfolg stellte sich nicht ein, sodass Dr. Wichsman von seiner 15 Jahre alten, thailändischen Frau verlassen wurde. Nach 72 Selbstmordversuchen wurde er in die Nervenklinik "El Cabrones locos" in Schweinfurt eingeliefert.
Dr. Andreas Schwitzer
Eine pensionierte Witzbuchautorin, studierte an der Universität von Chili Rassenkunde, Bondage und Germanistik. Sie kam früh mit dem Gesetz in Konflikt, als sie im zarten Alter von sieben eine Münze auf Bahngleise legte und der Zug entgleiste. Seitdem sitzt sie in U-Haft, man gewährt ihr jedoch Freigang aufgrund körperlicher Nachteile ihrerseits.(Zitat eines Zeugen: "die Olle stinkt aus dem Maul wie drei Affen aus dem Arsch")
Doktorin Hinz und Kunz
Die auch bekannt ist als "Hicks ähm entschuldigung", war zuerst Archäologin, dann Sektenführerin. Sie brachte 200 ihrer Anhänger dazu ihren eigenen Urin zu trinken und besaß die kriminelle Genialität das ganze auch noch zu filmen. Bis heute kursiert der Film im Internet und erreicht täglich über 200 Millionen Hits. Danach startete sie eine Karriere als Müllbeutelvertreterin, wobei sie dr. Demon kennen lernte. Die Beiden verstanden sich auf Anhieb gut und führten bis vor kurzem eine erotische Beziehung.
Arielle
Sie arbeitet bei den Ghostbusters als zickige Sekretärin und muss sich sexuelle Intimitäten von Schleimer gefallen lassen.
Arbeit
Die Ghostbusters sind so freundlich und helfen paranoiden Mitmenschen ihren Verstand loszuwerden. Sie besitzen eine Unmenge technischer Nutzlosigkeiten, die bestenfalls ein Rauschen hervorbringen und warme Luft plastisch darstellen können. Doch mit Hilfe einer ausgeklügelten Propagandataktik, tatkräftig unterstützt durch Galileo Mystery, gelingt es den Unternehmern immer neue Kunden zu gewinnen, wobei die alten Kunden ein lebenslanges Abo angedreht bekamen. Die Ghostbusters selbst fühlen sich in ihrer christlichen Mission bestätigt- schließlich taucht Gott mindestens einmal die Woche bei ihnen auf um sich nach den Bundesligaergebnissen zu erkundigen.
Widerstand
Mittlerweile erheben sich allerorts mehr oder weniger militante Gruppen, die eine Ausrottung der "Agenten" befürworten. Seitdem leben die Ghostbusters in ständiger Angst. Offenbar entgingen sie nur knapp einem Selbstmordanschlag. Wie die Polizei berichtete scheiterte der Anschlag nur daran, dass der Attentäter in den falschen Bus eingestiegen ist und keinen Sprengstoff in seinem Aktenkoffer hatte. Nach ausgezeichneter Beweisführung des Staatsanwalt Korh Ruppt bekam der Täter dann doch noch die verdiente Todesstrafe.